Carlos hatte recht behalten, eine Woche später ging es Tk besser und er konnte nachhause. Arbeiten würde er erst in einer Woche dürfen, wenn sein Captain das dann für angebracht hielt. Das war ein Punkt den Tk nervig fand. Sein Captain war sein Vater und dieser tat alles dafür um ihn zu schützen. Beim kleinsten Anzeichen für Erschöpfung würde er ihm frei geben oder ihn nicht auf einen Einsatz mitfahren lassen.
Tk schüttelte den Kopf auch bei diesem Punkt sollte er positiv denken. Eigentlich war es doch gut, dass der captain sein Vater war, denn niemand kannte ihn so gut wie er und wenn Tk mal nicht mehr konnten und es selber nicht bemerkte würde es sein Vater tun. Das war der Grund, dass Owen und Carlos zugestimmt hatten, dass Tk überhaupt wieder arbeiten durfte. Wäre owen nicht sein Vater, dann hätte er wahrscheinlich einige Monate aussetzen dürfen.
,,Erde an Tk.", hörte er plötzlich die Stimme von seinem Freund. Er schreckte hoch und schaute Carlos fragend an. ,,Ich würde einkaufen gehen willst du mit kommen?" , wiederholte der Polizist die frage, die er Tk eben gestellt hatte. ,,Achso sorry babe, ich war in Gedanken... Nein ich hab Kopfschmerzen und möchte mich hinlegen, wenn das für dich okay ist.",meinte Tk und Carlos sah ihn verständnisvoll an. ,,Sorry, ich weiß wir sind ein Paar und sollten Dinge zusammen machen und wenn du mich lieber bei dir haben willst komme ich mit.", sagte Tk und Carlos setzte sich zu ihm auf die Couch. ,,Tk, ich bin nicht Alex. Wenn du lieber hier bleiben möchtest ist das für mich total in Ordnung. Nur weil wir zusammen sind heißt das nicht, dass du nicht mehr entscheiden darfst, was du machen möchtest und es tut mir leid, dass du durch Alex das Gefühl entwickelt hast nach Erlaubnis fragen zu müssen und das tun zu müssen was den anderen Glücklich macht.", sagte Carlos und küsste Tk auf die Stirn. ,,Danke Carlos...", mehr brachte Tk nicht raus. Die Worte seines Freundes trafen ihn tief.
DU LIEST GERADE
Fear
FanfictionOwen zwingt TK zum Arzt zu gehen, da dieser seid Tagen mit Müdigkeit und Fieber zu kämpfen hatte. Doch was sich dort heraus stellte wird für alle eine große Herausforderung. Folge den Helden in dieser Geschichte durch ihren Alltag, der ihnen immer w...