~ 9 Monate später ~
Arian und ich haben es in den letzten Monaten gut auf die Reihe bekommen, uns um sie zu kümmern trotz der Arbeit. Sie brabbelt jedoch immer noch wirres Zeug was wir nicht verstehen, obwohl wir uns auf ihr erstes Wort gefreut hätten.
Ich hatte sie gerade auf dem Arm und lief zum Wickeltisch wo ich ihr eine neue Windel anzog um danach mit ihr in die Küche zu gehen. Arian wartete schon auf uns denn er hatte in der Zwischenzeit das Frühstück gemacht.
Ich setzte sie in ihren Babystuhl rein und machte ihr noch schnell ein Lätzchen um was sie bei jedem Essen um hatte. Wir fingen an zu essen wo ich sie nebenbei fütterte. Und als mein Essen dann als erstes leer war, fütterte ich Davina weiter bis ihres leer war.
Kaum war dies der Fall stellte ich ihr Plastik Geschirr auf den Tisch um es in den Spüler zu tun.
,,Pa... Papa." hörte ich sie weshalb ich mich zu ihr drehte und dazu noch ein sprachloses und glückliches Gesicht von Arian sah.
,,Was hast du eben gesagt?" frage ich sie lächelnd. ,,Pa...Pa." brabbelt sie was Arian freuen ließ. ,,Ich glaub's nicht." sage ich und lache kurz. Ich setzte mich vor sie hin und zog ihren Stuhl vorsichtig zu mir. ,,Okay, süße. Ich habe dich 9 Monate in meinem Bauch getragen, ja? 9 Monate. Und ich habe auf ein paar leckere Sachen verzichtet, und dann ist dein erstes Wort 'Papa'?" frage ich sie und sehe sie ernst mit einem kleinen Lächeln an.
,,Pa...pa!" rief sie freudig und lächelt so süß. ,,Nein, sag mal 'Ma...Ma'." flüstere ich ihr etwas lauter zu und nahm ihre Hände in meine.
Plötzlich spürte ich 2 warme Hände auf meinen Schultern wie sie diese streichelten. Ein warmer Atem streift meinen Nacken bis ich ein paar Küsse dort von Arian spürte. ,,Seh es ein, Baby, sie mag mich mehr." flüstert er und küsste noch ein letztes Mal meinen Hals ab. Somit löse ich mich von Davina und schiebe sie zu Arian.
,,Gut. Dann kannst du dich ja um sie kümmern." grinse ich und stehe auf. Ich gehe an den Kühlschrank und nehme mir einen Schokoriegel den ich genüsslich aß und Arian dabei zusah, wie er Davina auf den Arm nahm und Bäuerchen machte.
Plötzlich musste ich laut lachen als sie ihn ankotzte und er sich darüber aufregte. ,,Tja, ich denke sie findet dich eher zum ankotzen gut." lache ich und bekam einen warnenden Blick von ihm. ,,Ja ja, du mich auch." murmelt er und verschwand mit ihr dann im Flur.
Etwa 10 Minuten später höre ich die Dusche und grinse. An sich kann er mich ja nicht mehr ficken wegen Davina. Sie soll es ja nicht hören oder sehen.
Nach mehreren Minuten öffnete sich dann die Badezimmer Tür als ich seine Schritte näher kommen höre. ,,Bist du jetzt nicht mehr angekotzt?" frage ich ihn lachend als er in die Stube kam. Sein Blick verriet mir das er mehr als nur wütend ist und nun auf mich zukam.
,,Nein, bin ich nicht und sie schläft endlich." sagt er und atmet etwas erschöpft auf. Kurz danach zog er mich an meiner Taille an ihn ran und fing an mich sehnsüchtig zu küssen. Fuck hab ich das vermisst.
Sein Tempo war langsam aber gefühlvoll, und ich liebte es immer so sehr wenn er mich genau so küsste.
Plötzlich wanderte seine Hand nach unten und war nun in meiner Hose weshalb ich scharf einatmete, jedoch keinen Mucks von mir gab. ,,Shhh Baby. Wir wollen unsere Kleine doch nicht wecken, oder etwa doch?" fragt er in den Kuss weshalb ich schnell verneine.
