Kapitel 19

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Wir kamen erstmal bei ihm an und stiegen aus wobei er dann meine Tasche aus dem Auto nahm. Er verriegelte das Auto und verschränkte meine Hand mit seiner und lächelte mich an. Da ist die Welt schon wieder etwas schöner.

Er stellte meine Tasche in meinem Zimmer ab wo ich sah das er alles so gelassen hatte. Kaum hatte ich das Zimmer verlassen, zog er mich in eine innige Umarmung.

Meine Arme legte ich dabei über seine Schultern und seufzte während er meinen Rücken leicht auf und ab fuhr.

,,Bitte geh nie wieder zu deinen Eltern..." seufzte er und hielt mich weiterhin fest in seinen starken Armen. Ich nicke und seufzte.

Er verteilte sanfte Küsse auf meinem Hals weswegen ich ihn etwas zur Seite legte damit er besser rankam. In meinem Bauch befanden sich mittlerweile schon Tausende Schmetterlinge und es kribbelte einfach überall.

Nachdem wir uns lösten nahm er mein Gesicht und seine Hände und gab mir einen Stirnkuss. ,,Ich bin wirklich froh dich wieder bei mir zu haben." flüsterte er mir zu und streichelte meine Wange. Ich nickte einfach nur weil ich kaum sprechen konnte da man dies wahrscheinlich merken würde.

Er nahm meine Hand wieder in seine und zog mich in die Küche. Er holte alles raus was er brauchte um Nudeln mit Tomatensoße zu machen.

Er machte Wasser mit Salz in einen Topf und kochte das Wasser dann um einen weiteren Topf für die Soße rauszuholen. Wir machten das zusammen was echt lustig war da ich mit ihm noch nie zusammen gekocht habe.

Er konnte jedenfalls sehr gut kochen. Und ich denke das ich einiges von ihm lernen kann wenn er mir ein paar Sachen zeigte.

Nachdem wir gegessen hatten ging ich auf Tiktok und scrollte ein paar Videos durch. Er nahm es mir jedoch weg weshalb ich ihn böse ansah. ,,Eyyy was soll das?" frage ich und lache etwas. ,,Ach Baby. Komm her." raunte er und klopfte auf seinen Schoß wo ich mich dann raufsetzte und sofort etwas hartes spürte. Er legte seine Hände an meine Taille und bewegte mich etwas nach vorne und nach hinten wobei ich ihn aus großen Augen ansah.

,,Jetzt guck nicht so, sowas werden wir später öfters machen, je nachdem." murmelte er und lachte. Er fing dann an mich zu küssen und fuhr dabei über eine Stelle wo ich etwas empfindlich war. Ich stöhnte leise und öffnete somit meinen Mund leicht was er ausnutzte und seine Zunge langsam reinschob.

Es fühlte sich so gut an. Und ich liebe es solange es mit ihm ist.

Er bewegte mich dabei immer wieder mal nach vorne und hinten was mir ein Kribbeln zwischen den Beinen gab.

Fuck was ist das? Sowas hatte ich noch nie?

Ich merkte das dort etwas feucht wurde und wusste echt nicht mehr was hier mit mir passierte. Als wir uns lösten musste ich erstmal Luft holen. Er strich mir eine lästige Haarsträhne aus dem Gesicht und gab mir nochmal einen Kuss.

Er stand mit mir dann auf und trug mich in unser Schlafzimmer während ich meine Beine um seine Taille geschlungen habe und meine Arme um seinen Nacken lagen.

Er legte mich behutsam auf dem Bett ab und stützte sich dann über mich um mich weiter zu küssen. Seine eine Hand wanderte zu meinem Hosenbund und öffnete meine Hose die kurze Zeit später auf dem Boden lag.

Und jetzt hatte ich wirklich ein kleines Problem. Denn ich hatte die rote Spitzen Unterwäsche an weil ich sie eigentlich sehr bequem fand.

