Outer Banks FF

Rafe?!

Nach einer Zeit fuhr er auf den Parkplatz von Tanny Hill. „Los! Austeigen..." Ich machte dies und Rafe zielte immer noch auf mich. „Los komm..." Er öffnete das Haus und schleppte mich durch die ganze Villa. „Hier rein!" Er schupste mich in ein Wein Zimmer und schloss die Tür ab. „Rafe!! HEYY! Lass mich raus!! BITTE!" Ich klopfte gegen die Tür. Danach setzte ich mich auf den Boden.
Ach was mache ich jetzt?!
Wenigstens bin ich hier vor meiner Mam sicher!
Ich nahm eine Haar klammer aus meinen Haaren und versuchte das schloss zu knacken.
Verdammt! Der Schlüssel steckt auf der anderen Seite.
Auf einmal bewegte sich die Tür. Ich ging ein par Schritte zurück und die Tür ging auf. Sarah wurde hinein geschupst. „Jess?" Rafe zog die Tür zu. „Rafe nein!!" Er schloss die Tür wieder. „Verdammt!" Sarah drehte sich zu mir um. Nahm eine Wein flasche und warf sie gegen die Tür. „Lass und raus!!" Schrie sie. „Ich lass euch nicht raus Sarah!! Erst wenn ihr euch beruhigt habt!" „FICK DICH!" Schrien wir gleichzeitig. „Ich versuch vernünftig zu sein!" Sagte Rafe. Ich und Sarah sahen uns an. „Was zur Hölle ist los? Wer ist das?" Sarahs Augen wurden gross. „Rose?" „Du hast doch Sarah gesucht oder?" „Das ist Sarah?" „Ja..." „ROSEE!" Rief Sarah und lehnte sich gegen die Tür. „Warum ist sie da drin?" „Rose sie ist da drin weil man manchmal schwere Entscheidungen treffen muss oder? Das kriegt sie nicht in ihren Kopf? Das will einfach nicht in euren Kopf rein oder?!" Sarah sah mich an. „Ist doch so!!" Er schlug gegen die Tür und Sarah machte das selbe. „Halt den Mund!" „KOMM RUNTER!!" „Rafe? Wieso euch? Wer ist da noch drin?" Die stimmen verstummten. „Sarah und Jessica..." Ich lief näher zur Tür. „Ihr müsst euch beruhigen." „Lasst uns raus!" „Ich will euch wirklich helfen aber ich muss zuerst den Schlüssel holen. Ohne den Schlüssel kann ich nicht aufmachen und ich muss sicher sein das du ruhig bleibst... ich komme gleich wieder." Wir sahen uns an. „Nein!! Nein! Rose!!" Es gab niemand mehr antwort. Wir liesen uns auf den Boden gleiten. „Jess? Was machst du hier?" Ich sah auf den Boden. „Naja.... Ich bin von meiner Mam davon gerannt... und dann hat mich Rafe auf der Strasse abgefangen.... Und mich mit einer Pistole bedroht... naja und jetzt bin ich da." Sie sah mich an. „Oh mein gott es tut mir soo leid..." Ich schüttelte den Kopf. „Du kannst ja nichts dafür." Auf einmal öffnete jemand die Tür. „Sarah? Jessica?" Rose trat ins Zimmer. Schnell standen wir auf und liefen zur Tür. „Ich muss die Polizei rufen..." Sagte ich und sah Rose an. „Setzt euch, was ist passiert?" Ich atmete schwer und setzte mich auf eine Couch. „Atmet tief durch. Es ist alles okey ihr seid in Ordnung." Rose füllte zwei Tassen mit Tee. Sarah fing an zu erklären. „Ich will jetzt nach Hause..." Doch als ich aufstehen wollte stand Rose vor mich hin. „Trinkt zuerst euren Tee, das wird gut tun." Sarah zog mich auf die Couch zurück. „Komm, Rose ist in Ordnung." Sie reichte mir und Sarah eine Tasse vorsichtig trank ich daraus. Rose trank ebenfalls einen Schluck. „Ich befürchte Rafe hat wieder jemanden ermordet und beim letzten mal... hat Dad ihm geholfen und jetzt.... ist er desswegen Tot..." „Sarah du hast vollkommen recht. Ich hab deinem Dad so oft gesagt das mit Rafe etwas nicht stimmt." Versuchte Rose Sarah zu beruhigen. „Ich kann nicht mehr..." Ich legte einer meiner Hände auf Sarahs Schulter. „Ich weiss, beruhige dich es wird alles gut... ihr müsst euch beide etwas ausruhen..." Meine Augen wurde müde und ich wurde schläfrieg.
