Der Brief

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JJ sah verwirrt umher. „Ich kann keine Schreibschrift lesen." Ich zog meine Augenbrauen fraglich zusammen und nahm ihm den Brief aus der Hand. „Sehr geehrter Mr. Heyward, Ich wende mich an sie, weil ich beweis Material habe das John B. Routledge entlasten kann." Ich sah mit grossen Augen zu Pope. „Es ist von grösster wichtigkeit das sie mich persönlich aufsuchen in meinem Büro in der King Street 27 in Charleston. Heute Abend um 20 Uhr. Kommen sie allein." Ich sah fragend den Brief an. „Freundliche Grüsse C. Limbrey. Was zum..." „Charleston?" Fragte Kie. „Ja das sind fast acht Stundenfahrt plus die Fähre. Wie sollen wir da heute hinkommen?" Ich sah Pope an. „Wir müssten sofort los fahren." Sagte JJ und sah auf den Brief. „Ich hab nichts mehr vor." Sagte Kie und grinste. „Ich auch nicht." Sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Beweis Material, was bedeutet beweis Material." Ich sah JJ an. „Na, Material das John B entlasten kann!" JJ sah mich an. „Scheisse, ja dan gehen wir nach Charleston." Sagte JJ voller freude. Kie sah Pope an. „Ich muss es meiner Mam sagten. Wenn wir da wirklich etwas kriegen geben wir es dieses mal nicht Shoupe." Ich sah zum PC wo Pope anfing einzu Tippen „Limbrey" im Internet. Er drückte auf suchen und ein Bild eines Mannes schwarz-weiss erschien. „Was?" Ich sah Pope fragend an. „Ich bin nicht sicher aber.... Ich glaube wer auch immer dieser Limbrey ist er könnte vielleicht mit dem Captain der Royal Merchant verwandt sein." Meine Augen wurden gross.
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Wir warteten im Truck von Pope und sahen zu Kiara die auf dem Balkon mit ihren Eltern disskutierte. „Die nehmen das aber gelassen." Sagte JJ und Pope nickte nur. „Wie hast du den Truck gekriegt? Deine Eltern haben dir das bestimm nicht erlaubt." Fragte JJ und sah Pope an. „Ich hab das Einlassventil vom Vergaser los geschraubt. Jetzt macht er ein Klopfgeräusch." Ich sah Pope an. „Oh... und jetzt fährst du das Auto rüber zu eurem Cousin Cheff der kann es Reparieren und... „du übernachtest da"" Sagten wir alle drei gleichzeitig. „Ich glaub ich färb auf dich ab Pope." Grinste JJ. „Du belügst deinen Vater, stiehlst seinen Truck. Kommt mir bekannt vor..." Sagte JJ und sah Pope an. „Okey das ist ein Heikles Thema, tut mir leid..." JJ hob schuldig seine Hände in die Luft. „Ich schötze wir haben circa 18 Stunden befor er absolut ausrastet. Also wenn wir ihn bis dahin zurück bringen passt das schon." Ich sah von Pope zu Kiara hinüber. „Auf ein Internat? Was ist das für ein Schwachsinn?" „Das ist nur vorübergehend, so kommst du mal von den Outer Banks weg." „Vergisst es! Ich geh nicht auf ein Internat!" Kiara lief auf uns zu und setzte sich in den Truck. „Sie dir doch dein Leben mal an!! Sie dir dein Leben an!" Schrie Kiaras Dad. „Schön sie wieder zusehen Mr. Und Mrs. Carrera." JJ wankt Kiaras Eltern zu. „Sir. Ich verspreche das ich sie sicher vor der Schlafens Zeit zurück bringe." Kie sah Pope an. „Was wird das?" „Kiara hör gut zu! Du willst gehen? Na dan geh! Aber wenn du heute Abend nicht pünktlich wieder hier bist, dann komm nicht wieder her!" Schrie Kies Mutter. „Sie blufft nur." Sagte ich und sah Kie an. „Schönen Tag ihnen noch." Sagte ich und wank ihren Eltern zu. Wir sassen im Truck und ich sah Kie an. „Dieser Scheiss wäre ohne Eltern so viel einfacher." Ich zuckte mit den Schulter.
