Fear

Kapitel 52

Der Tag ging schnell rum. Judd kümmerte sich um Tk, doch er merkte, dass dieser nicht fit war weswegen er ihn ins Bett schickte und Owen sowie Carlos schrieb.

Carlos Schicht war gerade zu Ende und er wollte sich umziehen, als er die Nachricht von Judd las. Also beeilte er sich und fuhr dann schnell einkaufen um alles für eine Gemüsebrühe zu kaufen. Er wusste wie sehr Tk seine selbst gemachte Brühe liebte und es würde ihm sicher bei der Genesung helfen.

Als Carlos zu hause war ging er sofort in dir Küche und fing an zu kochen. Judd stellte sich zu ihm und sie unterhielten sich.
,,Wie war deine Schicht?", fragte Judd
,,Anstrengend,  wir hatten einen Überfall und noch einige andere Einsätze. Glaub mir ich bin froh, dass die Schicht vorbei ist. Aber wie war euer Tag?", beantwortete Carlos die Frage. ,,Ja ging so. Tk wollte erst überhaupt nicht aufstehen und er hat mir erzählt, dass er Angst hat wieder zu schlechten Mitteln zu greifen, wenn ihm alles zu viel wird, aber ich hab ihn gesagt, dass er nicht allein ist. Danach ging es eigentlich , aber er ist total müde und erschöpft. Ich denke er hat sich eine Grippe eingefangen. Ich hab eben mal Fieber gemessen und die Temperatur lag bei 38.", erzählte Judd. ,,Oh man ey, hoffentlich ist das bald wieder weg, sonst wird Tk unausstehlich.", meinte Carlos und grinste.

,,Hey Tiger ich hab was zu essen gemacht.", sagte Carlos sanft als er das Zimmer betrat. ,,Babe, hey.", wurde er von Tk begrüßt. Er lag in seinem Bett und seine Stimme war leise. Sein Haut war total blass und Carlos konnte erkennen, dass es Tk wirklich nicht gut ging. ,,Hier ich hab dir eine Gemüsebrühe und einen Tee gemacht.", mit diesen Worten stellte Carlos die Tasse und den Teller ab und setzte sich zu seinem Freund, der sich sofort an ihn kuschelte. ,,Erst essen danach können wir kuscheln.", meinte Carlos und Tk nickte.

Während Tk am Essen war verabschiedete sich Judd und Carlos ging schnell duschen. Die Dusche tat gut und er konnte endlich entspannen. Nach der Dusche ging Carlos wieder zu Tk und kuschelte mit ihm, denn wenn sein Freund krank war, dann war er kuschel bedürftiger als jeder andere Mensch.