Nur wenige Stunden, nchdem MJ mir eins ihrer Nachthemden geliehen hatte und wir beide total erschossen auf ihrem Bett ein geschlafen waren, wachte ich schon wieder auf. Die ganzen Sorgen und Probleme hatten es geschafft, mich bis in den Schlaf zu verfolgen, weshalb ich dementsprechend wirre Träume gehabt hatte.
Leise, um MJ, die mit offenden Mund auf der Seite zu mir gewand lag, nicht zu wecken, schälte ich mich aus der Decke. Dabei scheuchte ich ausversehen Konrad auf, der sich auf den Füßen seines Frauchens zusammengerollt hatte und jetzt schon wieder fauchte. Wir würden sicherlich keine gute Beziehung zueinander aufbauen.
Auch egal, wichtiger war ehe, dass ich mich ins Bad verkrümmelte und bevor MJ aufwachte eine saubere Küche zusammen mit einem schönen Frühstück vorzeigen konnte. Wenn sie mir schon für ein paar Nächte Asyl gab, wollte ich wenigstens an den Aufgaben bteiligen.
Das Badezimmer war direkt durch eine Tür mit MJs Zimmer verbunden, und etwas aufgeräumter, weshalb ich einfach mal davon ausging, dass die Hausfrau weigstens manchmal dort aufräumte.
Da MJ mir vorm einschlafen noch versichet hatte, dass ich duschen dürfte und mich generell wie zu Hause fühlen sollte, nahm ich mir einfach ein Handtuch aus dem Regal und duschte so schnell und kalt wie nur möglich, was aber vollkomme reichte, damit ich mich endlich wieder sauber und wohl in der Haut fühlte.
Ich hatte gerade alles weggeräumt, was wir gestern raus gekramt hatten, als MJ, die aussah als würde sie jeden Moment wieder einschlafen, mit wirren Haaren in die Küche getapert kam. ,,Morgen, du siehst aus wie der Sonnenschein höchst persölich", flötete ich, nur um sie ein bisschen zu necken.
Es kam nur ein Gebrummel als Antwort, dann murmelte MJ:,, Gib mir ne viertel Stunde, dann können wir uns normal unterhalten" Also deckte ich den Tisch und fand mich immer besser in der Küvche zurecht, während MJ auf dem Stuhl saß und langsam wacher wurde. Erst als ich den Teller mit den restliche Waffeln von gestern auf den Tisch stellte und mich dann dazu setzte, murmelte sie:,, Du hättest das nicht alles alleine wegräumen müssen. Seit wann bist du schon wach?"
Vergeblich suchte ich nach einer Uhr, weshalb ich bloß kauend mit den Schultern zuckte. MJ schob sich eine Harsträhne aus dem Gesicht:,, Also, was hast du vor? Kann ich dir irgendwie behilflich sein?"
Das war eine gute Frage, was hatte ich vor? Ich musste so schnell es ging an gute dreihundert Euro, wenn nicht sogar mehr, kommen, um den Flug bezahlen zu können und dann müsste ich mich noch bei Familie Thompson ein schleichen, um eine Droge zu zerstören. Letztes konnte ich unmöglich innerhalb der nächsten Tage schaffen.
Ich schüttelte den Kopf:,, Wahrscheinlich ist es sicherer, wenn du dich da erstmal raus hältst, es genug Risiko, dass ich bei dir wohnen darf. Aber ich müsste heute Nachmittag mal weg, ist das okay für dich?"
,,Natürlich, ich denke, da treffe ich mich dann wohl mit Peter und Ned, um über eine gewisse Mitschülerin, die uns alle angelogen hat zu lästern." Schuldbewusst zog ich den Kopf ein. Es war wirklich mies von mir gewesen. Aber noch gemeiner wäre es jetzt wahrscheinlich, wenn ich MJ bat, alles an mich weiter zu erzählen, auch wenn ich das gerade liebend gerne machen würde.
Gerade als sie dazu ansetzten wollte, etwas zu sagen, klingelte das Telefon. Ich versuchte ernsthaft nicht zu lauschen, trotzdem konnte ich einfach nicht weghören. Verdammt sei die Spionin in mir! Allerdings war es nichts privates. Ned, der ziemlich besorgt klang, rief an, um MJ zu fragen, warum sie nicht da war und dann ein Treffen für den Nachmittag aus zu machen.
Das war perfekt für mich. Vormittags konnten wir noch ein bisschen reden, ich hatte Zeit, mein Opfer aus zu suchen und einen kleinen Plan aus zu arbeiten. Mit den Drogen musste ich mir was anderes überlegen. Vielleicht sollte ich wirklich Iron Man einen kleinen Tipp geben, dann regelte sich das von selbr. Doch dafür musste ich auch erstmal meinen Stolz überwinden, um ein zu sehen, dass er zur Zeit besser Mittel hatte, um das Pflänzchen zu vernichten.
Letzendlich schob ich diesen Gedanken wieder ein Stückchen nach hinten und suchte den restlichen Morgen eine gute Tarnung für mich zusammen mit MJ zusammen. Dabei kamen wir zu dem wunderbaren Schluss, dass wir beide ziemlich miserable Lidstriche machten, etwas, was ich sowieso als tota unnötig ansah, aber manchmal halt brauchte, damit ich in meine Rolle als Jessic schlüpfen konnte.
Die Zeit flog nur so dahin. MJ war eine weitere Person, mit der konnte, musste man aber nicht sprechen. Dabei verhielt es sich hier ganz anders als bei Peter. Mit ihm hatte ich auch über die wichtigen Themen geredet und mit ihr machten wir bloß ein paar ironischen Sprüche dazu. Doch da war ńicht schlimm. Wo mein Leben ehe schon so ernst war musste ich nicht auch noch darüber nachdenken, was sonst alles so schief lief, denn mir war sowieso mehr als bewusst, dass die Liste da ganz schön lang war. Angefangen bei der Diskriminierung, dem Klimawandel, der Politik...
Da MJ noch an einem Litertur- Aufsatz schreiben musste hatte ich nach dem Mittagessen Zeit, mir selber einen Plan zurecht zu legen. Dadurch, dass sie mir sogar ein Handy zur Verfügung stellte konnte ih sogar bessere Ergebnisse bekommen.
Schlussendlich entschied ich mich, einfach einen Geldaztomaten zu spengen und ds Geld zu nehmen. D ing ich so gut wie kein Risiko ein, die Bank bekam das Geld ersetzt und alle waren zufrieden. Hörte sich doch ganz gut an.
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Stark ist nicht stark
FanfictionTriggerwarnung* Chiara Laila Caruso. Die Tochter von Tony Stark und gleichzeitig die Person, die den berühmten Multi- Millionär am meisten hasst. Mit 8 Jahren starb ihre Mutter. Doch das hinderte Chiara nicht daran, Selbstmord vor zu täuschen,nur um...