„Ich habe keine Zeit!! LEUTE!!" Ich hielt mich an der Leiter fest die zum Gully Deckel hoch führt und zog mich hoch. „HILFE!!!" Das Wasser stieg rasend schnell. „JEESSS!! KOMM DA RAUSS!" Ich zog mich immer weiter hoch richtung Gully Deckel. „HILFEE!! HILFEEE!! JJ!! POPE!! KIEEE!!" Ich war ganz beim Gully Deckel angelangt. „HILFEEE!" „JESS! WIR KOMMEN!" Ich hörte schritte die näher kamen. „Ich bin hier!!" Ich drückte meine Hände durch den Gully Deckel. Die anderen drei kamen angerannt. „ZIEHT!! ZIEEHHTTT!!" Die drei versuchten den Gully Decken hoch zu ziehen. Das Wasser kam mir schon bis zum Hals. „Beeilt euch SCHNELLL!!" Ich bekam extreme Panick. „Jungs!! Bitte!!" Ich bekam nicht mit was sie machten. „WIR HOLEN DICH RAUS! VERTRAU UNS!" Ich hörte JJs Stimme.
Bittee!! Leuteee!!!
„SCHNELLL!" das Wasser erreichte mein Gesicht und das Wasser lief überal hin. Nun war auch mein Gesicht unter wasser und ich versuchte den Gully Deckel ebenfalls auf zu drücken. Aufeinmal bewegte er sich und ich gelangte an die Luft. Ich legte mich hin und atmete tief ein. Ich hustete und drehte mich auf den Rücken. „Jess!!" Sagte JJ. „Alles okey?" Ich sah Kie an. „Alles klar?" Ich sah Pope an. „Ja, ging mir nie besser." Ich faste in meine Hose und zog eine Pistole herfor. „Danach hatten wir nicht gesucht oder?" JJ nahm ein Tuch herfor und nahm sie mir ab. Alle drei lächelten. „Oh mein gott! JESS!" Kie umarmte mich. „Du bist fantastisch!" Ich lächelte und wir umarmten uns alle. „Los! Bringen wir die Waffe zu Shoupe." Ich nickte. „Ja!" Ich nahm meine Haare und bindete sie zu einem Dutt zusammen.
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Wir standen im Büro von Shoupe und JJ legte die Waffe auf Shoupes Tisch. Ich sass hinten auf der Couch und sah die anderen drei an. „Ihr behauptet das ist die Schusswaffe mit der Rafe Cameron Peterkin ermordet hat." JJ nickte. „Ja, genau das behaupten wir Shoupe." Pope zeigte auf die Waffe. „Und es ist die Schusswaffe mit der Ward Gavin umgebracht hat." Shoupe sah von Pope zur Waffe. „Und wo ist Gavins Leiche?" Kiara setzte sich auf den Stuhl. „Haben sie nicht gesucht?" Shoupe sah Kie an. „Ich hab im Krankenhaus gefragt. Ich war bei ihm zu Hause Er war nicht da." Ich stand auf. „Er war nicht da?! Shoupe! Natürlich nicht.... Er ist Tot!" Sagte ich etwas lauter. „Nur weil er einen Tag mal nicht zu Hause ist, heisst das nicht das er gleich ein Mord opfer ist." Ich verdrehte meine Augen. „Schicken sie die Waffe wenigstens in ein Ballistik Labor oder bleiben sie einfach auf ihrem Arsch sitzen?" Ich stand zu den anderen hin. „Oder er poliert sich den hässlichen Schnurrbart ist der überhaupt echt?!" Shoupe stand auf. „Ich polier dir...." Ich sah JJ an. „Halt den Mund JJ. „Oh tut mir leid, habe ich seine gefühle verletzt?" Ich verdrehte die Augen. „Haöt jetzt einfach die Klappe!" Sagte Pope. Shoupe öffnete die Bürotür. „Los raus. Ich hab jetzt keine Zeit und ihr mieft mein Büro zu." Ich sah Shoupe an. „Hat Ward sie bestochen? Das ergibt doch keinen Sinn." Sagte Kie und verlies das Büro. „Und mal wieder bist du nutzlos!" Sagte JJ und lief an Shoupe vorbei. „RAUS!" Ich und Pope sahen uns an. „Danke für nichts..." Sagte ich und lief ebenfalls an Shoupe vorbei. Das erste was ich tat ist mich unter die Dusche zu stellen sobald ich zuhause ankam. „Jessica?" Ich nahm mir ein Tuch und wickelte es um mich herum. „Ja?" Ich öffnete die Tür. „Da steht jemand an der Tür für dich." Ich trat aus dem Badezimmer herfor und lief mit dem Tuch um mich herum zur Haustür. „JJ?" Ich trat zu ihm nach draussen. „Wie gehts?" Er sah mich an. „Gut? Warum fragst du?" Er sah zum Strand hinab. „Du wärst fast gestorben wegen uns... aber.... ähm eigentlich habe ich noch eine andere Frage." Ich nickte. „Frag." Er sah mich an. „Kann ich nochmals eine Nacht bei euch pennen?" Ich grinste. „Klar. Frag doch einfach." Ich öffnete die Haustür und lies ihn hinein. „Danke." Ich nickte und schloss die Tür.
