Two boys! Big change?

A romantic moment !

Wir antworteten mit einem nein ,was selbst uns schwer fiel,da wir uns wünschten,dass wir wüssten wo sie wären.Wir gingen mit Niall zur Pause.Harry ,Liam und Chris gingen rauchen und Zayn blieb bei uns.

,,Unsere Lehrerin hatte uns gefragt ob wir Maida oder Yess gesehen hatten.",sagte ich.

Zayn antwortete

,,Den geht es bestimmt gut."

ZAYN P.O.V

Nach der Schule fuhr ich zu unserer Holzhütte. Ich hatte die Tür aufgeschlossen und ging in die obere Etage. Ich hatte die Schlafzimmertür ,die Badezimmertür ,die Küchentür und die Wohnzimmertür geöffnet ,damit Maida sich nicht langweilt. Die Fenster hatte ich aber abgeschlossen. Ich hatte ja extra Fensterschlösser machen lassen. Ich fand die Kleine in der Küche. Sie kochte etwas. Ich kam ihr näher und ließ sie meinen heißen Atem auf ihren Nacken fühlen. Sie bekam Gänsehaut.Ich grinste

,,Na babe ,wie geht es dir?"

,,Gut ,wann lässt du mich gehen .Du kannst mich nicht mein ganzes Leben lang hier gefangen halten!",sagte sie.

,,Ich kann dich nicht gehen lassen!",antwortete ich. Ich streichte eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und lächelte sie an.Sie wurde rot und schaute auf dem Boden.Ich hob mit meiner Hand ihr Kinn und kam ihr näher .Ich spürte wie unregelmäßig sie nun atmete. Ich lächelte und kam ihr noch näher. Unsere Lippen trennten nur noch wenige Zentimeter. Sie schloss ihre Augen und versuchte nach hinten zu gehen ,doch die Herdplatte ließ es nicht zu. Ich ging schnell zu ihrem Schlafzimmer. Ich setzte mich auf dem Bett und fragte mich

Wieso war ich ihr so nah?Warum habe ich gefragt ,wie es ihr geht?Mich interessieren die Gefühle der anderen nicht und erst recht nicht ihre Gefühle. Ich bin Zayn Malik und habe keine unnötigen Gefühle. Ich tu ,das was mir gefällt und brauche mich nicht rechtfertigen. Ich bin Zayn Malik und achte auf keine anderen Menschen ausser auf mich ,meine Freunde und meine Familie. Die anderen Menschen sind mir scheiß egal.

Ich stand auf und ging zur Küche. Maida machte gerade Reis und Gemüse. Ich ging zu ihr und legte mir was davon. Sie schaute mich nicht an. Ich aß es. Später stand ich auf. Ich ging auf die Toilette und ging zurück um ihr zu helfen.Ich wusste nicht ,wieso ich das machen wollte . Sie stand auf dem Stuhl und versuchte irgendetwas zu holen.Doch der Stuhl kippelte und ich rannte dahin. Schon fiel sie in meinen Armen. Ich schaute ihr in die Augen. Sie schaute mich mindestens genau so verträumt an wie ich sie .Es fühlte sich so gut und richtig an.