Fear

Kapitel 18

Owen kontrollierte gerade ob seine Leute das Auto ordentlich geputzt hatten, als eine Person auf das Gebäude zu rannte. Sie kam näher und er erkannte ihn. Er war verweint , zitterte und atmete hektisch. ,,Dad...", er schluchzte und fiel Ihm um den Hals. ,,Tk, hey Was ist los großer?", fragte Owen besorgt und mit einer Handbewegung schickte er seine Kollegen weg, die auf die beiden Aufmerksam geworden waren. ,,Dad.. Dr. Green hat eben angerufen. Ich brauche eine Stammzellspende, weil... weil die Chemo allein nicht den gewünschten Erfolg bringt.", erzählte Tk und ließ sich auf den Boden sinken. Owen ging mit runter und hielt seinen Sohn weiter im Arm.
,,Scheiße... Tk hey wir können uns alle testen lassen. Wir finden jemanden der spenden kann. Beruhig dich bitte.", versuchte owen seinen Sohn zu beruhigen. Tk weinte bitterlich und sein gesamter Körper zitterte. Er war kurz davor zu hyperventillieren, weswegen owen Michelle um Hilfe bat. Diese setzte Tk eine Maske auf, damit sich seine Atmung beruhigte, dann ließ sie die beiden Strand Männer wieder allein.

Judd hatte schnell geschaltet und schnappte sich sein Handy um Carlos anzurufen. Tk konnte ihn gebrauchen und das wusste er. Als Carlos sich meldete  erklärte ihm Judd die Situation schnell und sofort verkündete Carlos, dass er sich auf den Weg zur wache machen würde. Die Einkäufe würden bei den Temperaturen sowieso nicht kaputt gehen.

Owen hob Tk hoch und brachte ihn in den Schlafraum, dort war es wärmer als in der Fahrzeughalle und sie hatten mehr Ruhe. Owen legte Tk eine Decke über die Schultern, da dieser total kalt war und nahm ihn dann sofort wieder in den Arm. ,,Hey, mein großer du schaffst das... nein wir schaffen das. Hör zu ich weiß, dass das alles beängstigend ist, aber wie eben gesagt wir lassen uns alle testen und..." ,,Was ist wenn ihr alle nicht in Frage kommt Dad?", das war das erste was Tk seid seinem kleinen Zusammenbruch sagte und es warf Owen aus der Bahn.

,,Dann starten wir einen Aufruf. Babe Wir finden jemanden das verspreche ich dir.", Carlos hatte den Raum betreten und Owen war froh darüber, denn er wusste schnell, dass er Tk nicht alleine beruhigen konnte.
Tk schaute zwischen den beiden hin und her. Das Zittern war besser geworden und auch die Tränen wurden weniger, sogar ein kleines Lächeln schlich sich durch sein Gesicht. ,,Danke... ich wüsste echt nicht was ich ohne euch tun würde.", bedankte sich Tk und wurde von Owen und Carlos in den Arm genommen.

Ja die Situation machte ihm Angst, aber seine liebsten würden diesen Weg mit ihm gehen und gemeinsam würden sie auch diese schwere Stituation eistern können. Tk hatte schon viele Situation mit seinem Vater meistern können. Sie waren ein gutes Team und jetzt wo auch Carlos und seine anfreunden hinter ihm standen, wusste er,  dass am Ende  alles gut werden würde und wenn nicht, dann wäre es noch nicht das Ende.