Kapitel 20

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Wir kuschelten dann eine ganze Weile bis ich wieder hunger bekam. Er stand auf was ich ihm gleich tat, jedoch im Unterleib Schmerzen verspürte und mich deswegen nochmal hinsetzte.

,,Soll ich dir helfen, Schatz?" fragte er mich und stand nun vor mir. Ich sah zu ihm auf und musste lächeln. Langsam nicke ich weshalb er mir hoch half und mich dann plötzlich hochhob.

Meine Beine wickelte ich um seine Taille und legte meine Arme um seinen Nacken um meine Nase in seiner Halsgrube zu verstecken. Ich fing an leichte Küsse dort zu verteilen weshalb ich spürte wie er meinen Arsch packte.

Ich grinste dabei nur und machte einfach weiter als wir in der Küche ankamen und er mich absetzen wollte, ich mich aber wie ein Klammeräffchen an ihm hielt. ,,Baby..." murmelte er während ich seinen Hals weiter küsste und versuchte einen Knutschfleck hinzubekommen.

,,Da will jemand wohl den Arsch versohlt bekommen, hm?" fragte er weshalb ich ihn ansah und grinste. ,,Weiß ich nicht." kicherte ich als er mich runterließ.

Er machte eine Lasagne in den Ofen und stand nun hinter mir. ,,Willst du nicht mitkommen?" fragte er mich. ,,Wieso?"

,,Die Lasagne braucht etwa eine halbe Stunde. Da willst du hier doch nicht einfach warten, oder?" ich schüttelte meinen Kopf als er mich mit sich zog. Vor dem Schlafzimmer blieben wir stehen wobei ihn ihn fragend ansah. ,,Warte hier, Baby." murmelte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Er ging in das Schlafzimmer und kam wenige Sekunden später wieder raus, mit einer Augenbinde...

,,W-wieso das?" frage ich unsicher und sah ihn auch so an. ,,Keine Angst, süße." flüsterte er und legte sie mir um. Nun sah ich nichts mehr und fühlte auch schon wie er seine Hand um meine Taille legte und mich führte. Einen Kuss bekam ich nochmal auf meine Wange was mich zum lächeln brachte.

Er blieb mit mir dann stehen und entfernte sich von mir. ,,Zieh dich aus, meine kleine." befahl er mir was ich dann auch tat.

Als ich nur noch meine Unterwäsche anhatte spürte ich seine Hand an meinem Po. Er fuhr mit seinen Fingern unter meinen Slip und zog ihn runter um mich auf das Bett runter zu drücken sodass ich noch stand.

Meinen Bh konnte er auch relativ schnell öffnen und nun hatte ich nichts mehr an. Ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete weshalb ich Panik bekam.

Was habe ich falsch gemacht das ich wieder mit dem Gürtel geschlagen werde?

Meine Atmung beschleunigte sich weswegen er versuchte mich zu beruhigen. ,,Shhh, ich werde dich nicht damit nicht schlagen, Baby. Alles ist gut." flüsterte er und gab mir einen Kuss auf den Po.

Kurze Zeit später spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Pussy. ,,Du bist aber ein dreckiges Mädchen, Baby." raunte er und stieß ihn ohne Vorwarnung in mich wodurch ich laut auf quiekte. Er bewegte sich erstmal langsam, aber machte tiefe und harte Stöße was mich noch mehr zum stöhnen brachte.

,,J-jaaa." stöhnte ich laut und zog es somit in die Länge. ,,Wem gehörst du?" fragte er mich dann und machte einen harten Stoß. ,,D-dir." stöhne ich und genoss es wie er mich fickte.

,,Dann zeig mir das du nur mir gehörst, Babygirl. Komm für mich!" knurrte er und dies tat ich dann auch für ihn.

Er kam wenige Augenblicke nach mir und zog ihn raus. ,,Warte hier! Und wehe du bewegst dich, meine Liebe." sagte er weshalb ich nicke.

Er kam kurze Zeit später wieder und stand nun hinter mir. Ich spürte etwas kaltes an meinem Hintern was er reinsteckte und ich auf zischte. Er nahm es wieder raus und schob es wieder in meinen Arsch was ihm scheinbar gefiel. Jedoch wusste ich nicht was es war.

Er nahm es dann wieder komplett raus und versuchte seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken. Als seine Spitze schon drin war schrie ich kurz auf vor Schmerz.

Seine Hand wanderte zwischen meine Beine und fand schnell meine Perle. Er beschäftigte sich dort weshalb ich noch mehr stöhnen musste und er merkte das ich mich dabei so gut wie entspannte. Er stieß dann seinen ganzen Schwanz in meinen Arsch was mich aufschreien ließ und er ein langsames Tempo annahm.

Es tat so weh.

Ich atmete etwas schneller während er sich langsam bewegte. ,,Fuuck!" schrie ich und zischte auf. ,,Der Schmerz wird sich gleich etwas legen." sagte er und bewegte sich weiter im langsamen Tempo.

Ich geriet nach kurzer Zeit ins Hohlkreuz als er sich schneller bewegte und ich somit lauter stöhnte.

Es fühlte sich aber irgendwie gut an.

,,Oh fuuck, i-ich komme gleich!" schrie ich schon fast doch er hatte wohl andere Pläne.

,,Du wirst erst kommen wenn ich dir das erlaube!" knurrte er und schlug mir auf den Hintern. Der will mich doch verrückt machen!

Nach einer Weile durfte ich dann kommen nur damit er mich danach von vorne wieder fickte.

Zum Glück durfte ich mich auf das Bett legen, da meine Beine sonst nachgegeben hätten. Meine Beine legte ich um seine Hüfte während er mich so hart und tief fickte das ich meinen Verstand bald echt verlieren könnte.

Meine Hände hatte er über meinem Kopf dabei festgehalten wofür er nur eine brauchte. Und währenddessen lag ich stöhnend unter ihm.

Auch ihm entwich immer mal ein kleines stöhnen.

Nachdem wir beide nochmal kamen, löste er sich von mir und zog sich erstmal eine Boxer sowie seine graue Jogginghose an. Ich lag währenddessen erschöpft im Bett und wollte am liebsten schlafen. Doch er half mir erstmal und zog mir meinen Slip sowie seinen Hoodie an wo ich mich gleich einkuschelte drin.

Genau jetzt klingelte sein Timer für die Lasagne den er dann ausstellte.

Er ging in die Küche und holte sie wahrscheinlich raus, nur um wenige Minuten später wieder zu mir zu kommen und mir seine Hand auszustrecken.

,,Na komm Essen ist fertig, meine kleine." sagte er ruhig weshalb ich sie nahm und aufstand. Naja... ich versuchte es.

Ich hatte Schmerzen und somit ging es etwas schwieriger weshalb er mir half und mich wieder trug. Ich fühlte mich aber irgendwie unwohl dabei.

In der Küche setzte er mich ab und machte die Lasagne fertig. ,,Ich hätte das auch alleine geschafft." gab ich zu wobei er lachen musste. ,,Das hätte ich ja mal gern gesehen."

Nach dem Essen war ich wirklich satt für heute und lehnte mich an seine Schulter.

Er trug mich danach dann wieder in unser Bett wo ich mich an ihn kuschelte und er dann Netflix anschaltete. Ich schlief beim Netflix schauen jedoch neben ihm ein.

Ich war irgendwie... glücklich... sehr sogar.

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