Nach einer ganzen Weile die ich unter der Dusche stand spürte ich auf einmal 2 starke Arme die sich um mich schlangen. Ich erschrak mich indem ich stark zusammen zuckte.
,,Shhh baby." flüsterte Arian der hinter mir stand und meinen Hals langsam küsste. Ich bekam Panik.
Meine Atmung beschleunigte sich als ich spürte das Arian mich etwas nach vorne drückte und er sein hartes Glied nun langsam in meine Pussy schob.
Er bewegte sich erstmal langsam in mir als er immer schneller wurde und seine Hände an meine Taille legte. Genau so wie Ian es immer tat...
Ich bekam Angst und fing an mich gegen ihn zu wehren vor Panik. Die Erinnerungen kamen wieder als Ian mich vergewaltigte weshalb ich anfing zu weinen.
Als ich es geschafft hatte drehte ich mich zu ihm und drückte mich an die kalte Duschwand.
Meine Atmung ging viel zu schnell während ich ihn aus verweinten Augen voller Angst ansah.
Ich verließ die Dusche und wickelte mir schnell ein Handtuch um, um meine Sachen zu schnappen und aus dem Bad zu rennen.
Kurze Zeit später finde ich mich in einem der Gästezimmer oben wieder. Ich hatte so Angst. Ich trocknete mich schnell ab und zog mir meine Klamotten schnell an und flitzte in mein Zimmer wo ich mich hinlegte und zudeckte.
Meine Atmung war immer noch viel zu schnell als ich mit weinen anfing. Ich konnte nicht mal meine Augen schließen..
Wenn ich dies tat, sah ich wie ich auf diese lange Marmorplatte gedrückt wurde und Ian mich vergewaltigte... Wie er mir die Hände fesselte und wie er mir dabei hart auf den Arsch schlug. Unkontrolliert fing ich mit zittern an und bekam Schnappatmung.
Scheisse verdammt!
Das weinen wurde immer mehr genauso wie das zittern.
Ich fühlte mich wie so ein Haufen Elend was alles falsch machte und deswegen immer ein auf die Fresse bekam.Nach kurzer Zeit spürte ich wie mich jemand in den Arm nahm was mich heftig zusammenzucken ließ. ,,Pshhh. Ich bin es Baby." flüsterte mir Arian zu. ,,I-ich wollte das nicht. Also... das du Angst bekommen hast und jetzt zusammen brichst." flüsterte er und streichelte meinen Kopf.
,,Es tut mir wirklich Leid, Baby..." flüsterte er mir zu und versuchte mich zu beruhigen. ,,I-ich kann n-nicht mehr..." seufzte ich. ,,Shhh alles wird gut werden. Du bist bei mir in Sicherheit." flüsterte er mir wieder zu.
Eine ganze Weile dauerte es bis er mich beruhigt bekommen hatte weshalb ich nun ruhig auf seiner Brust lag und er meinen Rücken auf und ab fuhr.
,,Vorhin kamen wieder diese Erinnerungen, w-wo Ian mich... in dem Bad auf diese Marmorplatte gedrückt hat." seufzte ich und spürte schon den Kloß im Hals.
,,W-wo er mich angefasst hat und wie er mich ge-gefickt hat... und du... du hast es fast genauso gemacht d-deswegen hatte ich Angst." murmelte ich und spürte schon die Tränen.
Er gab mir einen sanften Kuss auf den Kopf und streichelte meinen Rücken weiter auf und ab. ,,Oh..., Baby es tut mir Leid." murmelte er. ,,Schon gut." seufzte ich. ,,Nein, ist es eben nicht." sagt er ruhig.
Nach einer Weile wurde ich wieder müde und schlief auf ihm ein. Ich war zwar froh drüber aber schlief ziemlich unruhig.
Das Wochenende an sich verging recht schnell da ich nun auf dem Weg zur Schule war.
Dort angekommen stieg ich aus und gab Arian davor noch einen liebevollen Kuss auf seine Lippen. ,,Viel Spaß heute in der Schule, kleine." sagte er mir bevor ich ging.
Im Klassenraum setzte ich mich einfach an meinen Platz und wartete darauf dass die Lehrerin kam. ,,Hey Mila." vernahm ich Dylans Stimme hinter mir. ,,Oh, hey Dylan." sage ich ruhig. ,,Wie war dein Wochenende so?" fragt er. ,,Hm. Ganz gut und deins?" ,,Auch." antwortet er und setzte sich nun neben mich auf den freien Platz.
Seine Hand legte er wohl unbewusst auf meinen Oberschenkel und streichelte diesen. Ich starrte dorthin und hörte wie er lachte. ,,Gefällt dir wohl, hm?" antwortete er. Danach sah ich ihm tief in die Augen. ,,Nein. Also nimm sie jetzt sofort weg, ich habe einen Freund." murmelte ich als er seine Hand dort ließ und wieder auflachte.
