Kapitel 12

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Tk hatte es ihm endlich gesagt und das fand er schön. Schließlich war das ein vertrauens Beweis und Carlos konnte ihm hoffentlich helfen.
,,Danke, dass du mir das anvertraut hast Tk." ,,Ich muss mich bedanken, du hast mir zugehört und mich nicht verurteilt. Ich hatte immer Angst, dass du mich für schwach hältst und dann nichts mehr mit mir zutun haben willst.", sagte Tk.

Carlos hob Tk's Kinn an so, dass dieser ihm in die Augen schauen musste.
,,Hör zu Tk, ich liebe dich so wie du bist und ich halte dich keinesfalls für schwach. Du bist ein Kämpfer und wenn das nicht so wäre, dann wäre mir das egal. Wie schon gesagt ich liebe dich über alles.", sagte Carlos und gab Tk einen Kuss, den dieser auch erwiederte.

Tk war erleichtert, dass Carlos so viel Verständnis zeigte. Er hatte damit gerechnet, dass dieser sauer wäre, weil er ihm nichts gesagt hatte, aber diese sorge war unbegründet gewesen. Carlos liebte ihn und es war ihm egal was die Vergangenheit war, für ihn zählte nur die Gegenwart und die Zukunft, eine Zukunft mit Tk.

,,Danke Carlos... Ich hatte solche Angst, dass du sauer bist, weil ich nicht mit dir geredet habe, aber glaub mir das liegt nicht daran, dass ich dir nicht vertraue..." ,,Tk, hey du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich weiß wie schwer es fällt über soetwas zu reden selbst mit Menschen, denen man zu 100 Prozent vertraut. Ich liebe dich Tk und mir ist es egal, was Damals passiert ist. Klar ich freue mich wenn ich die Person bin mit der du redest, aber wenn ich es nicht bin es es okay.", unterbrach Carlos seinen Freund, der Tränen in den Augen hatte.
Er wollte sich wieder bedanken, doch Carlos brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen. ,,Wage es nicht dich schon wieder zu bedanken." Tk nickte nur, als ihm plötzlich schwindelig wurde und er sich ins Kissen fallen ließ. ,,Tk! Hey Babe Was ist los?", fragte Carlos, doch Tk antwortete nicht mehr.

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