POV Mila
Ich hatte echt Angst und wollte einfach nur weg von Arian. Ich will das es dem Kind auch gut geht.
Was ist wenn er mir und meinem Kind Zuhause wehtun würde?
Wenn er mich schlagen würde oder ans Bett fesseln will?
Oder was ist wenn er mich irgendwo im Haus einsperren will?Ich erinnerte mich dann an ein Handzeichen was soviel wie 'Ich brauche Hilfe' bedeutete und machte dies. Ich will einfach nur von Arian weg und Ruhe haben.
Einige sahen mich an als jemand zu uns kam und sich mit zu uns stellt um wahrscheinlich auf den Fahrstuhl zu warten. Meine Hand legte ich an meinen Bauch und streichelte diesen. ,,Sie sind doch Arian, Arian Romano, richtig?" höre ich eine männliche Stimme. ,,Ja. Ja das bin ich, wieso?" fragt er denjenigen dann und dreht sich zu ihm um.
,,Ich hab gehört Sie werden das Unternehmen bald verkaufen." sagt er. Arian knurrte kurz. ,,Wer hat sowas behauptet?" wollte er von demjenigen wissen weshalb er sich mehr an ihn wendet und ich somit Zeit hatte wegzulaufen. Und dies tat ich auch.
Ich lief um die Ecke wo ich Amber und Zoe sah, zu denen ich lief. ,,Danke." brachte ich leise heraus als wir zusammen weiter vom Fahrstuhl wegliefen. ,,Du hast das Handzeichen gemacht, wieso?" fragt mich Zoe. Sie war eine sehr nette Kollegin. ,,M-Mein Verlobter... Er wollte mich mit nach Hause nehmen weil ich arbeite. Er wollte mir und meinem Kind wehtun." seufzte ich als Erinnerungen von früher hervorkamen wo ich gemobbt und vergewaltigt wurde.
,,Er war dein Verlobter?" fragt sie was ich bejahte. ,,Er ist nur in einigen Situationen etwas... gereizt und reagiert dann etwas über." murmelte ich und streichelte über meinen Bauch. Auf einmal hörte ich Arian wie er flucht, und es war so laut das ich ihn bis hier hörte wobei wir recht weit vom Fahrstuhl weggelaufen sind.
Wir standen in einer recht unauffälligen Ecke und blieben hier als ich merkte wie meine Beine unter mir wackelig wurden. Mir war übel und kalt zudem meine Hände zitterten. ,,Hey, geht es dir gut Mila?" fragt mich Amber plötzlich was mich aufschrecken ließ. ,,Huh? Eh... j-ja mir geht es sehr gut." murmelte ich vor mich her und sah schwach auf den Boden.
Ich hörte seine Stimme immer näher kommen...
Ich lehnte mich an die Wand und wackelte mit meinem Bein etwas als ich eine Hand spürte die meine nahm. ,,Alles ist gut, okay?" flüstert mir jemand zu. Ich nahm es nur gedämpft wahr.
Mir ging es gerade echt gar nicht gut, um ehrlich zu sein.
Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen. ,,Mila, jetzt im Ernst, was ist los?" höre ich jemanden fragen, konnte die Stimme nicht mehr zuordnen. Ich klappte zusammen...
~
Ich wurde langsam wieder wach und öffnete meine Augen. Das Licht ist so hell.
W-Wo war ich?
Ich fand mich dann in einem Krankenhausbett wieder und hatte eine Infusion. Ich sah jemanden neben mir sitzen weshalb ich seufzte.
,,Mila, oh mein Gott du bist endlich wach." es war Arian...
Ich schloss meine Augen wieder und hatte das Gefühl zu kotzen. ,,Wie geht es dir, Baby?" fragt er mich sanft und nahm meine Hand in seine.
,,G-Geht." murmelte ich und sah ihm vorsichtig in seine Augen. Sie waren von Besorgnis und Sanftheit geprägt.,,Wieso bist du nicht einfach mit mir nach Hause gefahren?" fragt er mich sanft und streichelte meine Hand mit seinem Daumen. ,,Ich... Ich hatte Angst... v-vor der Strafe." gebe ich zu und seufzte. ,,Tut mir Leid, dass ich dir damit so Angst gemacht habe. Ich wollte nur das du dich heute noch ausruhst wegen gestern." erklärt er mir und senkt seinen Kopf. ,,Ich weiß, ich bin ein schlechter Freund... und es tut mir Leid, Baby... wirklich." seufzte er.
Weint er gerade etwa?
Langsam versuche ich meine Hand unter sein Kinn zu legen um es anzuheben und schaffte dies. ,,Ich verzeihe dir..." murmelte ich und sehe, wie er sich etwas näher zu mir setzt. Er gab mir einen sanften Kuss, als wenn ich ein zerbrechliches Stück wäre und nahm meine Hand dann in seine. ,,Wenn wir wieder Zuhause sind, ruhst du dich erstmal etwas aus, okay?"'ich nicke und war einen Tag später wieder draußen.
