Kapitel 42 (Arian)

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POV Arian

Nachdem ich sie dies fragte, sah sie mich irgendwie komisch an, so als wenn sie mit sich selbst rangen würde, was sie sagen wird. Sie stand einfach nur dort.

Traurig senkte ich meinen Blick und wollte gerade aufstehen, als sie mich lächelnd ansah.

,,JA! Ja verflucht ich will dich heiraten Baby!" rief sie dann, als ich ihr mit einem breiten lächeln den Ring ansteckte und sie fest umarmte.

Und ich dachte schon das sie noch nicht bereit dazu wäre und den Antrag ablehnen würde...

Ich hob ihr Kinn sanft an und küsste sie dann voller Leidenschaft. Ihre Arme legte sie dann um meinen Nacken weshalb ich sie näher an mich ran zog und sie an ihrer Hüfte hielt.

,,Danke Baby." flüstere ich in den Kuss und war einfach nur glücklich.

,,Wofür?" fragt sie und küsst mich wieder. ,,Das du mich so glücklich machst." antworte ich und lächele um sie dann ein letztes Mal zu küssen.

Sie sprang mir dann glücklich auf die Arme als ich mit ihr auf dem Arm langsam zu unserem Auto lief und sie dort auf der Rückbank absetzte. Ich holte mein Handy schnell raus und schrieb einen meiner Männer dass sie das abräumen konnten um mein Handy wieder einzustecken und mich vor sie zu beugen.

Ich küsste sie langsam und klappte die Rückbank meines Auto's dann nach hinten für mehr Platz. Sie legte sich etwas weiter ins Auto und küsste mich wieder. Ich küsste ihren Hals ab und dann ihre Brust. Doch bevor ich dies konnte, zog ich ihr das Shirt aus nachdem ich die Tür komplett geschlossen hatte da mein BMW tief getönte Scheiben hat.
Sie stöhnte schon leise unter meinen Berührungen was mich schmunzeln ließ. Langsam zog ich ihr ihre Hose aus sowie auch meine als ich sah das sie rote Reizwäsche anhatte.

Oh Gott! Dieses Mädchen macht mich wahnsinnig.

Ich hatte dann nix mehr an und wollte auf Nummer sicher gehen indem ich mein Auto von innen verriegelte und meinen Kopf dann zwischen ihren Beinen platzierte. Leichte Küsse verteilte ich zwischen ihren Beinen und hörte, wie sie mehr stöhnte.

,,Bitte..." stöhnte sie leise und krallt sich mit ihren Händen in meine Haare. ,,Was Bitte?" hake ich nach und hörte kurz auf sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. ,,B-Bitte fick mich endlich." bat sie mich stöhnend und legte den Kopf mehr in den Nacken.

Hmmm. Nein, noch muss sie warten. Sie soll ja nicht immer das bekommen was sie will und wann sie es will.
Ich grinse und verteilte sanfte Küsse zwischen ihren Beinen und saugte auch etwas was sie wieder mehr zum stöhnen brachte.
Ich nahm meinen Kopf dann weg um leicht mit meinen Fingern durch ihr Pussy zu fahren.

Sie war so nass geworden. Meine Finger stieß ich in sie und bewegte sie relativ schnell was sie fast zum kommen brachte.
Nach wenigen Minuten nahm ich sie wieder raus und küsste sanft ihre Innenschenkel ab.

Danach drang ich hart in sie ein und fickte sie so hart, das ihre Beine mit zittern anfingen. Sie krallte sich dabei in meinen Haaren fest während ich sie fast bis in die Bewusstlosigkeit fickte.
,,Fuck ich komme!" teilte sie mir mit und genau dies passierte auch kurze Zeit später indem sie meinen Namen schrie. Nachdem ich in ihr kam, zog ich ihn raus und küsste sie ein letztes Mal.
Erschöpft lag meine kleine unter mir und war außer Atem. Ich nahm meinen Hoodie der im Kofferraum lag, und zog ihr diesen langsam über sowie ihren Slip und ihre Hose.

Sie lächelt mich schwach an und schloss die Augen. ,,Danke Baby." flüsterte sie.