Sie hat schon recht.
Pope startete den Truck und wir fuhren los.
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Es ging nicht lange und wir waren auf der Fähre. Wir setzten uns hinten auf den Truck und genossen die Sonne. „Meine Eltern sind so Paranoid das ich was mit einem Poke anfange als wär das das Schlimmste was ihnen je passieren könnte." JJ fing an einen Joint zu drehen. „Eyy ich wette im Internat gibt es gutes Gras." Kiara sah JJ an. „Ich geh nicht auf ein Internat. Die müssen mich schon Entführen. Mich Fesseln und in ein Lieferwafen schmeissen." JJ stand auf. „Also ich sage, darauf Kiffen wir erst mal einen." JJ gab den Joint mir weiter und ich nahm einen Zug und gab ihn darauf Kie weiter. JJ setzte sich neben mich. „Hey Kie, hast du versucht John B auf dem Handy anzurufen?" Fragte Pope, der neben dem Lieferwagen stand und sich darauf abstützte. „Um die zwanzig Millionen mal." „Puhhh, ist ziemlich oft." Sagte ich und Grinste. „Da geht immer die gleiche Frau aus einem Hotel ran." Kie gab mir den Joint wieder zurück und ich zog wieder daran. „Naja, bis sie sich wieder melden versuchen wir ihn zu entlasten. Dieser Brief ist immoment die beste Möglichkeit." Sagte Pope und hielt den unschlag hoch. Ich nahm noch einen zug und gab den Joint dann JJ wieder. „Genau! Du bleibst am Ball. Das mag ich an dir Pope." Sagte JJ. Kiara stand auf nahm JJ den Joint weg und lief auf Pope zu. „Welcher Pope bist du heute." Sie hielt ihm den Joint entgegen. Pope sah den Joint an. „Ich will nicht. Ich muss mich konzentrieren." Ich lächelte leicht.
Gefällt mir, das er sich nicht unter druck setzten lässt.
„Der... gute Pope, der Langweillige Pope." Kiara setzte sich uns gegenüber hin. „Ich nehme seinen Anteil." Kiara reichte JJ den Joint. „Vielleicht sollten wir ihm Tricks beibringen. Los mach ne Rolle." Sagte JJ und sah den Joint an. „Sitz." Sagte ich und lächelte. „Los fang den Fisch." Sagte Kie und fing auch an zu lachen. Wir sahen uns an und lachten noch stärker.
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Wir fuhren von der Fähre und fuhren eine Strasse entlang die durch den Wald führte. „Ich hab das jetzt 1000 mal duchgelesen. Es ergibt keinen Sinn. Ich meine den Limbreys gehört halb Charleston. Was wissen die Kook-Könige von Cherleston über einen Mord auf Kildare Island?" Ich nickte. „Ja und warum ging der Brief an dich? Das ist auch ganz schön merkwürdig." Sagte JJ und sah Pope an. „Bitte kommen sie alleine. Das macht mich eher stutzig." Sagte ich und sah die anderen drei an. „Jap, das hab ich mir auch gedacht." Stimmte mir Pope zu. „Ich dachte das ist der...." der Truck wurde langsamer und fing an zu Rauchen. „Och komm schon..." „was ist das?" Fragte Kie. „Fahr rechts ran, das ist viel rauch selbst für den Truck von deinem Dad." Sagte ich während JJ neben mir anfing zu husten. „Junge! Ich habe eine empfindliche Lunge, Man." Ich schüttelte grinsend den Kopf. „Kommt wohl vom Kiffen." JJ sah mich an. Als der Truck still stand verliesen wir den Wagen um nach zusehen was der grund dafür war.

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