Mein Vorgesetzter meinte, ich solle mir eine Woche frei nehmen was ich dann auch tat und nun Zuhause auf der Couch saß. Ich bin seit etwa 14 Uhr wieder Zuhause und hatte bis jetzt nur auf der Couch gelegen und Fernsehen geschaut. 2 Stunden lang.
,,Hast du hunger?" höre ich Arian fragen und nicke leicht.
Am nächsten Tag lief es auch so ruhig ab worüber ich ziemlich froh war. Doch irgendwie hatte ich Lust auf Sex...
Arian sagte er würde etwas arbeiten und saß deswegen am Küchentisch mit seinem MacBook. Ich stand auf und ging leise zu ihm um meine Arme über seine Schultern zu legen. Langsam küsse ich seinen Hals und sauge etwas daran weshalb er leise mit knurren anfing. ,,Babygirl?!" raunt er. ,,Ich muss das hier zu Ende machen."
,,Bittee." schmolle ich und küsse seinen Hals weiter. Ein paar Knutschflecke sind schon entstanden was mich schmunzeln ließ. ,,Lass uns etwas Spaß haben... Daddy." flüstere ich am Ende als er sich versteift. Er atmet einmal tief ein und wieder aus und klappt sein MacBook zu um sich dann zu mir zu drehen. Sofort saß ich auf seinem Schoß und ging etwas nach vorne und hinten was ihn hart werden ließ.
Ich bekam einen Schlag auf meinen Hintern, einen recht festen Schlag weshalb ich aufkeuche. ,,Du provozierst es gerne, hm?" fragt er weshalb ich mit den Schultern zucke.
,,Sag du es mir, Daddy." fordere ich ihn auf und stand auf. Ich wollte zur Couch gehen doch er zerrt mich mit Gewalt zurück was mich keuchen ließ.
Er fährt mit einem Finger unter meinem Kinn durch, seine Lippen nahe an meinen. Es macht mich beinahe schon verrückt.
,,Böses, böses Mädchen." flüstert er und hebt mich plötzlich hoch. Mit mir auf dem Arm lief er zur Couch und warf mich dort drauf. Sofort war er über mir und küsst mich innig.
Unter seinen Berührungen werde ich noch so feucht...
Auf einmal zog er mir die Hose aus, samt Slip. Er dreht mich so das ich mit meinem Oberkörper auf der Couch lag und meine Beine auf dem Boden waren. Er stand hinter mir.
Ich spüre wie er sanfte Küsse auf meinen Po haucht und weiter runter ging. Meine Beine spreizt er etwas und hörte mit den Küssen dann auf um seine Hand durch meinen Spalt wandern zu lassen. ,,Schon so feucht?" kam es von ihm. ,,So verfallen bist du mir also schon?" fragt er weshalb ich nicke und dann spürte ich, wie er 2 Finger in mir versank.
Er bewegte sie erst langsam, und wurde dann schneller was mich nach wenigen Minuten fast zum kommen brachte. Er zog sie raus und hatte sie nun vor meinem Mund. ,,Mach sie sauber, Baby." fordert er mich auf was ich dann tat. Und obwohl ich dachte das es eklig wäre, fand ich es ganz okay.
Danach spürte ich seinen harten Schwanz tief in mir was mich wieder keuchen ließ. Er bewegte sich relativ schnell und machte tiefe Stöße die mich noch mehr zum stöhnen brachten. ,,Fuck!" stöhne ich und genoss es.
Er fickt mich hart und tief weshalb ich meinen Orgasmus schon kommen sehe. ,,Nicht kommen, Babygirl!" raunt er bedrohlich und ich wusste das er gerade grinst. Fuck! Findet er das etwa witzig mich so leiden zu lassen?
Mein Körper fleht schon nach Erlösung doch Arian verbot es mir weiterhin. ,,Fuck, bitte Daddy! Lass mich kommen." flehte ich ihn an. ,,Was verstehst du unter einem Nein nicht, süße?" fragt er mich und gab mir danach einen kräftigen Schlag auf meinen Arsch was mich kurz aufquieken ließ.
Als er in mir kam, zog er ihn raus und küsste nochmal kurz meinen Hals. ,,Steh auf, Baby." befahl er mir was ich langsam tat. Meine Beine zitterten und mir war etwas wackelig auf den Beinen was er merkte und mich an der Taille hielt.
Er half mir mich anzuziehen damit ich mich auf die Couch legen konnte und er sich auch wieder was anziehen konnte. Nun lag er hinter mir und hatte seine Hand auf meinem Bauch zu liegen den er leicht streichelte. ,,Welche Woche bist du nochmal, Baby?" fragt er plötzlich. ,,Ehh... 9. Woche. Wieso?" antworte ich verwirrt.
,,Ich wollte nur wissen wie lange ich noch auf meine kleine oder meinen kleinen warten muss." antwortet er was mich zum lächeln brachte.
~1419 Wörter
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Trust Me
Teen FictionMila Brook ist eine 16-jährige Schülerin die es in ihrem Leben nicht einfach hat. Probleme über Probleme häufen sich bei ihr und sie kommt nicht mit allem klar. In der Schule hat sie Probleme sowie in ihrem Privatleben. Sie hofft auf Erlösung und...