Tk war noch immer schwach und die Chemo verbesserte sein Zustand nicht wirklich. Carlos blieb so gut es ging bei ihm und auch sein Vater kam entweder vor oder nach jeder Schicht zu ihm. Manchmal war Tk genervt, nicht weil sie alle vorbei kamen, sondern weil er jedes Mal dir Sorge in ihren Gesichtern sah. Natürlich war es schön, dass sie sich um hin sorgten, denn das hieß ja, dass sie ihn gern hatten, aber er fand es anstrengend und wollte nicht, dass sich Menschen um ihn sorgen machen müssen.
Das war auch ein Grund wieso er nicht über die Probleme mit Alex gesprochen hatte. Klar hatte er sich geschämt und hatte das Gefühl er sein vom Alex abhängig, aber auch das Problem damit, dass sich andere um ihn sorgten war ein großer Faktor seines Schweigens.
Seufzend schloss Tk die Augen. Durch das ganze Nachdenken hatte er Kopfschmerzen bekommen und schlecht war ihm auch. Er hasste Krebs, er hasste die Chemotherapie und er hasste Krankenhäuser. Für ihn war es am schlimmsten zu wissen, dass er nach der Infusion nicht nachhause und zur Arbeit konnte. Die Ärzte wollten ihn da behalten bis sich sein Zustand verbessert hatte. ,,Geht es dir nicht gut? Brauchst du was?", fragte Carlos der neben ihm am Bett saß und ihn mal wieder besorgt anschaute. ,,Mir ist schlecht, aber nein danke Babe, ich brauche nichts.", lehnte Tk ab und lächelte leicht. Es war ein gezwungenes Lächeln, was Carlos Natürlich sofort bemerkte schließlich arbeitete sein Freund bei der Polizei. ,,Tk, bitte rede mit mir. Es bringt nichts immer alles in sich hinein zu fressen.", meinte Carlos und strich Tk zärtlich durch die Haare. Seid dem Carlos von Owen erfahren hatte wie sehr es tk liebte und wie sehr es ihn beruhigte machte der junge Polizlst das ständig, was Tk wirklich gefiel.
,,Ich will endlich wieder nachhause. Es nervt mich, dass ich nichts machen kann. Ich meine ich bin ein guter Mensch mal abgesehen von meiner Vergangenheit mit Drogen und jetzt liege ich hier mit Krebs und diese blöde Chemo macht mich mur noch fertiger als der Krebs es getan hat.",beichtete Tk Carlos seine Sorgen.
,,Oh Baby, ich weiß nicht annähernd wie schwer diese Situation für sich sein muss, aber denk positiv. Du wirst sicher bald wieder bei deinen Kollegen sein und Brände bekämpfen, Leute retten und mir Sorgen bereiten, weil du wieder was unüberlegtest tust. Ich weiß, dass du es schaffen wirst und ich bin immer für dich da, weil ich dich liebe.", meinte Carlos und lächelte Tk an. Dieser ließ die Worte erstmal auf sich wirken, doch dann lächelte er auch und gab seinem Freund einen Kuss, den dieser auch erwiederte.****************
Sorry Guys, ich hab gestern voll vergessen was hochzuladen. Kommt nicht wieder vor versprochen. *hust* *hust* hoffentlich
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Fear
FanfictionOwen zwingt TK zum Arzt zu gehen, da dieser seid Tagen mit Müdigkeit und Fieber zu kämpfen hatte. Doch was sich dort heraus stellte wird für alle eine große Herausforderung. Folge den Helden in dieser Geschichte durch ihren Alltag, der ihnen immer w...