Outer Banks FF

Militär Schule

Ich sass in dem Raum als jemand die Tür öffnete. „Jessica?" Ich sah eine Frau an. „Her kommen." Ich stand auf und lief nach draussen. „Es tut uns leid. Aber wir denken du besitzt die Stärke alle Nachrichten zu bekommen. Auch die Schlechten." Ich sah die Frau verwirrt an. „Was ist passiert?" Sie sah mir in die Augen. „Nun dein Cousin ist gerade eben zu mir gekommen." Ich zog eine Augenbrau hoch. „Welcher Cousin?" Sie sah nachdenklich zu Boden. „Ein Junger Mann. Blond. Er hat mich gebeten zusagen das Lina gestorben ist." Ich schüttelte verwirrt den Kopf. „Lina?" Sie nickte. „Ja, ihre Hündin Lina" Tränen bildeten sich in ihren Augen. Ich sah sie verwirrt an. „Oh mein gott, Lina.... Nein... wann?" Sie sah mich an. „Wir haben es kurz nach deiner Ankuft erfahren. Wir dachten du solltest es wissen." Ich drückte mir tränen in die Augen und spielte ihr vor traurig zu sein. „Ja... danke." In ihren Augen bildeten sich ebenfalls tränen. „Ach komm her."  Sie umarmte mich. „Alles wird gut." Ich nickte und sah sie darauf hin an. „Okey ich... ähm brauch noch etwas Zeit um das zu verarbeiten." Sie nickte. „Lass dir nur Zeit." Sie schlossen mich wieder in den Raum. „JJ." Ich lächelte vor mich hin. „Danke dir..."
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Ich kritzelte mit einem Stift an der Wand herum, als die Tür wieder aufging. „Miss Routledge still gestanden!" Ich stand aufrecht hin. „Wir wissen das du trauerst und glauben das gleichalterige dich jetzt am besten unterstützen können. Daher werden wir dich verlegen." Ich sah sie erschrocken an. „Was....ähhhh ich, ich hab das Gefühl das ich noch mehr Zeit zum nachdenken bräuchte." „Nicht trödeln! Kommen sie wir stecken sie zu ihrer Gruppe. In Hütte acht los jetzt." Unterbrach mich ein Mann, der mit der Frau in das Zimmer gekommen war. Sie liefen vorraus. „Ähm einen Augenblick noch." Ich nahm dem Stift lief zur Wand und schrieb hin „Hütte 8 P4L!" Danach lief zu dennen Nachdraussen und sie brachten mich zur Hütte acht. Sie öffneten die Tür und viele Mädchen sahen mich an. „Und Achtung!" Die Mädchen im Zimmer standen aufrecht hin. „Also Mädels das ist Jessica." „Jess! Ich heisse Jess." „Kein widersprechen. verstanden." Ich verdrehte meine Augen. „Sie hat schlechte Nachrichten von ihrer Familie erhalten. Zeigen wir ihr etwas mitgefühl und liebe okey? Machen wir das?" Die Mädchen standen nur stumm da. Die Frau verlies das Haus und ich lief zu einem Bett hin und kletterte hinauf. „Heyy Jessic..." „Bitte... sag einfach nur Jess...." Sie lächelte. „Okey, Jess, wieso bist du hier?" Ich sah an die Decke. „Naja... bin wohl zu Rebellisch geworden für meine Mam." Ein Mädchen lief mit einem Stift zu mir hin. „Kannst du auf meinem T-Shirt unterschreiben?" Ich nickte. „Ja klar." Sie sah mich an und lächelte. „Hä? Warum willst du ein Autogramm von ihr?" Ich sah sie an. „Kennst du sie nicht? Sie ist Schauspielerin, aus London." Ich lächelte. „Was? Was machst denn du hier?" Ich sah das Mädchen an. „Weil ich mein nahezu Perfektes Leben für meinen Bruder und 5 Freunde weggeschmissen hab.... und für einen Jungen speziell..." „Ruhe! Jetzt wird geschlafen." Ich sah zu einem Fenster.
Krass das ist wirklich eine halbe Militär Schule.
Sie löschten das Licht und schlossen die Tür ab. Ich deckte mich zu und starrte ins dunkle. Auf einmal ging das licht an. „Was hast du hier zu suchen?" Hörte ich eines der Mädchen sagen. „Hällöchen, schönen guten Abend. Entschuldigung für die Störung. Hallo zusammen. Ich weiss wie das Aussieht aber ich komme in Frieden." Mein Augen wurden gross.
