Ich hielt inne als er in die Küche kam, nur mit einem Handtuch um der Hüfte bedeckt während seine fast trockenen Haare ihm ins Gesicht fielen.
Ich liebte seine Haare denn sie waren flauschig und weich. Immer am Morgen sah er am süßesten aus da seine Haare komplett durcheinander waren vom schlafen. Er machte sie sich zwar etwas zurecht, aber nicht viel was ich auch besser so fand.
Ich stand auf und ging zu ihm um erstmal einen langen und innigen Kuss von ihm zu bekommen der jedoch in einen Zungenkuss überging. Ich merkte kaum wie er mich dabei langsam zur Kücheninsel brachte und dort raufsetzte.
Er küsste meinen Hals ab und ich merkte wie er sich manchmal fest dran saugte was mir immer wieder mal ein kleines stöhnen entweichen ließ. Meine Hände lagen dabei in seinen Haaren und fuhren durch, während ich meinen Kopf etwas zur Seite legte damit er gut rankam.
Ich spürte wie er seine Hände auf meine Oberschenkel legte und langsam hochfuhr was es zwischen meinen Beinen ziehen ließ. Fuck was ist das?Er öffnete meine Hose geschickt und zog sie mir runter um dies auch bei meinem Slip zu tun doch dort stoppte ich da ich meine Tage noch hatte.
Er sah mir tief in die Augen mit einem warnenden Blick der mich einschüchterte.
,,I-ich hab d-doch noch meine Tage..." murmelte ich. ,,Oh stimmt. Nicht schlimm. Dann wirst du wohl in ein paar Tagen so richtig fällig sein, meine Liebe." raunte er mir ins Ohr und ließ mich eine Gänsehaut bekommen.Im Verlaufe des Schultages passierte nichts wichtiges. Ich war alleine eben.
Und kaum waren meine Tage weg, war ich eben fällig. Doch Arian wusste es noch nicht weshalb ich es nach der Schule einfach andeuten werde. Ich hatte schon die ganze Woche Bock, konnte aber nichts machen.
Zuhause mit ihm angekommen legte ich erstmal meine Sachen in mein Zimmer und ging zu ihm in die Küche. Er saß am Küchentisch mit seinem Handy und machte dort irgendwas.
Ich stellte mich hinter ihm und legte meine Arme über seine Schultern um ihm sanfte Küsse zu geben. Er fing mit brummen an und drehte sich zu mir weshalb ich etwas zur Seite trat wo er mit dem Stuhl nach hinten rutschte.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und hatte meine Arme wieder über seine Schultern gelegt. ,,Ich liebe dich." flüstere ich ihm leise ins Ohr und spürte wie er mich fest an sich drückte. ,,Ich liebe dich auch, Baby." flüsterte er zurück und streichelte meinen Rücken auf und ab.Ich fing an seinen Hals zu küssen und mich etwas nach vorne und nach hinten zu bewegen was ihn hart werden ließ. ,,Babygirl?!" raunte er.
,,Treib es nicht zu weit!" fügte er hinzu doch ich machte einfach weiter. Er atmete hörbar ein und aus und stand dann mit mir auf dem Arm auf weshalb ich mich an ihm festhielt indem ich meine Beine um seine Taille wickelte. Er lief mit mir ins Schlafzimmer und legte mich auf dem Bett ab wo er sich sofort über mich stützt.
Ich grinste nur und wanderte mit meiner Hand zu seiner Hose um diese zu öffnen und runterzuziehen.
Kaum hatte er nichts mehr an war ich nun dran, er riss mir die Klamotten schon fast vom Leib und küsste meinen Hals dann ab. Er stand auf und ging in einen Raum den man von unserem Schlafzimmer aus betreten konnte.
Er kam raus und stellte sich wieder dort hin als er meine Hände nach oben nahm und ich schon das Klicken der Handschellen vernahm. Sofort wehrte ich mich dagegen da er es am Bettgestell befestigt hatte. ,,Eyy! Was soll das?" schnauzte ich ihn an was ihn schmunzeln ließ. ,,Wer nicht hört muss eben fühlen, und da ich sehe das du deine Tage nicht mehr hast bist du jetzt fällig, aber so richtig." raunte er. Eine Gänsehaut überkam mich und ich merkte das Ziehen zwischen meinen Beinen.
Er setzte sich zwischen meine Beine und beugte sich über mich um mich langsam aber dominant zu küssen. Scheinbar will er mir zeigen wer hier der Boss ist.
Witzig.
Ich schob meine Zunge beim Küssen in seinen Mund und so küssten wir uns eine kleine Weile.
Er löste sich dann und küsste meinen Hals wo er sich auch dran festsaugte und mir einen Knutschfleck machen wollte.
An meinen Brüsten küsste er sich langsam vorbei womit er mich gerade echt quälte. Maan! Kaum kam er an meiner so gut wie feuchten Pussy an musste er kurz lachen.
Was lacht der jetzt so?! Ist daran etwa irgendwas witzig mich so zu quälen?!
Er führte erst einen Finger in mich ein und dann den zweiten was mich auf keuchen ließ da es so unerwartet kam. Er bewegte sie wie immer recht schnell was mich so zum stöhnen brachte. ,,Wehe du kommst." knurrte er warnend.
WAS?! Ist das sein scheiss Ernst?!
Und dies war am Ende wirklich schwierig für mich. Er nahm sie dann endlich raus und schon spürte ich seine Schwanzspitze in meinem Eingang. ,,Denk dran nicht zu kommen!" raunte er mir bedrohlich ins Ohr und lachte kurz auf. Er stieß ohne Vorwarnung in mich wobei ich scharf die Luft einzog und stöhnte. Er bewegte sich in harten und tiefen Stößen in mir was mich nur noch mehr dazu brachte zu kommen, er es mir jedoch verbot.
Er kam dann nach einer bestimmten Zeit in mir, fickte mich jedoch weiter. Dann nahm er ihn raus und versuchte ihn in meinen Arsch zu stecken was ihm sogar gelang. Es tat aber sehr weh...
Und auch dort fickte er mich tief und hart weshalb ich lauter mit stöhnen anfing. Er küsste mich um mein stöhnen zu dämmen und schob dann seine Zunge in meinen Mund.
Er soll schon sehen das er nicht alles mit mir machen kann. Ich spannte mich etwas an sodass ich etwas enger wurde und er somit in meinen Mund keuchte.
,,Fuck! Was machst du nur mit mir?!" raunte er und bewegte sich etwas langsamer. ,,Hör damit auf." knurrte er.
Ich grinste ihn nur an. ,,Wieso? Was mache ich denn?" frage ich als wenn ich nichts wüsste. ,,Das weißt du ganz genau!" knurrte er und fand den Weg mit seiner Hand zu meiner Pussy. Er steckte dann 2 Finger in mich und bewegte sie wieder sehr schnell in mir weshalb er inne hielt und meinen Arsch somit kurz nicht fickte.
Ahh er wollte also das ich mich so entspannte. Okay.
Ich spannte mich dort an weshalb ich bei meiner Pussy auch enger wurde und er dies wahrscheinlich merkte. Ich stöhnte zwar leise doch mir gefiel es wie er mich gerade böse ansah.Er nahm seinen Schwanz deswegen komplett raus weshalb ich schmollte. Jedoch ging er mit seinem Kopf zwischen meine Beine und fing an mich zu lecken.
Fuck! Jetzt hat er mich wirklich...
Denn er konnte dies wirklich gut weshalb ich mich dadurch komplett entspannte und kurz vorm kommen war. Er stoppte kurz davor und stieß ohne Vorwarnung in meinen Arsch was mich laut aufkeuchen ließ.
Ich presste meine Lippen aufeinander und kniff meine Augen zu da es wehtat und ich kommen wollte.
,,Bitte..." flehte ich schon so leise das ich glaube das er es nicht gehört hat. ,,Was bitte?" hakte er nach. ,,B-bitte lass mich kommen." flüsterte ich flehend. ,,Nagut. Du darfst kommen, meine kleine." raunte er worüber ich froh war und wenige Augenblicke später kam, es sich jedoch sehr... intensiv anfühlte.
Kaum nahm er ihn aus mir raus stöhne ich nochmal kurz auf und lag nun erschöpft im Bett mit ihm, doch er hatte sich eben was angezogen, seine Boxer mit einer grauen Jogginghose.
Ich zog mir auch schnell was an und schlief dann ein, vor Erschöpfung.
~1284 Wörter
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Trust Me
Teen FictionMila Brook ist eine 16-jährige Schülerin die es in ihrem Leben nicht einfach hat. Probleme über Probleme häufen sich bei ihr und sie kommt nicht mit allem klar. In der Schule hat sie Probleme sowie in ihrem Privatleben. Sie hofft auf Erlösung und...