Kapitel 30

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Als die Woche zu Ende war musste ich wieder zur Schule worauf ich echt keine Lust hatte.

Was wenn sie es heute wieder tun würden?
Haben sie überhaupt eine Strafe bekommen?
Oder hat uns der Direktor das auch geglaubt?

Sie viele Fragen die sich noch in meinem Kopf stellten worauf ich keine Antwort hatte.

Wir kamen bei der Schule an wo wir ausstiegen und ich schon die kommende Angst spürte. Er nahm mich plötzlich in den Arm und streichelte meinen Rücken auf und ab. ,,Shhh. Beruhig dich Baby." flüstert er mir leise zu als ich merkte das ich viel zu schnell atme.

Ich versuchte mich zu beruhigen und lief dann in die Schule nachdem es wieder etwas ging.
Okay Mila, du wirst den Schultag heute schaffen.
Du wirst es heute schaffen. Es wird alles gut werden.

Ich saß im Klassenraum und hörte schon die anderen, ignorierte sie aber. Nachdem die Stunde zu Ende war packte ich meine Sachen und lief zur Toilette wo ich mich wie früher immer in eine Kabine sperrte und auf der Toilettenbrille saß. Ich machte meine kabellosen Kopfhörer rein und hörte Musik was mich etwas in Gedanken schweifen ließ.

So lief das jede Pause ab, außer die letzte.

Denn da hörte ich wieder die anderen, was mir panische Angst machte. ,,Mila, komm doch raus. Wir wissen das du hier bist." sagt Ian schadenfroh. Ich hörte wie er hier lang lief und die Türen öffnete bis er bei meiner ankam. Ich machte einen Kopfhörer raus.

,,Hmm. Alle Türen sind offen außer deine. Heißt also das du sie aufmachen wirst!" raunte er. ,,Nein!" rief ich ängstlich.

Nach wenigen Minuten öffnete sich dann die Tür die Ian wahrscheinlich mit irgendwas aufbekommen hatte. Er zog mich raus und beugte mich wieder über die lange Marmorplatte mit den vielen Waschbecken.

,,Nein! Stopp!" kam von mir doch sie machten weiter. Sie zogen mit meine Hose wieder runter mit meinem Slip als ich schon das öffnen des Gürtels hörte. Panik überkam mich wieder weshalb ich mich abstützen wollte um wegzurennen.

Er packte meine Handgelenke und hielt sie hinter meinem Rücken fest... FUCK!

Er band mir meine Hände wieder zusammen und ich konnte nichts machen... Ich war wie in Trance.

Bitte... ich will das nicht.

,,Wir wollen doch nicht das du irgendwas schlimmes machst." raunte Ian mir danach zu, nachdem er meine Hände zusammengebunden hatte.

Seine Hose fiel zu Boden als ich dann seine Schwanzspitze schon in mir spürte. Er drang sofort in mich ein und fickte mich hart und schnell. Ich wollte das nicht... bitte... es tut so weh.

Seine Hand lag dabei um meinem Hals als ich nach einer Weile das zucken seines Schwanzes vernahm. Nachdem er gekommen ist, wiederholte er dies, nur diesmal fickte er meinen Arsch. Und scheisse verdammt! Es tat so unglaublich weh gerade...

Seine Hände hatte er jetzt an meiner Taille um mich auch auf seinem Schwanz zu bewegen.

Ich versuchte mich zu wehren, jedoch ohne Erfolg... ich war zu schwach...

Da kam mir eine Idee. Arian sagte immer das ich ihn anrufen kann wenn was ist. Und da mein Handy neben mir auf der Marmorplatte lag da Ian es dort hinlegte, hatte ich Glück. ,,Hey Siri, rufe Schatz an." flüsterte ich schon fast. Und ich hatte so Glück das mein Handy dies hörte und Arian sofort anrief.

Der Lautsprecher war aus da ich über die AirPods ihn hören werde, als er sofort ranging. Ian schlug mir dabei auf meinen Hintern während er mich weiter fickte und scheinbar nicht mitbekam das ich Arian gerade anrief.

