Das Gold

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Ich lief Gerade am Meer endlang.
Ach verdammt... wieso... wieso kann ich das nicht einfach hinter mir lassen?
Als ein Boot anhielt. „Willst du mit fahren?" Ich sah JJ an. „Klar." Ich stieg aufs Boot und setzte mich hin. Pope und Kiara waren auch auf dem Boot. „Was wollte Rafe?" Ich sah JJ an. „Er hatte nur de Frage, für meine Mam."
Sie dürfen nichts davon erfahren!! Nie!
Sie erzählten mir das Ward John Bs Dad getötet hätte. Wir hielten beim Haus der Camerons an Da wollte ich jetzt nicht hin!
„Leute wollen wir hier jetzt einfach klingeln und fragen. Oh hey, habt ihr John B gesehen?" Wir standen vor Tanny Hill. JJ sah uns fragend an. „Er wohnt jetzt bei Tanny Hill. Wir tun einfach so, als hätten wir keine ahnung, wo er ist." Sagte Kiara und sah zu Pope. „Das kauft uns doch niemand ab." Kiara sah zu JJ und dann wieder zu Pope. „Ich habe noch nie gesehen das John B so drauf ist! Wir sollten zur Polizei gehen glaub ich." JJ stand auf. „Na klar und was sagen wir dort Kie? Wir machen uns sorgen, unser Freund läuft gerade Amok, weil Ward Cameron Big John getötet hat. Das glauben die uns doch niemals!" Pope nahm ein Feldstecher herfor und sah zum Haus. „Leute ich sehe Ward." Kiara lief zu Pope hin. „Lass mich mal." Sie nahm es ihm ab und sah selbst hindurch. „Sieht nicht tod aus. Also ab nach Hause." Ich drehte mich zu Pope um. „Warte? Was?" Pope zeigte zum Haus. „Offensichtlich geht es Mr. Cameron ganz gut und selbst wenn John B hier war. Jetzt ist er weg ok? Und ausserdem hab ich in sechs stunden den grössten, wichtigsten moment meines Lebens." Kiara lief auf Pope zu. „Ja aber unser Freund hat schwierigkeiten."
Müssen die eigentlich immer alle streiten?
„Ich! Ich hab schwierigkeiten. Leute ich war seit drei Tagen nicht zuhause. Mein Dad hat sicher meine sachen schon vor die Tür geworfen." Kiara sah aufs Boot. „Also wars das?" Sie sah Pope an. „Wir brauchen dich und du willst uns einfach so im stich lassen?" Fragte Kiara Pope. „Leute ich weiss nicht ob das gerade umdedigt sein muss." Sagte JJ und strich sich durchs Haar. Pope drehte Kie zu sich um. „Hey. Ich hab morgen ein Bewerbungsgespräch für ein Stipendium ich kann nicht..." Kiara unterbrach ihn. „....ja und was ist mit John B?!" Pope schlug gegen steuer. „Warum dreht sich immer alles um John B?!" Ich sah die zwei an und hielt meine Hand an meine Stirn. „Es dreht sich nicht immer alles um John B!! Bist du Bescheuert! Es ist nicht anders als wenn jemand von euch in so einer Situation wäre." „Das ist Blödsinn." „Leute!" Sagte ich etwas Lauter, doch die zwei ignorierten mich. „Hier geht es um Freundschafft." Ich stand auf. „Seit leiser!" Kiara sah mich an. „Und es geht ums Poke sein! Für s Leben." Pope sah Kiara an. „Und was ist mit der Gerichtsmedizin mmhh?" Kiara sah Pope an. „Gerichtsmedizin das ist dir wichtiger?" „Für das hab ich mein Leben lang gearbeitet!" „Schwing jetzt nicht deine Morralpredigt!" „Was?" „Pope." Sagte ich und sah ihn an. „Nein. Sie hat kein recht so zu reden." Ich setzte mich neben JJ hin. Pope lief näher auf Kiara zu. „Wo warst du als Big John (John Bs dad) verschwunden ist. Du warst nicht da. Du warst weder für John B da noch für einen von uns. Das war dein kooks Jahr." JJ sah die zwei an. „Alter." „Ja Kiara. Da hast du uns vergessen." Kiara sah weg. „Und jetzt hast du schuld gefühle." Kiara schupste Pope von sich weg. „Jetzt mach mal Pause." „willst du etwa streit?" „Nur zu." Ich und JJ gingen dazwischen. „Ey Leute jetzt lasst die Scheisse hört auf. Wenn ich dazwischen gehen muss dann ist die Kake wirklich am Dampfen." Sagte JJ und sah die zwei abwechslungsweise an. „Jess? Hast du dich doch umentschieden?" Ich zuckte zusammen und drehte mich zur Villa um. „Rafe?" Die anderen drei rückten mehr hinter den Busch. „Was machst du hier?" Ich sah zu Boden. „Ich wollte mit Sarah reden." Er zog eine Augenbraue hoch. „Ich glaub eher das dir meine Küsse vorhin gefielen." Ich sah leicht nach rechts zu den anderen die mich alle fragend ansahen. „Lass es einfach Rafe. Ich geh jetzt." Er packte meine Hand. Ich merkte wie die anderen sich bewegten. „HALT!" Schrie ich, um dennen hinter dem Busch zu vermitteln das sie nichts machen sollen. Rafe lies mich los. „Rafe!" Er drehte sich zur Gartentür um. Da stand Ward. „Komm! Es gibt essen." Er sah mich an. „Wir werden