Two boys! Big change?

Kiss?

Zwei Tage später

Ich stand auf und schaute zu meiner rechten Seite. Niall lag mit geschlossenen Augen seelenruhig neben mir. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Ich hatte eine Jeans und ein großen rotfarbenen Pullover an. Niall öffnete die Augen und sah mich verschlafen an.  Ich grinste und wünschte ihm einen super tollen guten Morgen. Ich streichte mir eine Haarsträhne zurück und ging runter. 

,,Beeil dich,sonst verpassen wir den Flug"

So ging ich runter und machte uns etwas zu essen. Anschließend machte ich seiner Mutter auch einen Kaffee und einen Obstsalat. Schon kam Nialls Mutter runter und wünschte mir einen schönen Morgen ,was ich zurück gab. Sie bedankte sich mal wieder für das Frühstück. Ich ging hoch und entdeckte Niall, der seinen Koffer schloss. Ich holte meinen Koffer und alles andere und ging runter ,was Niall später auch machte. Wir frühstückten und die Mutter fuhr uns zum Flughafen. Dort verabschiedeten wir uns von ihr. Während sie mich umarmte ,bedankte sie sich für alles. Ich lächelte und sagte ihr ,dass es vollkommen selbstverständlich ist. Dann ging sie schon.

~Zwei Tage später~

Ich hatte mich in der WG eingenistet. Harry war bei seinen Eltern. Darüber war ich froh. Chris war in Amerika. Also gab es ein Zimmer frei für mich. Ich saß auf meinem bzw Chris Exbett und las ein Buch. Da wurde die Türklinge runter gedrückt. Ich schaute hoch und erkannte Niall. Ich lächelte ihn an und er setzte sich zu mir. Er gab ein Danke von sich. Ich schaute ihn etwas verwirrt an

,,Ich danke dir ,dass du die ganze Zeit bei mir warst ,dass du mich bei der Beerdigung begleitet hast ,dass du immer für mich da bist. Ich .."

Ich umarmte ihn einfach sofort und schaute ihm in die Augen

,,Das was ich gemacht habe ist selbstverständlich.Ich könnte dich niemals so traurig sehen."

Er kam mir näher und starrte weiter in meine Augen. Die Tür wurde geöffnet und Zayn kam rein

,,Han ich habe hung..ohhh.  Habe ich euren romantischen Moment gestört?",grinste er. Ich stand auf und fragte ,was er wolle

,,Ich habe hunger und wollte dich fragen ob du Lust hättest mit mir zu kochen,aber das lassen wir mal.",zwinkerte er Niall zu. Ich schaute zu Niall ,der Zayn genervt anstarrte und dann zu Zayn der mit seiner Zunge über seine Oberlippe streichte und grinste. Dann ging ich Richtung Tür und sagte noch

,,Zayn wir gehen kochen."

Ich drehte mich um und lächelte Niall noch an, bevor ich in die Küche verschwand.Später kam Zayn rein und ich fragte ihn worauf er Lust hätte.Ihm war es egal. Ich beschloss Gemüsenlasagne zu machen. Ich teilte die Aufgaben mit Zayn.Wir sangen zusammen und lachten.Ich schob die Lasagne in den Ofen und da fragte Zayn mich ,was das mit Niall ist. Ich schaute ihn an und antwortete nichts. Er lächelte schief:

,,Ihr fährt voll aufeinander ab!Da muss doch was laufen. Schon am Anfang als du frech  zu mir ,Liam und Harry warst ,habe ich das schon gemerkt. Das ist fast ein Jahr her und da läuft immernoch nichts?"

Ich schüttelte den Kopf . Am liebsten hätte ich eine Tasse voll Salz über die Lasagne verteilt und Zayn damit voll gestopft. Er hat den Moment zerstört. Soll er froh sein, dass ich hunger habe und keine Lust auf ein Gefängnissleben habd. Ich ging hoch zu Liam. Ich klopfte an seiner Tür und ging rein. Er saß am Schreibtisch,schrieb sein Wort zuende auf und schaute mich lächelnd an.

,,Gleich gibt es Gemüsenlasagne ."

Er nickte und ich ging zu Niall.Ich sah ihn nicht in seinem Zimmer,also klopfte ich an der Badtür und sagte ,dass das Essen jetzt gleich fertig ist. Er gab ein okey ,bin gleich fertig. Also ging ich in die Küche und setzte mich hin. Zayn saß gegenüber von mir und tippte an seinem Handy rum. Ich beobachte ihn. Er hatte hohe Wangenknochen ,dunkle haare und schöne Augen. Er hatte schmale Lippen und einen drei Tagebart. Er war wirklich hübsch. Das muss man sagen. Er sieht wieder gesund aus. Ein Paar Kilos hat er zu genommen und ich muss sagen, er sieht richtig gut aus. Nach der Trennung mit Maida hatte er Augenringe,ein müdes Gesicht ,Dürre und sah leblos aus . Der Zayn vor mir sah gesund und glücklich aus, wie ein Mensch, der auch wirklich lebt.