,,Baby? Was ist los?" fragt Arian besorgt. ,,B-bitte hilf mir." seufzte ich und stöhnte leise da es echt wehtat.

Ich spannte mich an vor Schmerz was Ian nicht so schön fand. ,,Entspann dich doch mal du dreckige Schlampe!" knurrte er. ,,Fuck Baby. Ich bin sofort auf dem Weg zu dir!" sagt Arian besorgt und legte auf.

Ich entspannte mich nicht weshalb Ian so wütend wurde das er so tief er konnte in mich eindrang weshalb ich etwas lauter aufschrie. Ich entspannte mich somit gezwungen wo Ian wieder auf meinen Arsch schlug. Ich fing stark mit weinen an was ihn wohl nicht interessierte.

Nach 7 Minuten ungefähr ging es immer weiter so, das er mich fickte und Finn dabei zusah. Er fickte mich gerade jedoch in meine Pussy...

Auf einmal öffnete sich die Tür der Toilette. Ian wurde von mir weggezogen worüber ich froh war, doch in meiner Position verharrte vor Angst. ,,Du scheiss Wichser!" schrie Ian als es laut knallte.

Danach wurde es still als das zu feste Tuch um meine Hände gelöst wurde und mir meine Hose alles richtig angezogen wurde. Kurz danach wurde ich in den Arm genommen und wusste das es Arian war. Ich erkannte ihn an seinem Aftershave was ich so liebte.

,,Shhh. Es ist vorbei Schatz." flüsterte er mir zu und hob mich hoch. Ich weinte immer noch stark und wollte nicht mehr auf diese scheiss Schule gehen.

Er hatte meine Tasche noch genommen und mein Handy und lief mit mir auf dem Arm dann aus der Toilette raus. Im Schulflur hörte ich einige Schüler da noch Pause war. Sie pfiffen und schreien Sachen wie ,,Die kleine Schlampe heult!" oder ,,Das hat die Hure so verdient!"

Arian ignorierte dies und kam mit mir dann draußen an. Er ließ mich runter und öffnete mir die Tür wo ich dann in sein Auto stieg und er meine Sachen ins Auto packte um selbst einzusteigen.

Den Motor startete er zügig und fuhr nach Hause. ,,Ich mache dir Zuhause erstmal was zu essen, okay Schatz?" sagt er mir wobei ich nur nicke. Eigentlich hatte ich nicht wirklich hunger.

Ich fühle mich so so dreckig...

Zuhause angekommen gingen wir ins Haus wo ich meine Sachen in meinem Zimmer ablegte und sofort duschen ging. Ich hatte mir von Arian ein weißes Tshirt genommen mit einer grauen Jogginghose von mir und neue Unterwäsche.

Kaum stand ich unter der Dusche stellte ich das Wasser etwas wärmer ein und ließ es auf mich nieder prasseln. Nach etwa einer halben Stunde stand ich immer noch so dort und war so in Gedanken versunken das ich Arian nicht bemerkte.

Ich merkte nur das er bei mir war, da er meine Taille packte und mich an ihn ranzog. Er hatte nichts an...

Er drehte mich um und sah mir tief in die Augen um mir danach einen sanften Stirnkuss zu geben. Nach etwa 5 Minuten machte er das Wasser aus und stieg mit mir raus wo er mir ein Handtuch gab und sich selbst eins um die Hüfte wickelte.

Ich blieb im Endeffekt die ganze Woche Zuhause in der auch Arian bei mir blieb und für mich da war. Er hatte in meiner Gegenwart auch mit der Schule telefoniert und gesagt das ich die Schule wechseln werde.

Ich hatte zwar kein Bock drauf aber er wollte zwar wirklich das es mir gut geht und sowas nicht mehr passiert. Und genau das schätze ich so an ihm das er sich um mich kümmert und alles für mich tut.

~1168 Wörter

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