Trust Me

Kapitel 41

Wir parkten an einem Parkplatz wo wir ausstiegen. Scheisse, ich bekomme jetzt schon Angst.

Er nahm meine Hand und lief mit mir irgendwohin während ich leicht ängstlich in der Gegend umhersah da es zumal schon dunkel war.

Arian nahm meine Hand fester und streichelte mit seinem Daumen über meine Hand um mich etwas zu beruhigen. ,,Hab keine Angst, es wird schön werden." sagt er und lächelt mich so süß an. ,,Wenn alles klappt, dann ist es auf jeden Fall schön." fügt er noch hinzu.

Wir liefen etwas im Park rum als er mit mir in eine Ecke ging und mich leicht gegen etwas hartes drückte. Eine Wand von einem Haus.

Nachdem er bemerkt hatte das ich auf seine Lippen starrte, küsste er mich während seine Hand langsam meinen Körper hoch fuhr und nun an meinem Hals lag. Er übte leichten Druck aus was mir gefiel.

Meine Hand legte ich dann auf seine Brust, fuhr jedoch etwas runter um unter sein Shirt zu kommen. Seine Brust fuhr ich nun entlang und kratzte etwas dabei was ihn zum knurren brachte. ,,Baby..." raunte er in den Kuss. ,,Du machst mich grad so verrückt." fügt er hinzu. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und ziemlich wild was mich schon wissen ließ das heute noch mehr kommen wird. Viel mehr.

Vielleicht haben wir ja hier Sex... Warte, nein, woran denke ich da gerade überhaupt?!

Sowas sollte man nicht im öffentlichen Raum tun, wenn man nicht möchte das andere sowas hören oder sehen könnten. Für mich wäre es irgendwie auch ziemlich peinlich. Ich denke ich würde mich so beschämt fühlen, das ich am liebsten im Erdboden versinken wollen würde.

Auf einmal spürte ich seine Hand die langsam in meine Hose wanderte. Als er merkte wie ich drauf reagierte, grinste er nur in den Kuss. ,,Gefällt das meinem Mädchen etwa?" raunt er in den heißen Kuss. ,,Ja." gebe ich offen zu und grinse ihn kurz an nachdem wir den Kuss beendet hatten.

Er lächelt mich finster an und küsst mich weiter. Langsam fuhr seine Hand zu meiner Pussy, war jedoch nicht in meinem Slip. Scheisse verflucht! Was tut der nur mit mir?

Ich könnte echt verrückt werden.

Er fuhr kurz drüber und schob seine Hand dann unter meinen Slip weshalb ich erschrocken aufstöhnte. Langsam glitten 2 seiner Finger in mich und bewegten sich etwas wodurch ich in den Kuss stöhnte. Arian knurrte leise und fing dann an meinen Hals zu küssen. Manchmal biss er leicht rein oder saugte sich etwas dran fest was mich noch mehr zum stöhnen brachte.

,,Fuck, was tust du nur mit mir?" bringe ich leicht wimmernd heraus während er meinen Hals küsste und seine Finger sich in mir bewegten. Wenn er so weiter machen wird, wird hier jemand sehr bald kommen.

Seine Finger bewegten sich schneller in mir und ließen meinen Höhepunkt noch näher kommen als er sowie schon ist. Ich stöhne lauter. ,,Shhh Baby, uns soll doch niemand hören, oder etwa doch?" raunte er und grinst mich finster an woraufhin er sein Tempo noch etwas verschnellerte, als ich seine Lippen auf meinen spürte, wie sie sich langsam gegen meine bewegten. Der Kuss wurde wieder ziemlich fordernd und lustvoll als ich dann kam. Er nahm seine Finger langsam aus mir raus und lutschte sie dann ab weshalb ich kichern musste.

,,Nachher wird das ganze von eben noch beendet, das verspreche ich dir, süße." raunte er mir ins Ohr und grinst. Ich sah immer wieder auf seine Lippen und küsste ihn dann zaghaft.

Seine Hände nahm ich und legte sie an meinen Hintern weshalb er dann zupackte.

