Zuhause angekommen schaffte ich es gerade mal so meinen Rucksack in meinem Zimmer abzustellen da er mich draußen im Flur schon an die Wand drückte und küsste.
Seine Hand wanderte unter mein Tshirt und kam bei meinem Bh an. Doch er nahm sie wieder weg und hob mich hoch. Wir küssten uns weiter wovon ich nie genug kriegen konnte da ich es liebte ihn zu küssen.
Kaum lag ich in unserem Bett auf dem Rücken, sah ich ihn über mir und lächelte. Meine Hand fuhr langsam zu seiner Hose als ich ihn wieder küsste und sie langsam öffnete. Er zog sie dann mit seiner Boxer komplett aus weshalb ich ihm bei seinem Hemd noch half.
Kurze Zeit später hatte auch ich nichts mehr an. Er wollte unbedingt das ich mich so hinsetze das ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte und mein Kopf auf dem Bett lag. Meine Hände nahm er und hielt sie hinter meinem Rücken fest.
Seinen Schwanz rieb er an meinem Eingang was mich schon zum stöhnen brachte. ,,Bitte." flehte ich leise. ,,Bitte, was?" fragte er. ,,Bitte fick mich endlich..." flehte ich und dies tat er dann auch. Ohne Vorwarnung drang er in meine so gut wie nasse Pussy ein und fickte mich so tief er konnte was mich so zum stöhnen brachte.
Ich spürte dann nach einer bestimmten Zeit wie er anfing zu zucken. Sein Schwanz zuckte was mir verriet das er gleich kommen wird. Er beschleunigte sein Tempo nochmal was mich auch zum kommen brachte.
,,Fuck! Du wirst ja immer enger wenn du kurz vorm kommen bist!" stellte er fest und stöhnte dann kurz. ,,J-jaa." stöhnte ich. Und als ich dann kam folgte er wenige Augenblicke später. Er nahm ihn dann raus als ich ihn an meinem Arsch spürte. Er steckte ihn langsam rein was mir wieder so wehtat.
Als sein Schwanz in meinem Arsch war fickte er auch diesen schnell und tief weswegen ich so laut stöhnen musste.
Im Endeffekt fickte er mich so lange bis er nicht mehr konnte was eine gefühlte Ewigkeit war. Aber eine sehr gute. Kaum lagen wir wieder im Bett und hatten uns wieder was angezogen, wollte ich erstmal auf Toilette gehen, bekam jedoch starke Schmerzen im Unterleib. Ich hielt mir die Hand an meinen Bauch und atmete ruhig ein und aus.
Ey wenn ich jetzt meine Tage bekomme, dann ne, einfach ne!
Ich stand langsam auf und schaffte es zum Bad wo ich mich auf die Toilette setzte.
Und siehe da es war rot... Na toll! Ich suchte nach Binden oder sowas und fand dann schließlich eine eine Packung wo ich mir eine nahm.
,,Schatz?" frage ich laut und bekam auch schon ein ,,Ja?" von ihm. ,,Kannst du mir einen Slip bringen?" er bejahte dies und brachte mir dann schwarze Spitzen Unterwäsche. ,,Danke." murmelte ich.
Er schloss die Tür dann wieder weshalb ich mich untenrum erstmal abduschte und mich dann anzog nachdem ich mich abgetrocknet hatte.
Ein normaler wäre zwar besser gewesen aber das war mir jetzt nun egal. Hauptsache ich hatte etwas.
Nun lag ich in einem Tshirt von ihm und einer Jogginghose neben ihm und kuschelte mich an ihn ran. Meinen Bauch hielt ich mir die ganze Zeit.
,,Geht es dir nicht gut?" fragte er. ,,Naja. Hab starke Bauchschmerzen." murmelte ich. ,,Soll ich dir irgendwas machen?" ich schüttelte den Kopf und wollte einfach nur schlafen. Und dies tat ich dann auch neben ihm.
Als ich wach wurde lag ich alleine und zugedeckt im Bett. Er war nicht mehr bei mir und mein Handy zeigte mir die Uhrzeit 16:02 Uhr. Wie lange ich wohl geschlafen habe?
Ich stand langsam auf und spürte schon die starken Unterleibsschmerzen weshalb mir ein kurzes stöhnen entwich. In der Küche angekommen sah ich niemanden. Im Wohnzimmer auch nicht.
Ich fand ihn im ganzen Haus nicht, nicht einmal in seinem Trainingsraum. Ich legte mich wieder ins Bett und nahm mein Handy wo ich ihn dann anrief. Er ging aber nicht ran...
Ich rief ihn noch 2 mal an in der Hoffnung er würde vielleicht doch rangehen, tat dies aber nicht.
Deswegen kuschelte ich mich in meine Decke ein und schaute etwas TikTok. Die Zeit verging jedoch doppelt so langsam weshalb ich mir einfach Netflix anmachte.
Nach etwa 3 Stunden kam er endlich nach Hause, doch trotzdem blieb ich wegen meinen starken Unterleibsschmerzen liegen.
Kaum stand er im Türrahmen sah er mich an. ,,Diesmal etwa keine Willkommens Umarmung wie sonst immer?" fragte er etwas traurig wobei ich meinen Kopf schüttelte und die Decke wieder bis zu meinem Schultern zog. Er kam zu mir und hockte sich vor mich hin um seine Hand an meine Wange zu legen und eine lästige Haarsträhne aus meinem Gesicht zu streichen. ,,Was ist denn los, Baby?" fragte er sanft und sah mich etwas besorgt an.
,,Hab meine Tage vorhin bekommen und starke Bauchschmerzen." murmelte ich.
,,Soll ich dir eine Wärmflasche machen? Oder Schokolade bringen?" fragte er sofort was mich zum lächeln brachte. Leicht nickte ich als er aus dem Zimmer ging und nach etwa 5 Minuten mit einer Wärmflasche und einer Tafel Schokolade wiederkam und diese mir gab.
,,Danke." murmelte ich und lege mir die Wärmflasche an den Bauch. Er legte sich hinter mich und hatte seine Hand auf meinen Bauch gelegt.
Die Schokolade teilten wir uns und schauten dabei Netflix. Da es aber schon spät war hatten wir nur 2 Teile geschaut um uns dann hinzulegen da morgen wieder Schule war und ich früh aufstehen musste.
Morgen hatte ich leider bis 15: 30 Uhr da wir Mittwochs immer in der letzten Stunde Sport hatten. Davor hatten wir dann Mathe, Musik und Englisch.
Und in Englisch war ich sowas von die Niete, ich verstand dort genauso wenig wie in Mathe...
Ich hoffe das wir in Sport nicht viel machen werden. Denn ich hasste Sport einfach und hatte nie drauf Lust weil ich wusste das ich nie wen hatte mit dem ich zusammen arbeiten konnte, wenn man es so sagen kann.
Ich machte mich noch bettfertig was er mir gleich tat und wir dann wieder zusammen im Bett lagen. Ich versuchte zu schlafen, konnte es aber wegen meinen Bauchschmerzen nicht...
Denn die Wärmflasche hatte ich weggepackt zum schlafen und drehte mich von ihm weg um vielleicht so schlafen zu können. Ich spürte dann wie er seine Hand um meine Taille legte und sie nun auf meinem Bauch hatte den er leicht kraulte was so angenehm war.
Er hatte mich davor noch an sich ran gezogen sodass ich mit meinem Rücken an seiner Brust lag und er dabei meinen Bauch kraulte.
Ich schlief davon dann ein da es echt angenehm war und ich somit nur noch mehr an ihn denken musste und den Schmerz in den Hintergrund stellte.
~1117 Wörter
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Trust Me
Teen FictionMila Brook ist eine 16-jährige Schülerin die es in ihrem Leben nicht einfach hat. Probleme über Probleme häufen sich bei ihr und sie kommt nicht mit allem klar. In der Schule hat sie Probleme sowie in ihrem Privatleben. Sie hofft auf Erlösung und...