Kapitel 6

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,,Und du fühlst dich fit genug zum arbeiten?", fragte ihn Owen, als sie im Auto auf dem weg zur wache saßen.
,,Ja Dad, es geht mir gut.", antwortete TK. ,,In Ordnung, aber wenn doch was ist sag bitte bescheid, die Chemo kann dich wirklich umhauen.", meinte Owen besorgt. Tk nickte, diesmal meinte er es ernst. Wenn irgendwas wäre, würde er bescheid sagen.

Auf der Wache angekommen wurden sie schon von ihren Kollegen erwartet, die etwas früher gefahren waren. ,,Na dann machen wir uns mal an die Arbeit.", sagte owen und klatschte in die Hände. Er ging in sein Büro, da er gestern nicht den ganzen Papierkram nicht geschafft hatte.

Tk war schlecht, er rannte auf die Toilette und musste sich übergeben. Sein Vater und der Arzt hatten recht, die chemo war nicht angenehm.
,,Tk?" , drang plötzlich eine Stimme durch die Tür. ,,Komm rein, ist offen.", murmelte dieser nur und Judd kam rein. ,,Hey, alles okay?", fragte dieser besorgt und reichte Tk ein Handtuch. ,,Geht so , mir ist wirklich schlecht.", antwortete dieser ehrlich.
,,Na komm, leg dich mal hin.", sagte Judd und half Tk hoch.

Im schlafraum hatte sich Tk im sein Bett gelegt. Judd hatte ihm was zu trinken geholt und seinen Vater informiert, der die Tabletten gegen die Übelkeit mitgebracht hatte. Die Tabletten wirkten schnell und schon bald ging es Tk wieder besser. Trotzdem bestand sein Vater darauf, dass er erstmal liegen blieb und vielleicht auch etwas schlief.

Sie hatten einen Einsatz bekommen, doch owen hatte ihm verboten mitzukommen,  was wahrscheinlich auch vernünftig war, in seinem Zustand wäre er eher ein Hindernis als eine große Hilfe. Also lag Tk im Bett ganz allein in der Feuerwache und starte an die Decke. Diese Diagnose verlangte einiges von ihm und seinen liebsten ab, doch sie würden es schaffen, da war sich tk sicher

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