Ich lag bei John B auf der Couch als die Glocke leutete. Ich setzte mich auf und sah aufs Bett hinüber. John B lag nicht mehr da. Ich stand auf und lief auf die Veranda. JJ lag da auf der Couch und sah zu John B der die grosse Glocke in seinem Garten leutete. Ich und JJ sahen uns an. Nach einer Zeit gesellte er sich zu uns. JJ blib auf der Couch liegen und ich lies mich in einen Sessel fallen während John B auf der Veranda mit einem Skateboard hin und her fuhr. „Es war etwas in seinem Gesicht das ich.... Dieses ganze „nimms mir nicht Krum Bro." Versteht ihr?" JJ setzte sich auf. „Klar das ganze „nicht krum nehmen." ist schwer im abzukaufen" John B lehnte sich gegen einen Balken. „Dieser Blick von ihm, Kook, durch und durch. Versteht ihr?" Ich nickte John B zu. „Er wollte dich Produzieren...." Ich zog meine Augenbrauen fraglich zusammen. „Provozieren." Korrigierte ich JJ. „Ja Provozieren. Und ähm, ich meine du konntest gar nicht anders. Hattest keine Wahl." Ich setzte mich aufrecht hin. „Keine Wahl?" „Keine Wahl ganz genau." Unterbrach mich John B. „Naja, jedenfalls müssen wir umdedigt nach Südamerika am besten Gestern schon. Schliesslich haben die unseren Dad." John B lief zur Tür hin. „Genau Jess richtig erkannt." Ich und JJ folgten ihm ins Haus. „Hast du was zu essen?" Fragte JJ als er zur Tür hinein tritt. „Wir brauchen nur Reisepässe klar, wir haben aber keine also können wir nicht fliegen. Wir brauchen eine andere Idee." „Heyyy? Was ist mit der Kohle die du Portis abgeluchst hast?" „Das hab ich meinem Dad gegeben." Antwortete John B JJ während er den Kühlschrank öffnete. „Okey was ist mit einem Boot? Naja mit einem Boot würden wir da runter kommen.... Oh! Limbrey! Limbrey hat ein Boot. Wir wärs wenn wir das nehmen?" Fragte JJ und drückte John B zur Seite um in den Kühlschrank zu sehen. „Naja, das Angebot steht leider nicht mehr." JJ nahm etwas herfor und biss davon ab. „Also haben wir auch kein Boot." Fügte ich hinzu und John B nickte. „Also wir haben kein Geld, weil meine Mam gibt mir definitiv keins mehr und auch kein Boot um nach Südamerika zu kommen...." Sagte ich und sah die zwei an. „Wisst ihr was, ich glaub ich hab eine Idee. Villeicht kenn ich da wenn." Ich sah aus dem Küchen Fenster. „oh oh...." Sagte ich und duckte mich ruckartig. „Sag nicht einfach Oh Oh. Du bist so negativ Jess." „RUNTER! Da draussen ist Shoupe!" Beide Jungs duckten sich. „OKEY JOHN B!" Schnell krochen wir über den Boden. JJ und John B quetschten sich unter ein Möbel und ich drückte mich unter die Couch. Ich sah die zwei an. „HUHU! IST JEMAND DA?! JOHN B?!" Ich hob mein Finger zu meinem Mund und zeigte sie sollten die klappe halten. „JOHN B?! ICH WEISS DOCH DAS DU DA DRIN BIST!" Er klopfte gegen die Tür. „JUNGE DU HÖRST MICH DOCH!!" Wieder klopfte er gegen die Tür. „KOMM BESSER RAUS UND REDE MIT MIR SONST MACHST DUS NUR NOCH SCHLIMMER!" Es wurde ruhig, ich hörte wie er die Veranda verlies. „ALLES KLAR GANZ WIE DU WILLST! DU WEISST JA WO DU MICH FINDEST!" Man hörte eine Autotür und dann wie ein Auto davon fuhr. „Okey wir können." Sie zwengten sich unter dem Möbel hefor und ich rollte unter dem Sofa herfor. „Alles klar ich hab einen Plan okey? Könnte funktionieren. Ist nicht ganz Koscher, gefällt euch vielleicht nicht könnte aber schon funktionieren." Sagte JJ und grinste. „Nein, nein! Nein! Warte. Was für einen Plan?" John B hielt JJ am Arm fest. „Wenn ich das jetzt sage, wo er nur so halb ausgereift ist wirst du wieder so negativ." Ich verdrehte die Augen und sah die zwei an. „Ich bin schon mit einem viertel ausgereiftem Plan zufrieden...." „nä-nä-nä-nä kommt jetzt Jungs." Ich packte derren Hände. „Ich hör mich kein bisschen so an...." Sagte John B hinter mir. „Doch, doch sie hat dich gut getroffen." Grinste JJ. „Kommt jetzt..." Sagte ich genervt.
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Wir fuhren mit der Twinkie in die Pampa raus. „Oh Perfekt. Rockfish japppp. Klingt nach einem Laden wo sich die Leute Bierflaschen auf die Köpfe schlagen." Sagte John B. Ich sah aus dem Fenster und sah ein altes, kleines Caff an. „Hier gibts einen Kerl, der heisse Ware vertickt. Und er ist immer hier." JJ öffnete die Tür und verlies die Twinkie. „Mein Dad hat für ihn gearbeitet. Kommt schon." Sagte JJ und öffnete mir die Tür. Ich stand neben John B hin. „JJ, sag nicht Barracuda Mike...." JJ grinste und zuckte mit den Schultern. „Okey, dann nicht...." JJ lief in das Caff hinein. Ich und John B ihm hinter her. „Komm schon gibts keine bessere Option?" Fragte John B. „Oh vielleicht hast du recht vielleicht gibts ne bessere option. Nur haben wir keine okey?! Hey im ernst sonderlich viel Zeit haben wir nicht. Euer Dad braucht jetzt hilfe und dieser Kerl da." JJ zeigte auf einen etwas dickeren Mann mit einem Orangen shirt und einer Camouflage Cap. „Ist der Joker der uns schnellst möglich nach Südamerika runter bringt. Vertraut mir. Überlasst einfach mir das reden okey?" JJ lief auf den Typen zu, ich und John B sahen uns an. Ich zuckte mit den Schultern und lief JJ nach. „Yo Mike! Yoo erinnerst dich an mich oder?" Der Type drehte sich zu uns um. „Liegt dir auf der Zunge stimmts...J" „Lukes Sohn..." Unterbrach Mike JJ. „Meinet wegen auch so...." Mike hämmerte eine Machete vor uns ins Holz. „Ich heiss auch JJ, das hier ist mein guter Freund John B und das seine Schwester Jess." „Hey" „Hi" Sagten ich und John B. „Routledge..." John B nickte. „Ganz genau der." Mike nickte uns zu. „Von euch dreien hab ich schon viel gehört." „Oh oh." Neben mir erschied ein grosser Dunkelhäuter Type. „Naja, er ist ein eiskalter Cop...Killer...." Wir sahen den Typen neben mir an. „Nur ein Witz." Sagte John B schnell und ich spürte JJs Hand auf meiner Schulter. Ein leichtes grinsen zog sich auf meine Lippen und ich sah wieder zu Mike.
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Outer Banks FF
Fanfiction"Hey ich bin Jess, Jessica Routledge. Ich mag den Namen nicht, deswegen nennen mich alle Jess. Ich werde echt sauer wenn mich jemand mit Jessica anspricht. Ich bin Schauspielerin in London, also nicht allzu bekannt, aber zufrieden mit meinem Job. Ic...