Er fing mit knurren an und sah mich eindringlich an was mich zum schmunzeln brachte. ,,Was wird das wenn es fertig ist?'' fragte er belustigt mit einem ernsten Ton. Anstatt zu antworten, fuhren meine Finger zu dem Saum seiner grauen Jogginghose und waren keine 2 Sekunden später in der Hose. Er hatte wieder eine Latte.
Er sah mich immer noch eindringlich an mit einer ernsten Miene was mich grad etwas zweifeln ließ, ob er es nochmal wollte.
Wobei ich ihn auch verstehen konnte, denn es war 5 Uhr in der Früh.
Plötzlich packte er mich am Hals und drehte mich so um, dass ich unter ihm lag und er mich leicht würgte.
Grinsend sah ich ihn an und musste feststellen das er ein schmutziges Lächeln auf seinen Lippen trug, mit dem er mich gerade ansah.
,,Mein Baby hat eben wohl nicht genug bekommen, hm?'' raunte er in mein Ohr und fuhr mit seiner Hand von meinem Hals zu meinem Handgelenk um beide über einem Kopf ins Bett zu drücken. Er verteilte erneut feuchte Küsse auf meinem gesamten Hals wobei mein Bauch nur so kribbelte.,,Vielleicht.'' grinse ich und sah ihn belustigt an. Er ließ kurz von mir ab um seine Jogginghose mit seiner Boxer auszuziehen und sich dann wieder über mich zu stützen.
Ich näherte mich ihm um ihn zu küssen. Kurz bevor unsere Lippen aufeinander trafen sah ich in eine andere Richtung weshalb der Kuss nicht stattfand.
,,Du willst es also so haben.'' knurrte er und schob meinen Slip zur Seite.
Ohne Vorwarnung drang er in mich ein und drang so tief und schnell in mich ein, dass ich glauben könnte das er mich bewusstlos ficken würde. Mein Stöhnen drang durch das Zimmer weshalb er mich innig küsste um dies zu dämmen.
Seine eine Hand fuhr wieder an meinen Hals und übte etwas mehr Druck aus um um mich zu würgen. Da er meine Hände losgelassen hatte, krallte ich mich mit ihnen in seinem verwuschelten Haar fest. Ich wanderte mit ihnen dann doch an seine Brust und fing an ihn dort zu kratzen.
Seine Stöße wurden daraufhin noch härter was mich den Kopf in den Nacken legen ließ und die Augen nach hinten rollen ließ.
Seine Hand fuhr dann unter mein Shirt was ich anhatte und schob es etwas hoch. Er schaffte es mir dies auszuziehen und legte seine eine Hand sofort an meine Brust.
Dabei fing er an meinen Hals zu küssen der für ihn komplett frei lag.Ich spürte langsam wie sein Schwanz in mir mit zucken anfing und kurze Zeit später eine warmen Flüssigkeit die sich langsam in mir verteilte. Er bewegte sich jedoch weiter um mir meinen 2. Höhepunkt zu geben.
Kaum war dieser abgeklungen zog er sich aus mir raus und lag nun neben mir, die Decke bis zu meiner Brust.
Bei ihm lag sie bis zur Hälfte seines Bauches. ,,Fuck war das gut.'' flüstere ich und sah erschöpft die Decke über mir an.
Er stimmte mir zu und zog sich seine Boxer wieder an. Nun lag er neben mir auf dem Bauch und beobachtete mich.,,Ist irgendwas?'' frage ich verwundert wobei er kurz lächelt und ein lachen folgt. ,,Nein, es ist nichts, Schatz.'' sagt er mir. Mein Kopf drehte sich zu ihm und blickte nun in seine haselnussbraunen Augen die ich so schön fand.
,,Sicher?'' hake ich nach und sah wie er den Kopf leicht schüttelte und wieder lächelte.
,,Darf ich meine hübsche und süße Freundin etwa nicht ansehen?'' fragt er mich und entlockte mir somit ein lächeln.
