Fear

Kapitel 9

Nach einer gefühlten Ewigkeit schloss Carlos die Haustür auf und war überrascht. Es roch wirklich lecker und als er weiter lief sah er das essen auf dem Tisch stehen. Eigentlich hatte Carlos damit gerechnet,  dass er noch was zu essen machen müsste, weil Tk und die Küche nicht unbedingt Freunde waren, aber scheinbar hatte Tk das doch noch geschafft. Tk kam ihm mit einem Lächeln entgegen und die beiden begrüßten sich mit einem Kuss. ,,Ich weiß was du denkst, aber in New York hab ich auch allein gelebt und bin nicht verhungert. Gut ich hab immer nur Nudeln oder so gegessen außer ich hab was bestellt, aber Nudeln kann ich.", sagte Tk und grinste. Carlos nickte nur, zog schnell Schuhe und Jacke aus und setzte sich dann mit seinem Freund an den Tisch , der ihm ein Glas Wein hingestellt hatte. ,,Tk, das ist mega lieb aber ich trinke normalerweise nicht vor dir..." ,,Das weiß ich Babe, aber mir macht das nichts aus, also lass es dir schmecken." Carlos lächelte ihn an und stumm fingen beide an zu essen. ,,Okay, ich muss sagen das schmeckt wirklich gut. Hätte ich gar nicht erwartet.", meinte Carlos und grinste. ,,Ey!", gespielt beleidigt schaute Tk seinen Freund an, der ihn allerdings nicht ernst nehmen konnte und in Gelächter ausbrach. ,,Du bist doof Carlos.", sagte tk und verschränkte seine Arme vor der Brust. ,,Ach bin ich das?", Carlos ging um den Tisch rum und küsste Tk's Hals. ,,Ja.", Tk fiel es schwer weiter die beleidigte Leberwurst zu spielen, was Carlos gut fand. Er küsste seinen Freund weiter, der den Kopf schief legte und es genoss. ,,Okay, vielleicht bist du nicht ganz so doof.", meinte Tk und Carlos lächelte. Er flüsterte Tk etwas ins Ohr, woraufhin der Feuerwehrmann lächelte und nickte. Carlos hob seinen Freund hoch und trug ihn die Stufen nach oben, legte ihn aufs Bett und lief dann nochmal runter, wo er schnell die Alarmanlage einschaltet.