Er fuhr durch meinen Spalt wo ich leise in den Kuss stöhne. Dann waren zwei seiner Finger auch schon in mir und bewegten sich erstmal etwas langsam. Jedoch nahm er sie wieder raus und drückt mich an die Arbeitsfläche wo er mich dann rauf hob und sich zwischen meine Beine stellte.
Ich wusste das er es jetzt unbedingt wollte, da wir zumal auch seit einigen Wochen keinen Sex mehr gehabt haben wegen meiner Schwangerschaft.
Er zog mir dann meine Hose runter und schob meinen Slip zur Seite um zwei seiner Finger wieder in meine Pussy zu führen und sie etwas schneller zu bewegen.
Er machte dies so gut das ich sogar fast gekommen wäre, hätte er nicht aufgehört. Plötzlich fiel seine Hose zu Boden und sein großer Schwanz füllte mich aus. Seine Stöße waren gleichmäßig und etwas schnell, doch trotzdem fühlte es sich so gut an.
Er wurde schneller und fickte mich soo gut, doch besser wäre es wenn ich etwas lauter sein könnte.
Ein paar Mal entwich mit ein kleines Stöhnen was ihn schmunzeln ließ doch mir gefiel das so gar nicht. Als er in mir kam, küsste er mich nochmal sanft und zog sich langsam wieder an um mir danach zu helfen.Uff war das gut.
Doch der restliche Tag verlief recht ruhig.
~ 4 Monate später ~
Davina fing nun langsam an zu laufen was schon ziemlich süß aussah. Sie suchte immer Halt an Gegenständen um dann nach vorne zu gehen, doch scheiterte meistens indem sie auf den Popo fiel.
Dann rief sie immer Arian.
Und das traurige war, dass sie kein einziges Mal Mama gesagt hat, doch hetzen wollte k h sie damit nicht das sie es so schnell sagen würde. ,,Mama ist doch da." rief ich und war schon bei ihr um sie hochzuheben. Sie fing an zu lächeln was ich immer total niedlich fand. ,,Na komm, sag mal... Mama." flüstere ich ihr leise zu. ,,Papa." brabbelt sie lächelnd.
,,Nein, Ma...ma." sage ich leise als sie wieder Papa sagte.
Somit ging ich mit ihr einfach zu Arian ins Wohnzimmer wo er auf der Couch saß und etwas arbeitete. ,,Wer ist denn da?" frage ich Davina als sie zu Arian sah.
,,Papaa." rief sie plötzlich voller Freude was Arian sofort zu uns sehen ließ. ,,Sie kann das schon so gut, mich zu rufen. Findest du nicht auch, Schatz?" fragt er mich und lächelte. Er klappte sein MacBook zu und kam zu uns doch ich schaute ihn grimmig an.
,,Pa...pa." brabbelt sie fröhlich und streckt ihre Arme nach ihm aus. Er nahm sie glücklich auf den Arm und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. ,,Das machst du wirklich gut, Schatz." sagt er ihr und stupst ihr auf die Nase was sie zum lachen brachte.
Er lehnt sich mit ihr dann an die Couchlehne als sie auf seinem Arm wenige Minuten später einschlief und sein Tshirt voll sabberte.
Deshalb brachte er sie in ihr Bett und war kurze Zeit später wieder bei mir. Er hatte sich ein sauberes Shirt genommen.
Plötzlich zog er sein Tshirt vor mir aus und grinst mich an, nur um sein neues dann anzuziehen. ,,Hör damit auf, Schatz." warne ich ihn und sehe ihn ernst an was ihn zum schmunzeln brachte. ,,Womit denn?" fragt er mich und sah mich mit einem verschmutztem Lächeln an.
Er kam zu mir und hob mein Kinn an. ,,Davina schläft gerade und ich möchte sie jetzt nicht wecken, also musst du dich noch ein wenig gedulden, meine Liebe." flüstert er mir zu und grinst. Ach man...
Er hatte mich doch aber schonmal so gut genommen als Davina tief und fest geschlafen hatte...
Das ist unfair.
Aber nun gut, Davina soll erstmal in Ruhe schlafen und von uns nicht gestört werden...~1230 Wörter
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Trust Me
Teen FictionMila Brook ist eine 16-jährige Schülerin die es in ihrem Leben nicht einfach hat. Probleme über Probleme häufen sich bei ihr und sie kommt nicht mit allem klar. In der Schule hat sie Probleme sowie in ihrem Privatleben. Sie hofft auf Erlösung und...