JJ
„Ich ähm, ich suche bloss jemanden. Ich suche... ich suche bloss..." Ich setzte mich auf. „Mich...." JJ sah mich an. „Jess..." Wir sahen uns an. Schnell stand ich auf und sprang vom Bett. Ich rannte JJ direkt in die Arme und drückte mich fest an ihn. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment. „Oh mein Gott Jess...." Er drückte mich von sich weg und sah mich an. „Wie?" Er lächelte. „Ich erklär es dir später. Ist eine lange Geschichte, jetzt haben wir aber keine Zeit dafür. Aber... eine sache noch.... Du hast mich doch gefragt was ich gestern Abend sagen wollte... und ähm.... Jess, ich ähm.... Wollte sagen das es mir leid...tut....alles, alles was passiert ist.... Es tut mir leid Jess." Ich lächelte und nickte ihm zu. „Ich liebe dich." Er sah mir tief in die Augen und fing auch an zu lächeln. „Ich liebe dich auch." Ich bewegte meinen Kopf auf seinen zu und wir küssten uns. Ich ging mit meinen Händen in sein Gesicht und er hielt mich an der Hüfte. Die Mädchen rund herum fingen an zu klatschen und zu schreien. „Pssst seid leise...." Doch die Mädels gaben keine ruhe. „Los, lass uns gehen." JJ nahm meine Hand und wir rannten raus. „Wir können nicht durchs Eingangstor raus." Ich sah JJ an. „Komm hier lang." Wir kletterten über eine Mauer und rannten über ein Feld zu einem Weg. „Ich hätte nie gedacht das ichs hier raus schaffe." Wir bliben stehen. „Ihr könnt mich mal!" Rief ich und blasste eine Luftkuss in die Luft. „Wo gehts lang? Gehts hier hoch?" Ich lief dem Weg nach zur Strasse. „Jap. Hier ist es." Wir bliben bei einem Busch stehen. „Warum hast du soweit weg geparkt?" Ich sah JJ an. „Das ist eine lange Geschichte. Aber da nur eine Strasse zu dieser Schule führt und da die Schule und deine Mam wissen wie die Twinkie aussieht dachte ich mir es wäre schlauer sie als Köder stehen zu lassen. Er sollte bald.... Da sind Cops!" Eine Sirene ertönte. JJ packte meine Hand und zog mich hinter den Busch. „Duck dich." Zusammen zwengten wir uns hinter den Busch und sahen zu wie das Auto an uns vorbei fuhr. „Dafür war der Köder da." Ich lächelte JJ an. „Und jetzt? Daumen raus?" JJ schüttelte den Kopf. „Nicht direkt, wir haben Wards flieger verpasst aber, ich hab einen Plan B. Komm schon Mann! Wo bleibst du alter? Da kommt er!" Ein Auto kam angefahren. Ich sah das Auto an. „Wer ist das?" JJ sah mich an. „Ist das Baraccuda Mike?" JJ nickte als das Auto anhielt. JJ öffnete die Tür. „Jap." „Der Bus wartet, kommt schon. Los rein mit euch." Ich nickte Baraccuda Mike zu. JJ schob den Sitz nach vorne und ich kletterte nach hinten auf den Rücksitz. „Steht der Flieger bereit?" Mike nickte JJ zu. „Steht bereit, es wartet schon auf euch. Los gehts!" JJ jubelte. „Ja! So gefällt mir das! Ich bin Genial." Ich grinste und schüttelte nur den Kopf. Wir fuhren der Strasse entlang zu einem Feld auf dem ein Flugzeug bereit stand. „Direkter Flug nach Südamerika mit Baraccuda Airlines. Was will man mehr." ich lächelte JJ an. „Ganz sicher?" Er lächelte mich an. „Hast du etwa nach andere verpflichtungen?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein.... Nicht mehr." Er nickte. „Ich auch nicht. Nächster Halt. Eldorado." JJ hielt mir seine Hand hin. Ich legte meine Hand in seine. „Los gehts!" Zusammen liefen wir auf das Flugzeug zu. „Kommt nichts wie weg hier!" Rief Mike aus dem Flieger. Wir stiegen ein und sahen uns an. „Los gehts." Wir lächelten und er gab mir einen Kuss. „Ja.... Los gehts." Sagte ich und sah ihm in die Augen.