„Du hattest mich bei „Fertig machen"..." Sagte JJ und zuckte mit den Schultern. „Leg das zurück JJ und bleibt cool." Sagte Kie und sah uns an. „Lenk ihn wieder ab." John B nickte. „Heyy Jimmy, ist das Burning Man?" „Ja genau, das ist von Burning Man als ich das erste mal dort war..." JJ versuchte das Buch und die Couvert wieder in die Tasche von Jimmy zu tun. „Oh wie oft waren sie den schon da?" Fragte John B. „Ich geh da hin seit ich 18 war, 18 Baby! 18!" Sagte Jimmy glücklich. „Ich hab schon viel davon gehört aber ich war noch nie im Westen." In dem Moment drehte sich Jimmy um und sah JJ an. „Hey! Man was machst du da?!" Jimmy wollte nach JJ greiffen. Das Flugzeug flog rasendschnell Richtung Boden. „Das Flugzeug!" „Mein Buch! Gib mir mein Buch zurück!!" „Fliegen sie bitte fliegen sie!!" Schrie Pope und Jimmy setzte sich wieder gerade hin. Das ganze Flugzeug wackelte und wir flogen auf eine Brücke zu. Jimmy versuchte uns noch hoch zu ziehen doch wir landeten im Wasser. Durch den Aufprall rüttelte es das ganze Flugzeug durcheinander. Kisten und anderes flogen durch die Luft. Das Flugzeug füllte sich mit Wasser. Wir tauchten alle auf und husteten. „Leute! Leute!! Sind alle in Ordnung?" Ich sah John B an. „JJ komm wir müssen raus hier!" John B öffnete die Tür und sie verliesen das Flugzeug. „Los los!" Ich sah zu Jimmy. „Geht ich komme gleich." Kie verlies ebenfalls das Flugzeug. Ich sties mich zu Jimmy nach vorne und zog ihn vom Sitz weg zur Tür aus dem Flugzeug.
Shiit! Das Land ist näher.
„Jimmy! Wachen sie auf! Wachen sie auf los!" Ich schwamm an Land und zog hin hoch. „Ich habe sie sie sind sicher." Leute kamen angerannt um mir zu helfen. „Nehmt ihn." Sagte ich und atmete schwer aus. Ich hustete und sah Jimmy an. „Danke." Ich sah ihn ernst an. „Sie haben uns angelogen! Wer sind sie?" Er schüttelte den Kopf und sah um sich. Ich sah von weitem Soldaten die in Trucks und auf Motorrädern angefahren kamen. „Du solltest verschwinden!" Ich sah Jimmy an. „Verdammt!" Ich rannte los richtung Wald. Doch da kamen noch mehr. „Scheisse!" Ich rannte zu zwei Booten hin die am Strand standen und quetschte mich dazwischen. „Los! Durchsuchen!" „Findet das Mädchen!" „Los!" Ich atmete schwer und versuchte mich zu beruhigen. Auf einmal hörte ich Schritte die näher kamen und dann sah ich einen Mann der vor dem Boot hin und her lief. Auf einmal lief er näher zu mir hin und sah mich an. „Hab ich dich!!" Er versuchte nach mir zu greifen. Ich holte aus und schlug ihm eine ins Gesicht. Er fiel nach hinten zu Boden. „Sie ist hier!" Ich kriechte unter dem Boot herfor. Und aufeinmal stand einer der Typen vor mir. Ich wollte nach links rennen doch da stand auch einer. Dann nach Rechts doch auch da stand einer. Sie liefen langsam auf mich zu.
Ach verdammt! Was mach ich jetzt!