Er hob mich hoch und entfernte sich von der Wand, an die er mich bis eben noch gedrückt hatte. Den Kuss beendete ich mit einem lächeln und legte meine Arme richtig um seinen Nacken, um meinen Kopf auf seinen Schultern abzulegen.

Er lief dann irgendwo hin wobei ich die Augen schloss und es genoss mit ihm wieder sowas zu tun da wir lange nicht mehr so intim geworden sind.

Bei mir war es größtenteils wegen der Arbeit und bei ihm teilweise auch.

,,Wieso sind wir eigentlich um fast 21 Uhr hier in irgendeinem Park?" frage ich ihn und bekam nur ein Schulterzucken zurück. ,,Wirst du doch gleich sehen, Baby." war seine Antwort.

Und kurze Zeit später kamen wir an einem See an wo ein Steg war. Dort waren Kerzen um einen gedeckten Tisch verteilt. 2 Kerzen standen auch auf dem Tisch als ich wirklich staunen musste.

Einfach Wow...

Fassungslos vor Freude blieb ich wie angewurzelt stehen und bekam einen fragenden Blick von Arian.

,,Gefällt es dir etwa nicht?" fragt er traurig und sah mich auch so an. ,,Doch, natürlich gefällt es mir. Nur... nur ich hätte damit jetzt nicht gerechnet." gebe ich offen zu und sah ihm dann wieder in seine schönen Augen. Ich umarme ihn fest sodass er seine Arme um meine Hüfte legen musste.

,,Danke Baby." flüstere ich ihm zu und gab ihm dann einen sanften Kuss auf die Lippen. Danach ging er mit mir zum Tisch wo wir uns hinsetzten und ich wirklich staunte.

Wie kann man sowas nur so gut organisieren?

Wir fingen an zu essen und erzählten uns noch einige Sachen wo viel gelacht wurde. Ich erfuhr über ihn auch noch ein bisschen was, zum Beispiel hat er früher sehr gerne Fußball gespielt.

Es war unter anderem auch sehr interessant als sein Handy plötzlich klingelte. Er atmete genervt aus und fischte es aus seiner Hosentasche um ranzugehen.

,,Wer auch immer dran ist, ich hoffe das es wichtig genug ist um mich beim Essen mit meiner Freundin zu stören." raunt er und sah mich dabei die ganze Zeit an.

,,Ramon... beweg deinen fetten Hintern selbst zur Firma und klär das selbst! Ich werde jetzt nicht zur Firma fahren und das Essen mit meiner Frau abbrechen!" sagt er ins Telefon. ,,Nein! Tschüss." er legte danach auf, steckte sein Handy wieder ein und atmete genervt aus weshalb ich mich etwas verlegen in der Gegend umsah. Warte mal... er hat mich seine Frau gennant... Ich musste lächeln.

,,Tut mir Leid, Baby." sagt er mir ruhig und nahm meine Hand. ,,Schon gut, wenn du nochmal zur Firma musst dann ist das wirklich nicht schlimm. Ich mein... d-die Firma ist ja wichtiger als ic-" er unterbrach mich. ,,Ich werde nicht zur Firma gehen und denk nie wieder daran das die Firma mir wichtiger ist als du es mir bist." raunt er und sah mich eindringlich an.

,,Aber-" ,,Nein, kein Aber, Schatz." sagt er und lächelt mich an. Er stand auf und kam zu mir, nur um sich vor mich hinzuhocken und meine Hände in seine zu nehmen.

,,Du bist und bleibst meine Nummer Eins, und..." sagt er und holte etwas aus seiner Hosentasche heraus.

Nein!

Es war eine kleine Schachtel die er öffnete wo ein Ring zum Vorschein kam. ,,Ich weiß, ich bin manchmal nicht wirklich einfach, aber dennoch liebe ich dich unfassbar sehr und will dich nie wieder verlieren, Baby. Ich will mit Dir eine Zukunft haben, und deswegen frage ich dich..." er fing an zu lächeln als ich mir die Hände vor den Mund schlug.

,,Willst du mich heiraten, Baby?" fragt er mich und lässt mein Inneres explodieren. Mir entwich die erste Träne die über meine Wange lief.

Bin ich denn bereit dafür?
Und will ich das jetzt überhaupt?
Ich mein, ich bin noch ziemlich jung...

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