Oh nein....
Ich sah die Tasse an und in den Moment schlief ich einfach ein. Ich versuchte meine Augen offen zu halten doch es funktionierte nicht. Ich spürte wie mich zwei hoch hoben.
Nein bitte... nein...
Doch ich konnte mich nicht wehren ich spürte nichts. Gar nichts. Immer wieder wurde ich kurz wach. „WHEEZIE MACH DIE TÜR AUF..." Ich öffnete meine Augen und sah JJ am Fenster. Wir fuhren. „Kann ich aufmachen?" „Nein!" Ich versuchte mich zu bewegen doch es ging nicht. „John B..." hörte ich Sarah sagen, doch dan wurde wieder alles schwarz.
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Ich öffnete meine Augen. „Da nehmt sie..." Jemand packte meine Hände. „Lass mich..." ich versuchte mich zu wehren doch ich war einfach noch zu schwach. „Sarah..." Sie sah mich an. „Es... es tut mir leid..." Ich sah auf den Boden. Sie führten uns aufs Schiff und legten mich irgendwo hin. Darauf hin schlief ich wieder ein.
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„Jess... pssst..." Ich öffnete meine Augen. Ich lag auf irgendeiner Couch. „Sarah?" In dem Moment ertönte eine laute Hupe. Ich zuckte zusammen und sah sie fragend an. „Wir sind auf einem Schiff." Meine Augen wurden gross. „Was?!" Ich stand auf und sah aus dem Fenster. „Oh mein gott... was?!" Sarah hielt mich fest. „Jess ich... es tut mir leid." Ich schüttelte den Kopf. „Nein, egal! Schauen wir das wir hier raus kommen!" Wir liefen zu einer Tür hin. „Warum immer die gleiche Scheisse?" Sie drückte den Türhenkel hinunter. „Abgeschlossen." „Verdammt!" Ich lief zum Tisch hin. „Solche Arschlöcher!" Sagte Sarah und blib bei der Türe stehen. „Hey... mach mal platz." Ich nahm das Messer vom Tisch und lief wieder zur Tür. Ich versuchte die Tür zu öffnen. „Da kommt jemand..." Wir traten ein par Schritte weg und Sarah hielt meinen Arm fest. Die Tür ging auf und Ward stand vor uns. „Hey Liebling...." Meine Augen wurden gross. Ich lies das Messer fallen. „Ich bin es..." Er sah Sarah an. „Ich weiss das erscheint unmöglich... aber ich erklär es dir." Sarah drückte meinen Arm fest zusammen und hielt sich gut fest. Sie holte aus und gab Ward eine Ohrfeige. „Du hast recht tut mir leid, das hab ich verdient wirklich! Und das weiss ich auch. Du hast die Hölle durch gemacht.... und es ist meine Schuld es tut mir leid..." Ward lief einen Schritt auf uns zu und wir machten einen von ihm weg. „Es tut mir so leid Sarah..." Rafe kam hinter ihm herfor und packte mich. „Nein! NEIN!! Sarah..." Er zog mich aus dem Zimmer. „Was tut er ihr an mhh! RAFE!! REDE MIT MIR!" Er drückte mich gegen die Wand. „NICHTS! Er tut ihr nichts... komm jetzt!" Er zog mich in ein anderes Zimmer. „Hier! Setzt dich..." Ich setzte mich hin und sah ihn an.