uns wieder sehen." Danach lief er weg. Die anderen kamen zu mir hin. „Jess? Was meinte er mit Küsse?" Ich sah zu Kiara. „Ist egal, lasst uns gehen." JJ ging ans Steuer. „Pope ich fahr dich nach Hause." Kiara setzte sich auf der anderen Seite des Bootes hin. So weit weg von Pope wie möglich. Ich löste die Seile und hüpfte auch aufs Boot. Dan fuhr JJ los und wir brachten Pope nach Hause. Danach fuhr JJ zu Kiara nach Hause und sie verlies das Boot. Als wir alleine wieder los fuhren stoppte JJ das Boot. „Jess?" JJ hielt meine Hand fest und drehte mich zu ihm um. „Was hat Rafe dir angetan?" Ich sah erschrocken zu JJ. „Nichts... ist egal, ich möchte noch nicht darüber sprechen." „Sag schon Jess. Denkst du echt ich würde dich dafür verurteilen?" Ich grinste frech. „Ähm ja... denk ich schon..." Er sah mich überascht an. „Ich und Rafe waren ja mal zusammen. Naja, die Zeit war nicht die beste Zeit für mich. Wir sind in Häuser eingebrochen und einmal sind wir in ein Hausschiff eingebrochen.... Rafe hatte die glorreiche Idee es in die Luft zu sprengen.... Wir wussten aber nicht das noch ein Mensch an Board ist.... Naja... meine Mam weiss nichts von alle dem und Rafe nützt dies jetzt aus...er erpresst mich..." JJ drückte mich an ihn und umarmte mich. „Es tut mir leid..." Lange standen wir so da, bis er mich zuhause rauslies.
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In der Nacht klingelte es wieder an der Tür. Ich ging in den Gang und öffnete die Tür. „JJ? Was ist passiert?" Ich sah seine Wunde am Auge an. „Kann ich rein kommen?" Ich nickte und lies ihn hinein. Er setzte sich auf die Couch und ich tupfte mit einem Tuch das Blut, von seinem Blauen Auge weg. „Seit wann bist du Krankenschwester?" Ich sah ihn an. „Nicht witzig JJ. War das dein Dad?" Er sah zu Boden. „Ist egal Jess! Mir gehts gut." Ich sah genervt zur Seite. „Weisst du ich hab dir das auf dem Boot nicht einfach so erzählt. Ich hab es dir erzählt weil ich dir vertraue... und du musst wissen du kannst mir auch vertrauen JJ...." Er sah mich an. „Ja.... Ja es war mein Vater...." Tränen bildeten sich in seinen Augen. Ich legte einer meiner Hände auf seine Schultern. „Es tut mir leid JJ....ich wollte dich nicht dazu zwingen es mir zu erzählen...." Er schüttelte den Kopf. „Nein... es tut auch mal gut... alles raus zu lassen..." Ich lächelte und umarmte ihn. „Du kannst hier schlafen wenn du willst...." Er nickte und ich machte es mir wieder auf der Couch bequem während JJ wieder in meinem Zimmer schlief.
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Wir sassen am Steg vor John Bs Haus. „Hat er alles raus geholt?" John B nickte. „Jeden Barren. Ach verdammt dieser Cameron."
Was? Das ganze Gold war weg... einfach weg. John B nahm seinen Gips ab. „Ist ja nicht so das ich ein Happy end erwartet hätte." Er warf ihn auf die Seite und starrte wieder aufs Wasser. „John B..." „Was Kie? Es ist nur eine Haarriess Fraktur. Wenn Juckts?" Kiara sah John B an. „Dich, sollte es juckten. Deine Hand könnte für immer Ruiniert sein." John B hob seine Hand und bewegte sie. „Siehst du? Es ist alles gut." Ich hielt mein Bein ins Wasser und lehnte mich gegen John B. „Leute!!" Pope kam angerannt. „Leute!" wir sahen ihn an. Er Atmete schwer als er bei uns ankam. „Ach oh mein Gott. Ich bin den ganzen Weg her gerannt." „Alles gut?" „wie war das gespräch?" Fragten die anderen. „Fragt nicht. John B, weisst du, es tut mir leid mann! Alles, alles was passiert ist." „Ach ist schon gut...." „ich habe nicht sehr viel Zeit und... und.... Und ich hab informationen von Taktischer revelanz. Also vor dem Gespräch hatte Dad zu mir gesagt, dass er zum Flugplatz muss um Palme zu fällen. Für Camerons Flugzeug. Weil es zu schwer ist und zum starten eine längere Bahn braucht. Und ich sitze im Bewerbungsgespräch und denke mir: mmhhhh warum brauch Cameron eine längere Bahn zum starten.... Was ist soo schwer das es sein Flugzeug nach unten drückt...?" Ich sah Pope an. Meine Augen wurden gross„Gold...." Sagte ich. „ganz genau! Leute! Das ist unsere Chance! Aber er fliegt heute noch und wir müssen jetzt los!" Wir standen auf. „Wir können jetzt nicht aufgeben." Ich sah John B an. „Wie sieht der Plan aus?" John B grinste. „Wir hollen es uns wieder zurück." Lachend rannten wir los. „Kommt schon! Los gehts!!"

Outer Banks FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt