Kapitel 38

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POV Mila

Als Arian mir dies sagte musste ich schlucken. Die Mafia wollte mich haben um mich mich mit irgendwem zu verheiraten damit ich ihnen Kinder schenken würde...

Ich hatte zugegebenermaßen echt Angst, dass sie mich auf dem Weg nach Hause holen würden, oder wenn ich mal alleine draußen sein würde.

Ich mein es ist eine fucking Mafia, wahrscheinlich auch eine sehr große und mächtige.

Arian trug mich dann in unser Zimmer wo wir uns auf das Bett legten und ich mich sofort an ihn kuschelte. Ich wollte ihn nicht verlieren.

Er passte auch am nächsten Tag auf mich auf und schrieb mir jede Stunde ob alles in Ordnung ist und es mir gut geht. Und in der Schule lief bis jetzt alles normal.

Als ich 13 Uhr Schluss hatte lief ich auf den Pausenhof und blickte sofort in die haselnussbraunen Augen meines Freundes. Er hatte eine schwarze Anzugshose an sowie ein weißes Hemd mit einer schwarzen Anzugsjacke.

Wow. Wieso sieht er immer nur so heiß aus?

Sofort lief ich mit einem grinsen auf ihn zu und fiel ihm schon fast um den Hals. Ich fing an ihn zu küssen wobei er seine Arme um mich schlang und mich noch näher an ihn zog.

Kaum lösten wir uns, stiegen wir ein und fuhren erstmal nach Hause. ,,Eigentlich wollte ich jetzt schon mit dir dorthin fahren, aber ich habe es lieber auf den Abend verschoben." fing er dann an als mich Panik überkam.

Er will mich also doch an die Mafia übergeben?

,,W-was?" frage ich leicht panisch mit Angst gemischt. ,,Nicht zum Park, meine Liebe. Ich werde doch nicht das Risiko eingehen wo ich mein Mädchen für immer verlieren würde." sagt er dann und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel.

,,W-wohin dann?" frage ich etwas ruhiger und neugierig. ,,Lass dich überraschen, Baby." waren seine einzigen Worte.

Zuhause angekommen ging ich in das Wohnzimmer und setze mich auf die Couch nachdem ich meine Sachen im Zimmer abgestellt hatte.

Arian kam sofort zu mir und setzt sich neben mich um seinen Arm um mich zu legen sodass ich nun an seine Schulter gelehnt war.

Wir schauten eine Weile Netflix was mir wie eine Ewigkeit vorkam. Bis sein Handy dann klingelte. ,,Entschuldige mich kurz, Prinzessin." sagt er ruhig und stand auf um zum Fenster zu laufen und den Anruf anzunehmen. Spätestens jetzt wurde mir auch klar das er nicht mit mir spielte und es wirklich Ernst meinte.

,,Arian Romano." war das erste was er sagte als er ranging. ,,Ah ja stimmt, ich habe es nicht vergessen." sagt er dann was mir Angst machte nachdem ich auf die Uhr sah.

14: 21 Uhr

,,Nein, Sir. Da muss ich Sie leider enttäuschen aber ich werde mit ihr nicht kommen." sagt er ruhig während sein Blick die ganze Zeit auf mir ruht.

,,Ja, Sir. Das ist mir durchaus bewusst das sie eine größere Macht als ich haben und sie sich mein Mädchen holen könnten wann sie wollen. Nur leider ist das etwas schwierig eine verheiratete Person mit jemanden anders Zwangs zu verheiraten." sagt er dann als mir der Atem stockt.

Wir waren doch eigentlich nicht verheiratet?

,,Ja. Okay, so machen wir es dann." meint er was mir Angst machte.

,,Okay gut. Also wenn Sie noch irgendwas brauchen dann rufen Sie mich einfach an... okay, tschüss." verabschiedet er sich und legt auf um sein Handy in seine Hosentasche gleiten zu lassen.

Er kam zu mir und ließ sich wieder neben mich auf der Couch nieder. ,,Wir sind doch nicht verheiratet?" frage ich ihn verwirrt. ,,Ich musste ihn doch irgendwie abwimmeln. Ich habe mit ihm jetzt etwas besprochen." sagt er mir und lächelt breit.

,,Und was, wenn ich fragen darf?" ,,Er wird uns in Ruhe lassen, aber dafür muss ich ihm helfen ein Mädchen zu finden was er mit seinem Sohn verheiraten kann was ihm dann irgendwie Kinder schenkt oder so." erklärt er mir als mir sichtlich ein Stein vom Herz fiel.

,,Das klingt doch gut, oder?" er nickt als ich dies fragte und sofort spürte ich seine Lippen auf meinen die sich langsam gegen meine bewegten.

Während wir uns küssten, setzte ich mich auf seinen Schoß, bedacht darauf den Kuss nicht zu unterbrechen.

Meine Hand lag dabei an seiner Wange als ich nun auf seinem Schoß saß und meine Arme über seine Schultern legte um durch seine Haare zu fahren. Er knurrte dabei in den Kuss während ich dies tat, und keine Sekunde später spürte ich wie er meinen Arsch packte.

So schnell konnte ich nicht sehen, da drehte er mich um sodass ich nun mit dem Rücken auf der Couch lag und er über mir war.

Er stützte sich neben meinem Kopf mit seinen Händen ab wobei eine Hand langsam an meinen Hals wanderte und einen leichten Druck ausübte. Ich öffnete meinen Mund etwas und spürte schon seine Zunge in meinem Mund die mit meiner spielte.

Er küsste mich dennoch leidenschaftlich und etwas langsam mit Zunge. Und mir gefiel das irgendwie auch.

Langsam fuhr er mit seiner Hand unter mein Shirt und zog es hoch um es mir dann auszuziehen wobei wir den Kuss kurz unterbrechen mussten. Danach war meine Hose dran weshalb ich nun in Unterwäsche unter ihm lag.

Als er mich so sah musste er wieder grinsen und küsste mich sofort weiter. Meine Hände knöpften sein Hemd auf während wir uns küssten, was relativ schnell ging.

Kaum hatten wir beide nichts mehr an, wanderte er mit seinem Kopf zwischen meine Beine und grinste mich finster an. Nein, nicht sein Ernst.

Und da spürte ich schon seine Zunge die Bestleistung vollbrachte und mich sogar fast zum
kommen brachte, hätte er davor nicht aufgehört. Ich spürte schon förmlich wie ich auslief vor Nässe. Als er dann auch noch seine Finger in mich steckte, wollte ich umso mehr das er mich endlich fickte.

Nach kurzer Zeit drang er endlich in mich ein, und das nicht sonderlich zart.

Er drang tief und schnell in mich ein wobei ich laut stöhnen musste. Ihm entwich auch immer wieder mal ein leises Stöhnen als er tief in mich eindrang.

Er fing an meinen Hals dabei zu küssen was mich sowas von nass machte, als ich es eh schon war.

Bitte lass es niemals enden!

Während er mich fickte, fuhren meine Finger über seinen Rücken und hinterließen einige Kratzspuren. Nach wenigen Minuten überrollte mich dann schon der erste Orgasmus wobei Arian mich noch härter fickte.

Kaum kam er nach mir, zog er ihn raus und gab mir nochmal einen letzten Kuss. Ich lag erschöpft auf der Couch während meine Beine etwas zitterten. Er legte eine Decke über mich und lag nun neben mir. Die Decke hatte er sich auch etwas drüber gelegt und beobachtete mich nun.

,,Ich liebe dich so sehr." flüstere ich an seinen Hals und küsse diesen leicht. ,,Ich liebe dich doch auch." erwidert er und bringt mich zum lächeln.

Wir lagen noch eine Weile so dort, bis ich mir sein Shirt schnappe und es mir überziehe. Meinen Slip zog ich mir auch an und holte mein Handy.

Ich legte mich wieder zu ihm und musste feststellen das er sich seine Boxer mit seiner Jogginghose angezogen hatte. Er hebt die Decke wieder an damit ich mich an ihn kuscheln konnte wo er die Decke wieder über mich legt. Seine Hand fuhr über meine Taille zu meinem Bauch wo er mich noch näher an sich zog und meinen Hals leicht küsste.

Fuck wie ich es liebte, wenn er dies tat!

~1240 Wörter

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