Ich erröte gerade auch wahrscheinlich da mir sowas noch nie gesagt wurde und dann auch noch wie er es gesagt hat.So... voller Liebe und Freude.
,,Doch, natürlich darfst du das.'' gebe ich lächelnd von mir und sah zu wie er anfing mich langsam zu küssen. Der Kuss war leidenschaftlich und innig zugleich womit er mir noch zeigte wie sehr er mich liebte.
Kaum lösten wir uns, musste ich feststellen das er mich wieder anlächelte. Und fuck dieses Lächeln ist so süß, das es mich schwach werden ließ.
Ich musste nun wieder lächeln und konnte nicht anders als ihm ebenfalls anzusehen.
Wir hielten eine ganze Weile Blickkontakt wobei er seine Hand an meine Wange legte und diese sanft mit seinem Daumen streichelte.
Ich bekam noch einen lieblichen Kuss von ihm als ich mir dann erstmal sein Shirt wieder überzog und meinen Slip anzog.Ich legte mich wieder zu ihm ins Bett und wurde sofort zu ihm gezogen weshalb ich wieder auf ihm lag.
Er küsste mich wieder als ich seine Zunge an meine Unterlippe spürte, wie sie diese streifte. Leicht öffnete ich meinen Mund als unsere Zungen kurze Zeit später miteinander spielten.
Seine Hände lagen dabei an meiner Taille wobei eine zu meinem Arsch fuhr und diesen packte. Der Kuss wurde ziemlich innig, und trotzdem noch langsam mit Gefühl.
Nach einer Ewigkeit lösten wir uns um Luft zu holen und uns dann weiter zu küssen.
Meine eine Hand lag nun an seiner Wange und mit der anderen stützte ich mich etwas ab.Als wir uns entgültig lösten sahen wir uns nur an und lächelten.
Ich legte mich dann komplett auf ihn sodass ich seinen Herzschlag leise hörte. Er fuhr immer wieder meinen Rücken auf und ab was mir eine Gänsehaut gab. Nach einer kurzen Zeit schlief ich dann ein und war so glücklich.
Wie konnte jemand wie er es überhaupt schaffen, mich so glücklich zu machen und mir so den Kopf zu verdrehen. Das ich alles stehen und liegen lassen würde, wenn ihm etwas passiert. Das ich alles tun würde um ihn glücklich zu machen und alles, damit ich bei ihm sein konnte wenn ich mal nicht in seiner Nähe bin. Wenn ich bei ihm sein will.
Ich fühle mich bei ihm einfach so wohl und geborgen. Er macht mich zu einem besseren Menschen und ich bin verdammt nochmal froh, ihn zu haben.
Ausnahmsweise bin ich meinen Eltern dafür auch dankbar das sie mich an ihn 'verkauft' haben, denn ich wüsste nicht wie ich es noch 2 oder 3 weitere Jahre hier ausgehalten hätte.
Ich weiß noch, wo ich ihn das erste Mal gesehen habe bei uns Zuhause. Als ich mir davor eigentlich die Pulsadern aufschlitzen wollte. Wie er dort im Anzug in unseren Wohnzimmer stand und mich besorgt ansah. Wie er mich die ganze Zeit ansah und lächelte.
Wie er meinen Namen rief als ich springen wollte und mich dort dann wegholte. Wie er mich an sich drückte und mich mit seiner Stimme beruhigte und wie er mich dort rausholte. Ich weiß noch wie er mich ansah und seine Hand an meiner Wange hatte als er mir sagte das alles gut werden würde.
Ich musste um ehrlich zu sein den ganzen restlichen Tag darüber nachdenken, wie meine Eltern mit so jemanden wie ihn in Kontakt kommen konnten.
~1133 Wörter
DU LIEST GERADE
Trust Me
Teen FictionMila Brook ist eine 16-jährige Schülerin die es in ihrem Leben nicht einfach hat. Probleme über Probleme häufen sich bei ihr und sie kommt nicht mit allem klar. In der Schule hat sie Probleme sowie in ihrem Privatleben. Sie hofft auf Erlösung und...