,,Ich weiß, süße." raunte er. Als die Lehrerin kam blieb er neben mir sitzen und ließ seine Hand immer noch auf meinem Oberschenkel. Als der Unterricht begann nahm ich seine Hand und machte sie weg was er jedoch nicht sonderlich toll fand.
Denn er legte sie wieder rauf.
,,Nimm sie bitte weg, Dylan." knurrte ich leise. ,,Wieso sollte ich?" kam besserwisserisch von ihm. ,,Weil ich einen Freund habe." sage ich ihm, nur um ein freches grinsen zu bekommen und einen festeren Druck auf meinem Oberschenkel. ,,Das ist doch kein Grund um meine Hand wegzunehmen, meine süße." lachte er leise.
Ich machte sie dann weg und zum Glück ließ er sie bei sich bis zum Ende des Unterrichtes.
Ich packte meine Sachen und lief sofort aus dem Raum raus um auf dem Schulhof nach einer ruhigen Ecke zu suchen die ich kurze Zeit fand. Ich ließ mich auf der Bank dort nieder und fing an mein Sandwich zu essen was recht schnell ging.
,,Oh, hier bist du ja Mila." vernahm ich eine bekannte Stimme. Dylan.
Er setzt sich neben mich und fing an mit mir zu reden.
Das ging den ganzen Schultag so. Jede Pause kam er zu mir und redete mit mir.
Als wir Schulschluss hatten lief ich aus dem Raum und wollte zu Arian um ihn endlich wieder bei mir zu haben doch dies wurde mir wohl verwehrt denn Dylan zog mich in einen kleinen Raum mit rein.
,,Ey was soll das?!" ging ich ihn an.,,Pshhh." flüsterte er und drückte mich dort gegen die Wand. Langsam fing er an meinen Hals zu küssen wobei ich ihn von mir drücken wollte, doch vergebens.
,,B-bitte..." flüsterte ich. ,,Lass mich gehen."
Er schüttelte den Kopf und küsste mich weiter während er mich am Hals würgte. Ich versuchte ihn von mir zu drücken aber schaffte es einfach nicht. Plötzlich nahm er meine beiden Hände und hielt sie mir über dem Kopf fest indem er sie gegen die Wand drückte.
Ich sah keinen anderen Weg außer mein Bein zu heben und ihm somit zwischen den Beinen treffen wollte. Ich traf nicht. FUCK
,,Lass dich auf mich ein, Babygirl." raunte er in den Kuss und ließ meinen Hals los um mich langsam auszuziehen.
Ich fing unbewusst mit weinen an. Ich hatte gerade so Angst. Ich konnte ihn nicht mal von mir wegdrücken...
Mein Handy fing an mit klingeln. ,,Schatz ruft an." sagt mir mein Handy. Ich spürte wie Dylan danach griff und es ausstellte um es dann wieder in meine Tasche wandern zu lassen.
,,L-lass mich gehen." flehte ich ihn an doch er ignorierte dies und fuhr mit seiner Hand langsam in meine Hose. Ich versuchte nochmal mein Bein mit Schwung zu heben und schaffte dies denn er keuchte laut auf.
Ich nutzte die Chance und rannte aus dem Raum raus zu meinem Arian. ,,Du dreckige Schlampe!" rief Dylan mir hinterher und kaum war ich an der Tür angekommen wurde ich von hinten gepackt. Er hielt seine Hand fest auf meinem Mund und wollte mich mit sich hinter her ziehen da der ganze Schulflur leer war.
,,Du wirst jetzt still sein und dich nicht wehren, hast du das verstanden?!" raunte er mir leise ins Ohr. Die Tränen stiegen mir wieder in die Augen als er mich in einen leeren Raum zog was sich als Eingang zur Turnhalle herausstellte.
Er zog mich irgendwo hin bis er mit mir in so einem kleinen Raum war.
,,Wehe du rennst weg." knurrte er und ließ mich vorsichtig los.
Er holte ein Seil raus und kam damit zu mir doch ich rannte einfach los als er meine Hände zusammen fesseln wollte. Ich rannte die kleine Treppe hoch und aus der Turnhalle raus. Ich fand mich kurze Zeit später draußen wieder wo ich Arian auf mich zukommen sah. Die Türen der Schule fielen wieder zu.
,,Heyy. Shhh Baby." flüsterte er mir zu und nahm mich in den Arm. Ich zitterte am ganzen Leib und weinte.
Was wenn Dylan dies weiter tun würde?
~1360 Wörter

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Trust Me
Fiksi RemajaMila Brook ist eine 16-jährige Schülerin die es in ihrem Leben nicht einfach hat. Probleme über Probleme häufen sich bei ihr und sie kommt nicht mit allem klar. In der Schule hat sie Probleme sowie in ihrem Privatleben. Sie hofft auf Erlösung und...