Fear

Kapitel 2

,,Okay, Judd, Mirjan, TK ihr geht rein und holt die Bewohner raus.", sagte Owen als sie sich ein Bild von dem Feuer gemacht hatten. Die angesprochenen nickten und machten sich bereit. Owen sah wie TK schwankte und rief: ,,TK du bleibst doch hier! Paul mach dich bereit, du gehst mit rein." TK schaute seinen Captain Verständnislos an, nickte dann aber und zog die Suerstoffflasche wieder aus. Er half seinem Kollegen sich schnell fertig zu machen bevor er wieder zu seinem Vater ging.

Während seine Kollegen also in das brennende Haus liefen zog Owen ihn zu Seite und fragte: ,,TK, was ist los"
Der jüngere Strand zuckte nur mit den Schultern. Er wusste selber nicht genau, was los ist. TK fühlte sich müde und ab und zu wurde ihm schwindelig , ansonsten ging es ihm gut. Das kuriose daran war, dass er sich nicht durchgehend krank fühlte, sondern eher nur Phasenweise.
,,TK?!", holte sein Vater ihn zurück in die Gegenwart. ,,Ich weiß wirklich nicht, was los ist, mir geht es Phasenweise einfach nicht gut. An einem Tag fühle ich mich wirklich richtig gut und am nächsten Tag ist mir schwindelig und ich fühle mich müde.", öffnete sich TK seinem Vater.
,,Wie lange hast du das schon?", fragte Owen alamiert. ,, Naja so etwa ein bis zwei wochen oder so.", antwortete TK. Eigentlich wollte er seinem Vater das nicht erzählen. Mit dem Krebs hatte dieser schon genug um die Ohren und er sollte sich nicht auch noch um ihn sorgen müssen.
,,Nach dem Einsatz fahren wir zum Arzt.", sagte Owen in einem Ton, der keine Wiederrede erlaubte.  TK nickte, es würde keinen Sinn machen mit seinem Vater zu diskutieren. Zwar rang der jüngere Strand mit seinem Sturkopf, doch würde er jetzt diskutieren würde sein Vater ebenfalls stur werden und das würde zu keinem Ergebnis führen.

Lange dauerte es nicht, bis sie das Feuer unter Kontrolle hatten.
Schon bald waren sie wieder auf der Wache. TK wollte sich schnell verziehen, doch Owen hielt ihn fest.
,,Leute hört mal bitte kurz zu. Judd übernimmt erstmal das Komando, ich muss mit TK zum Arzt, er  fühlt sich nicht gut ubd das schon länger. Wenn es etwas neues gibt erfahrt ihr es natürlich.", sagte der Captain der 126 und das Team nickte nur, doch in ihren Gesichtern konnte man es ganz deutlich erkennen.
Sie machten sich Sorgen um TK. Auch wen Mateo jünger war, seid sie von TK's Vergangenheit wussten war er das Küken, was ihn natürlich total nervte, aber den anderen war es egal. Sie wollten TK beschützen.