Ich zog mir schnell meine Boxer, Hose sowie mein Hemd wieder an und legte mich neben sie. ,,Was machen wir jetzt?" fragt sie und sah dabei nach oben. ,,Alles was du willst, Prinzessin." sage ich warte darauf das sie etwas vorschlägt.

,,Uhmmm... wir könnten ja Zuhause Netflix schauen und kuscheln?" entschied sie sich dann dazu doch dies war schon fast eine Routine bei uns. Momentan zwar nicht mehr so wegen ihrer Arbeit aber meistens war es immer unsere Routine.

,,Das machen wir beinahe jeden Tag, wenn es wegen deiner Arbeit geht." stelle ich fest und sah sie an. Sie überlegte und zuckte dann mit den Schultern. Nagut. Dann muss ich wohl entscheiden. Ich gab ihr einen kurzen Kuss und stand dann auf um das Auto aufzuschließen und auszusteigen.

,,Wo gehst du hin?" fragt sie sofort und stützt sich auf ihren Unterarmen ab. Ich schloss die Autotür und lief um das Auto damit ich auf der Fahrerseite einsteigen kann.

,,Wir fahren erstmal nach Hause." sage ich ruhig und sehe ihren Blick in dem kleinen Spiegel vor mir.

Zuhause angekommen trug ich mein Mädchen ins Haus rein und setzte sie auf dem Bett ab um dann 2 Taschen rauszuholen. Sie sah mich verwirrt an, genau so wie ich es mir gedacht habe. ,,Was hast du vor, Baby?" fragt sie etwas schüchtern, was zugegebenermaßen schon süß klingt.
,,Siehst du doch bald, süße." ich packe die wichtigsten Sachen ein bis wir nach etwa 10 Minuten alles hatten und ich die Taschen in den Kofferraum meines BMW's lege.

Sie kam zu mir und umarmte mich zaghaft. Ich öffnete die Beifahrertür und ließ sie einsteigen um es selbst zu tun und den Motor dann zu starten.

Ich fuhr los und hatte so eine ungefähre Richtung wohin wir fahren werden. Von New York aus fahren wir in Richtung New Orleans. Meine Familie sagte mir früher mal, das es dort wirklich schön sein soll. Und jetzt werde ich es mit meiner Frau selbst erfahren ob es stimmt.

Während der Autofahrt schlief sie neben mir ein weshalb ich auf einem Parkplatz eine dünne Decke über sie legte. Als wir an unserem Haus ankamen wo wir die nächsten 2 Wochen bleiben würden, weckte ich sie langsam.

Wobei das Haus meinen Eltern mal gehört hatte was sie mir zum 18. Geburtstag schenkten weil sie selbst dort weggezogen sind.

,,Hey." murmelte sie verschlafen und lächelt mich an. ,,Wir sind da." sage ich und stieg schonmal aus um die Taschen zu nehmen. Wir gingen ins Haus und sahen uns erstmal um. Es war an sich ganz nett eingerichtet worden von meinen Eltern.

In diesen 2 Wochen hatten wir sehr viel unternommen. Wir waren draußen wandern wo sie schon nach etwa 2 einhalb Stunden gejammert hat das sie nicht mehr kann wobei wir viele Pausen eingelegt haben für sie.

Wir waren schwimmen und sind an sich viel draußen gewesen. Nach diesen 2 Wochen fuhren wir dann wieder nach Hause als ich merkte das es ihr nach 2 Stunden Autofahrt nicht so gut ging.

Ihr war schlecht und schwindelig zudem sie noch Kopfschmerzen hatte.

Ich fuhr deswegen zum nächsten Parkplatz wo ich das Auto parkte und ausstieg. Ich öffnete ihre Tür und hockte mich vor sie hin denn sie drehte sich so zu mir das sie mit der Schulter am Sitz angelehnt war.

Ich gab ihr etwas zu trinken was sie annahm und erstmal trank. ,,Wir machen erstmal Pause, okay?" sage ich und sehe sie nicken.

Sie sah auch irgendwie recht blass aus als wenn sie krank werden würde...

Als wir nach einer weiteren Stunde Zuhause ankamen legte sie sich auf die Couch während ich unsere Sachen ausräumte. In der letzten Stunde bei der Autofahrt musste ich jedoch nochmal auf einen Parkplatz wo sie sich übergab.

~1220 Wörter

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