Einer Packte mich am Arm ich wollte mich weg ziehen doch jetzt packten mich auch die anderen zwei. Sie drehte meine Arme hinter den Rücken. „Hände!! Weg!!" Doch sie hielten mich fest. Sie drückten mich in Richtung Truck der am Strand stand. „Lassen sie mich los!!" Da setzten sie mich hin. „Los lassen!" Ich setzte mich hinten auf den Truck. „Wir haben die anderen verloren aber wir suchen weiter." Sagte einer der Männer durch sein Walkie Talkie. Jimmy lief auf mich zu und sah mich an. „Ich hab ihnen das Leben gerettet!" Sagte ich und sah ihn wütend an. „Ich weiss ich weiss, ich versuch dir zu helfen okey? Ich hatte keine Ahnung das es so kommt ehrrlich nicht! Wenn du dich nicht wehrst und tust was sie sagen werden dir die Männer vermutlich nichts tun."
Vermutlich?
Ich zog meine Augenbrauen zusammen. „Was hat Ward ihnen versprochen?" Er sah mich fragend an. „Wer? Hör einfach auf mein Rat und mach was sie sagen. Viel Glück...." Danach lief er wieder weg. Ein Dunkelhäuter grosser Mann stieg zu mir hinten ein und sah mich an. Ich merkte wie ich angst bekam. „Los fahrt." Wir fuhren los. Ich sah mich um, als wir über das Land fuhren. Ich merkte wie mich dieser Type die ganze Zeit ansah und das machte mir etwas sorgen.
Ach verdammt! Warum hab ich den gerettet! Nichts hab ich davon! Nichts!
Wir kamen zu einer sperre. Da standen drei Typen, von den Kleidern her die gleichen wie die die mich mitgenommen haben. Der eine hatte einen Hund die anderen waren bewaffnet. Der mit dem Hund sah uns alle an und nickte darauf hin. „In Ordnung lasst sie durch." Die Typen nahmen die Sperre weg und wir fuhren hindurch. Rund herum war nichts weiteres zu sehen als hohes Gras und Wald. Später kamen wir an einem Beobachtungsturm vorbei. Überall standen Soldaten die mit den grössten und schwersten Gewehren da standen. Doch wir fuhren auf eine Villa zu. Der Truck hielt an, der Type packte meine Hände und drückte sie an meinen Rücken. Er führte mich durch ein schwarzes Gartentor. Vor der Villa standen noch mehr Soldaten die mich alle von oben bis unten ansahen. Einer Öffnete die Tür und führte mich in die Villa hinein. Alles war aus Holz, viele Aussteller Modelle und mit Gold verzierter Deko. Eine Frau die gekleitet war wie ein Hausmädchen führte mich zu einer Treppe da stand einer der Soldaten. „Bring sie nach Oben ins Orinoco-Zimmer." Sagte die Frau und übergab mich den anderen Typen.
Orinoco-Zimmer?
Der Type nickte. „Komm sie! Nach oben!" Er führte mich zu einer weissen Tür. Öffnete diese und schupste mich hinein. „Rein da!" Ich drehte mich zu ihm um und sah den Soldaten an. „Warum bin ich hier? Für wenn Arbeiten sie?" Er sah mich an. „Essen um acht... ich rate ihnen sich zu waschen!" Danach lief er rückwärts davon. „Sagen sie mir was die wollen!" Doch er zog die Tür zu. „Heyy!! LASST MICH RAUS!" Doch es kam keine Antwort. Ich drehte mich im Zimmer um und lief auf das Fenster zu. Ich zog den Vorhang leicht zur Seite und sah um die 30 Soldaten vor de Villa stehen.
Was ist das hier?
Ich drehte mich zu einem Schrank um der offen stand. Darin befanden sich mehrere rote Kleider und einen Zettel. Vorsichtig zog ich den Zettel vom Kleiderbügel weg und las was darauf stand
Wähle deine grösse.
Ich zog meine Augenbrauen fraglich zusammen.
Was soll der scheiss?
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Outer Banks FF
Fanfiction"Hey ich bin Jess, Jessica Routledge. Ich mag den Namen nicht, deswegen nennen mich alle Jess. Ich werde echt sauer wenn mich jemand mit Jessica anspricht. Ich bin Schauspielerin in London, also nicht allzu bekannt, aber zufrieden mit meinem Job. Ic...