Abschied

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„Leute!" Ich zeigte auf einen Polizist der auf uns zu lief. Schnell standen wir auf und liefen zu ihm hin. „Haben sie sie gefunden?" Der Officer sah Pope an. „Nein...." er schüttelte den Kopf. „Also sind sie entwischt..." JJ lächelte. Ich und Kiara klatschten uns ab. „Wir.... Haben sie verloren..." Unser lächeln verging. „Es tut mir leid...." Ich sah JJ an. „Sie haben sie verloren?" Der Officer nickte. „Was meinen sie mit verloren? Sind sie abgehauen? Von was reden sie?" Kiara sah mich an. „Sie sind mit einem offenen Boot auf einen Sturm zugefahren Pope." Meine Augen fühlten sich mir Tränen. „Sind sie... tod?" Der Officer sah Kiara an. „Wissen wir nicht...." JJ lief auf den Officer zu. „Sie haben sie direkt in den Sturm gedrängt! Wollen sie mich verarschen? Ich bring sie um!" Ich hielt JJ zurück. „Hey beruhig dich!" Pope zog JJ zurück. Ich stürtze auf die Knie. „Nein.... NEIIN!!" Ich drückte meine Hände auf Augen. „Heyy Jess!!" JJ kniete zu mir hinunter. „Er... er ist... tot..." Ich sah JJ. Er zog mich auf die Beine und umarmte mich. Als meinen Mam ins Zehlt kam. „Jessica...." Sie blib stehen und sah mich an. „Was hast du getan mein Kind?" Nicht nur meine Mam war da. Auch die Eltern der anderen waren da. Ausser JJs Dad er nicht. Ich öffnete meine Arme. Meine Mam kamm zu mir und umarmte mich und JJ. „Ach Kinder."
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Zuhause angekommen zog ich mich um. JJ lag schon in meinem Bett. Ich sass auf der Couch eingewickelt in der Decke und starrte an die Wand. Immer wieder rieb ich mir die Tränen von den Augen. „Jess?" Ich sah JJ der mit geröteten Augen am Türrahmen stand. „Mhh?" Ich sah ihn mit Tränen in den Augen an. Er lief zu mir hin und setzte sich neben mich. „Ich glaube wür können beide etwas Gesellschaft vertragen..." Sagte er und lächelte leicht. Ich nickte. „Da könntest du recht haben." JJ schlief nach einer Zeit ein und ich war die ganze Nacht wach. Ich bekam kein Auge zu. Am nächsten morgen stand ich auf. Ich schrieb einen Zettel und legte Bar Geld hinein. Draussen war die Sonne erst am aufgehen. „Gehen wir?" Ich sah meine Mam an. „Ja...." Zusammen fuhren wir an den Flughafen. Tränen rollten einzeln über meine Wange und ich sah aus dem Fenster. „Wir sind da." Ich öffnete die Autotür und stieg aus. „Hier dein Koffer." Meine Mam rollte meinen Koffer zu mir rüber. „Danke..." sagte ich traurig und wir lief in den Flughafen hinein. „Unser Flieger sollte davorne irgendwo starten." Wir stellten uns hinter eine lange Menschenreihe. „Nächste Bitte." Ich zeigte meiner Mam sie soll zuerst gehen. Als ich gerade auf die Leute zu lief hörte ich jemand rufen. „JESS!! WARTEEE!" Ich drehte mich um und sah JJ, Kiara und Pope. Ich sah meine Mam an. „Ja geh, aber beeil dich!" Ich rannte direkt Kiara in die Arme. „Bitte passt gut auf euch auf!" Sie nickte und ich umarmte sie. „Wir sehen uns.... hoffe ich." Ich lief zu Pope. „Bye Jess." Ich umarmte ihn. „Byeee. Danke euch für die tolle Zeit!" Danach wendete ich mich JJ zu. „Schau bitte auf dem Tisch nach im Wohnzimmer. Da liegt noch was." Ich drückte ihn in eine Umarmung. „Ich muss jetzt los." Langsam lief ich rückwärts davon. „Schreib wenn du in London angekommen bist!" Ich lächelte. „Mach ich.... Machts gut!" Ich lies JJs Hand los und rannte zurück zum Check-In. „Bitte laufen sie dadurch." Ich hielt mein Billet hin und lief dann zu meiner Mutter. „Na dann los."
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Im Flieger setzte ich mich ans Fenster und sah zwischen durch wieder auf mein Handy.
Ich werde euch vermissen
Ich sah auf den kleinen Fernseher im Flugzeug. „Sarah Cameron und John B Routledge sind gestern im Sturm ums Leben gekommen.... Wir trauern alle sehr um Sarah." Ich verdrehte meine Augen und sah weg vom Fernseher und sah wieder aus dem Fenster. „Jessica, ich habe mit deiner Agentur schon geschrieben Schau hier." Sie hielt mir ihr Handy hin und meine Augen wurden gross. „Was? Du... du hast..." Ich sah 2 Ticktes zurück nach Outer Banks in 2 Tagen. Ich lächelte sie an. „Wir ziehen nach Outer Banks."
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Vorsichtig öffnete ich unsere Haustür. „Dad?" Mein Stiefvater kam um die Ecke gelaufen. „Mein Kind..." Ich umarmte ihn. „Wie gehts meine süsse?" Ich nickte. „Ganz gut.... Vermisse nur meine Freunde die ich kennen gelernt hatte." Er nickte. „Geh doch hoch und fühl dich wieder wie zu Hause." Ich nickte und lief die Treppen hoch. Doch befor ich oben ankam hörte ich wie sie schon wieder streiteten. Wir waren gerade eben zurück gekehrt und sie streiten schon wieder. Kopfhängend lief ich in mein Zimmer. Nahm mein Handy hefor und schrieb JJ.

Pokes
Ich: Hey leute. Wie gehts? Ich bin gerade eben zu Hause angekommen....

Es ging nicht lange und er Antwortete.

Kiara: Heyyy, uns gehts so weit gut?

Ich: ja ganz okey, meine Eltern streiten schon wieder.

JJ: Oh, ich wünschte wärst wohl besser hier geblieben.

Ich: Jap definitiv

Pope: Man hört sich Jess.

Ich: Jap hoffentlich bald wieder

„NEIN ICH MACH DAS NICHT MEHR MIT!" Eine Tür wurde zu geknallt. Ich lag  in meinem Bett und starrte an die Decke. „Schatz?" Ich sah meinen Stiefvater an. „Ja?" Er setzte sich auf mein Bett. „Ich glaub deine Mutter will mit dir weg ziehen...." ich setzte mich auf. „Ich hab euere streitereien ehrrlich gesagt auch satt!" Ich stand auf und lief ins Wohnzimmer. „Was ist das denn?" Ich nahm ein Gläschen vom Tisch. „Drogen." Ich sah zur Treppe. „....Mam?" Sie nickte. „Ja, er wurde Drogen abhängig.... Jessica, komm pack deine sachen. Wie ziehen ohne ihn nach Outer Banks...."

Outer Banks FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt