„Das könnte ein Defektes Kabel gewesen sein." Sagte Pope. „War halt ein Holz Haus...." Antwortete Kie. „Einfach alles abgefackelt." Ich lehnte mich gegen Kies Schulter. „Also eins steht mal fest. Wer auch immer da oben ist. Der kann dich nicht gut leiden." Sagte JJ zu John B. „Tut mir leid." Ich sah John B an.
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Wir setzten uns am Steg hin. „Sarah? Wann wollte der Pilot hier sein?" Sarah sah John B an. „Vielleicht in einer Stunde?" Sie zuckte mit den Schultern. „Mein Dad sagt wenn er dann da ist können wir entscheiden wann es los geht" Ich lehnte mich gegen das Geländer. „Leute, ich sags ja nur ungern. Aber diesmal muss ich meine Mam fragen." Alle sahen mich an. „Ja, ich würde meine Elter gerne wieder Ghosten, aber ich und Cleo können das nicht." John B sah uns an. „Leute? Wir sprechen hier von Eldorado. Könnt ihr euch nicht einfach heimlich raus schleichen? Oder sowas?" Ich sah JJ an. „Toller Vorschlag." Sagte Kie. „Hat für mich immer gut funktioniert. Wie man unangenehme Situationen vermeitet für Anfänger." Ich sah JJ an. „Du meinst vor Problemen davon rennen?" Er verstummte und sah mich ebenfalls an. „Genau das JJ. Ist nicht mein Style." Sagte ich und stand aufrecht hin. „Meiner auch nicht." Pope stand auf. „Ich will nur das ihr mitkommt." JJ drehte sich von uns weg. „Du kannst auf mich zählen." Sagte Pope. „Wir treffen uns am Flugplatz. In einer Stunde." Sagte Pope und lief langsam mit Cleo weg. „Ja bis dann." Sagte John B. „In einer Stunde Pope. Sei pünktlich sonst zischen wir ohne dich ab." Sie liefen davon. „Dan geh ich nochmals zu mir nach Hause. Um der alten Zeiten willen. Ich wollte schon immer mal nach Südamerika. Da gibts hammer Wellen, günstiges Gras. Wir sehen uns auf dem Rollfeld Leute." Sagte JJ und fing an davon zu laufen. „Also. Ich geh mal zu meienr Mam." Ich lief JJ nach. „Warte kurz JJ. Hey..." Er blib stehen und ich lief zu ihm hin. „Also ähm..." Er drehte sich zu mir um. „Gestern Abend wolltest du noch was sagen... befor du das... Feuer gesehen hast." Sagte ich zu JJ und sah ihn fragend an. „Weisst du was?" Er sah kurz hoch in den Himmel. „Ich sags dir im Flieger. Nur um sicher zu gehen das du mitkommst." Er grinste und drehte sich wieder weg. „Okey verstehe... ich werde darauf bestehen...." Ich lächelte und lief ihm nach. „Ja, das glaub ich dir Sofort." „Du willst doch nur Zeitschinden." Ich lief nach Hause. Ich öffnete das Gartentor. „Jessica?" Ich drehte mich zu einer Frau in Militär Klamotten um. „Können wir reden?" Ich sah sie verwirrt an. „Nee schon okey." Ich lief davon auf die Haustür zu und drückte die Klinke hinunter. „Abgeschlossen?" Ich rüttelte an der Tür. „Mam?!" Ich sah zur Frau nach hinten die auf mich zu lief. Aufeinmal ging die Tür auf. „Ach ich bin so..." Eine Hand packte mich und schnell sah ich zur Person. Es war ein Mann der ebenfalls Militärklamotten an hatte. „Lassen sie mich los! Sofort!!" Ich versuchte meine Hand weg zu ziehen. „Wir können das auf eine Einfache Art oder Schwierige Art lösen." „Jessica." Ich sah an dem Mann vorbei und sah meine Mam an. „Was soll das?" Meine Mam sah mich an. „Tut mir leid Jessica... aber du hast es sehr herraus gezöggert." Sie zwängten mich rückwärts aus dem Garten. „Nein Mam?! Ich muss John B helfen!! Bitte!" Ich versuchte mich dagegen zu drücken. Die Frau öffnete die Tür. „MAMM!!" Sie drückten mich in eine Van und schlossen die Tür. Ich klopfte gegen das Fenster und versuchte die Tür zu öffnen. „Nein! Mam!!" Ich lehnte mich nach hintne und versuchte meine Panick unter kontrolle zu bringen. Ich sah mich um.
Es tut mir leid Leute.... Es tut mir verdammt leid!
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Ich starrte aus dem Fenster.
Man John B, bitte finde unseren Dad! Bitte.
An einer Barriere bliben wir stehen. „Jessica Routledge hinten drin." Der Mann an der Barriere nickte. „Alles klar." Und öffente diese. Wir fuhren auf einer kleinen Strasse. Rechts und links befanden sich Holz Häuser. Rundherum waren Mädchen die Militär Klamotten trugen und Arbeiteten. Die Frau öffnete mir dir Tür, vorsichtig Stieg ich aus und lief vorraus in eine Art Büro. Ich bekam eine Uniform die ich anziehen musste und dann setzte ich mich auf einen Stuhl. „Danke Jessica das sie die Uniform angezogen haben." Ich verschränkte meine Arme und sah die leicht gebräunte Frau an. „Als hätte ich eine Wahl gehabt. Ach und ich heisse Jess! Nicht Jessica." Sie atmete durch. „Also die gute Nachricht ist. Wir haben einen Namen für deine Krankheit." Ich schüttelte den Kopf. „Hey Klasse! Was ist den der Name?!" Sagte ich völlig über begeistert. „ODD." Ich nickte mit grossen Augen. „Oppositionelle Verhaltensstörung." Ich zog meine Augenbrauen fraglich zusammen. „Was soll das sein?" Sie sah mich an. „Trotziges verhalten gehen über Autoritätspersonen." Ich grinste. „Das denken sie sich definitiv nur aus. Ist doch blödsinn." Sie sah auf einen Zettel. „Also es ist Winderholendes Trotziges verhalten. Aber zum Glück lässt sich das gut behandeln. Mit den richten Medikamenten." Ich sah sie erschrocken an. „Ich will und werde keine Tabletten Schlucken." Sie schrieb was auf das Blatt. „Siehst du? Wie du gerade reagiert hast? Damit hast du meine Diagnose bestädigt. Jessica. wir wollen dir helfen...." Ich rieb mir die Augen. „Klar professionelle Diagnose..." Murmelte ich vor mich hin. „Ich heisse Jess." Ich sah sie ernst an. „Wenn du bereit bist zu Kooperieren...." Ich verdrehte Kopfschüttelnd die Augen. „Logisch." Sagte ich ironisch. „Dürfte ich mal auf die Toilette? War eine lange Fahrt." Sie nickte. „Natürlich. Nur zu." Ich stand auf und lief zur Toilette. Ich schloss die Tür ab und sah mich um. Es hatte ein Fenster. Vorsichtig versuchte ich dieses zu öffnen. Auf einmal Klopfte es an der Tür. „Machen sie die Tür auf!" Ich versuchte gegen das Fenster zu schlagen, doch es machte keinen Wank. Auf einmal lies die Türe nach und zwei Männer traten hinein. Sie packten meine Hände und zogen mich aus dem Büro. „Ihr habt sie doch nicht alle! Lasst mich los!" Sie zertten mich zu einem kleinen Zimmer. „Hier ist es dir nicht gestattet in den ersten sechs Wochen ihres Aufenthaltes Kontakt zur aussen Welt zu haben. Du darfst dein Handy nicht nutzen. Du wirst dich bemühen Fleissig, Anständig und höflich zu sein, es wird erwartet das du Pünktlich zur Arbeit erscheinst. Du stehst um 6 Uhr auf und gehen um 21 Uhr schlafen. Ein verstoss gegen diese Regeln wird mit einem Aufenhalt in der Besinnungs Hütte bestraft. Das alles dient zu deinem Wohl." Die Tür wurde zu gezogen und abgeschlossen. Ich hielt mir den Kopf und lehnte gegen eine Wand. Vorsichtig lies ich mich auf den Boden gleiten und starrte die gegenüber liegende Wand an. Da waren mehrere sachen drauf geschrieben. Zum einen:
Ich fühle mich viel besser.
Tränen kamen in meine Augen.
Ich werde hier nie mehr raus kommen.
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Outer Banks FF
Fanfic"Hey ich bin Jess, Jessica Routledge. Ich mag den Namen nicht, deswegen nennen mich alle Jess. Ich werde echt sauer wenn mich jemand mit Jessica anspricht. Ich bin Schauspielerin in London, also nicht allzu bekannt, aber zufrieden mit meinem Job. Ic...