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Am nächsten Tag packte ich meine Schulsachen und setzte mich bei JJ hinten aufs Motorrad. Bei der Schule stoppten wir ubd liefeb zum Klassenzimmer. Das Klassenzimmer war schon gefüllt mit anderen Leuten und Kie und Pope sassen auch schon auf ihren Stühlen. „Wir heissen eine neue Schülerin Herzlich willkommen. Ihr Name ist Jessica Routledge und sie geht jetzt in diese Klasse." Man hörte von allen Seiten geflüsster. „Routledge? John Bs Schwester?" Der Lehrer zeigte auf einen der Stühle die Frei waren. „Setzt dich doch neben Pope hin." Ich nickte und setzte mich an den Tisch. Wir bekamen eine Prüfung.
Super, kaum in der Schule schon eine Prüfung.
„Mr. Sunn, kann ich kurz mit Pope sprechen?" Ein Asiatischer Mann stand an der Tür und sah unser Lehrer fragend an. Alle Schüler sahen vom Blatt weg zu unserem Lehrer. „Sie schreiben gerade einen Test." Herr Sunn lief auf den jungen Mann zu. „Ich bin von der Vanderhorst-Station." Sagte der Junge Asiate. „Mr. Heyward, ist für sie." Pope stand auf und verlies das Klassenzimmer. „Also weiter bitte." Ich sah wieder aufs Blatt.
Ach verdammt....
Mann!
Es ging keine lange Zeit da kam Pope völlig aufgewühlt wieder ins Klassenzimmer er setzte sich wieder hin und sah uns an. „Was ist den?" Pope hielt einen Brief hoch. Auf dem Stempel war das gleiche Zeichen zusehen wie auf den Goldbarren die wir damals im Brunnen gefunden haben. „Ist das das Weizensymbol?" Pope sah mich an und nickte. „Ja..." „ach du sch...sch..." unser Lehrer sah zu JJ. „...Scheiben honig..." Ich grinste und schüttelte den Kopf.
Ach man JJ.
Als die Schulglocken leuteten liefen wir zur Bibliothek. „Spielen wir jetzt verstecken?" Fragte JJ der hinter uns her lief. „Ich weiss nicht..." gab Kie als Antwort. „Muss ich dir mit dem Mathebuch eins überziehen?" „psssstttt." „Was ist den los?" Fragte JJ die Bibliothekarin. „Leise bitte..." JJ verdrehte die Augen. „Ist ja gut." Flüssterte er. „Pope, du machst mich Wahnsinnig." Sagte ich während wir uns an einen vierer Tisch setzten. „Also, der Type war vom Komete des Stipediums. Seht euch das an." Pope hielt den Umschlag hin und JJ zog es ihm aus der Hand. „Lies es." JJ öffnete den Umschlag und zog den Brief hinaus. „Lies laut vor." Sagte ich und sah JJ erwartungsvoll an.
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Outer Banks FF
Fanfiction"Hey ich bin Jess, Jessica Routledge. Ich mag den Namen nicht, deswegen nennen mich alle Jess. Ich werde echt sauer wenn mich jemand mit Jessica anspricht. Ich bin Schauspielerin in London, also nicht allzu bekannt, aber zufrieden mit meinem Job. Ic...