Als er sah was ich für Unterwäsche anhatte musste er schmunzeln denn mir fiel gerade ein das es seine Lieblingsunterwäsche war die wir mal zusammen gekauft hatten. ,,Mhhh, da will mich jemand wohl verrückt machen." raunte er und grinste. ,,Wer weiß." gab ich kichernd von mir wobei es eher Zufall war das ich sie jetzt anhatte.

Kaum war mein Hoodie ausgezogen sah er zum Glück nicht die neuen Narben worüber ich echt froh war.

Nun lag ich in Bh und Slip unter ihm während er noch sein weißes Hemd und seine schwarze Anzugshose anhatte.

Ich fing an sein Hemd aufzuknöpfen und streifte es ihm dann von den Schultern. Seine Hose zog er selbst aus mit seiner Boxer gefolgt. Nun sah ich wie groß sein Schwanz war...

Er sah auf jeden Fall riesig aus und jetzt hatte ich irgendwie wirklich Angst vor meinem Ersten Mal. Mein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller was er auch merkte. Er lehnte sich über mich und fing an meinen Hals zu küssen.

,,Shhh, du brauchst keine Angst haben, okay?" flüsterte er mir zu und beruhigte mich somit. Kaum hatte ich nichts mehr an küsste er sich langsam runter.

An meinen Brüsten blieb er nochmal stehen und küsste diese um mit der anderen Hand die andere zu massieren. Ich fing leise mit stöhnen an als er sich weiter runter küsste und nun an meiner intimen Stelle ankam. ,,Da ist jemand aber richtig feucht." raunte er wobei ich wieder kichern musste.

Laut stöhne ich auf nachdem ich seine Zunge dort spürte und er auch sanfte Küsse dort verteilte.

Er schob dann erstmal einen Finger rein und sogar das fühlte sich schon soo angenehm an. Als ein zweiter dazukam und er diese schneller bewegte dachte ich das ich den Verstand bald verlieren werde.

Ich stöhnte immer lauter während ich merkte das sich in meinem Unterleib eine Art Knoten bildete. ,,Komm für mich, Baby." befahl er mir und beschleunigte nochmal sein Tempo als ich dann kam und schon etwas erschöpft war. Doch er schien mir keine Pause zu gönnen.

Als er sie rausnahm atmete ich erstmal ein und aus und spürte schon seine Spitze an meinem Eingang. Sofort spannte ich mich an weshalb er erstmal wieder seine Finger nutzte. Ich entspannte mich wieder und fing immer wieder mit stöhnen an. Nachdem er es ein 2. Mal versuchte ging es dann.

Er schob ihn langsam etwas mehr rein wobei ich schmerzvoll das Gesicht verzog, meine Hände in das Bettlaken krallte und er erstmal in seiner Position verharrte um mir die Zeit zu geben die ich brauchte.

Als sein ganzer Schwanz in mir war stöhnte ich laut auf da er diesen Punkt meiner Weiblichkeit berührte. Er fing langsam an sich zu bewegen und wurde dann immer etwas schneller wobei ich immer lauter mit stöhnen anfing.

Ich merkte langsam das ich bald kommen würde und stöhnte nur so vor mich hin.

Als ich kam spürte ich sowas wie Erlösung. Jedoch bewegte er sich noch schnell in mir und kam dann auch nach mir. Er zog ihn raus wobei ich nochmal stöhnte und er mir dann nochmal einen Kuss gab. Ich ging danach schnell auf Toilette und lag nun wieder neben ihm.

,,Fuck war das gut." murmelte ich an seine Brust und lächelte. ,,Ich weiß, Babygirl."

Wir zogen uns dann erstmal wieder was an wobei er lieber seine Boxer mit einer Jogginghose bevorzugte. Ich schnappte mir meine Unterwäsche und einen Hoodie von ihm den ich mir schnell überzog und mich an ihn kuschelte.

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