„Felix, jetzt sag doch was. Bitte. Das macht mich nervös."
„s-sorry. Ich - ich war nur kurz in Gedanken."
„wollen wir noch was zusammen machen?"
„mir egal.", gab er etwas lustlos von sich.
„ok. Dann gehen wir ins Kino.", bei diesen Worten erhellte sich seine Miene und er lächelte wieder.
„ok,darf ich -"
„klar darfst du den Film aussuchen.",beendete ich lachend seinen Satz.
Ich kannte ihn einfach.
„du kennst mich einfach zu gut."
„ich weiß. Ich mag dich eben.",viel mehr als du denkst...
Wir aßen fertig, zahlten und liefen in Richtung Bushaltestelle. Dann nahmen wir den nächsten Bus um zum Kino zu gelangen. Als wir ausstiegen zog ich ihn näher zu mir. Ich nahm seine Hand, und da war es wieder. Das schönste Lächeln, was ich je gesehen habe. Das Lächeln, welches sich gerade auf Felix' Gesicht ausbreitete. „du bist so süß wenn du lächelst.", flüsterte ich und würde mit einem verträumten Blick seiner Seits belohnt. Im Kino angekommen suchte er den Film aus und ich zahlte. Nachdem wir eine Zeit lang nur nebeneinander saßen zog ich ihn näher zu mir. Ich gab ihm einen Kuss auf seinen Scheitel, als er sich näher an mich kuschelte und legte meinen Arm um ihn. Und wieder zierte ein wunderschönes Lächeln seine Lippen. Als der Film endete und wir das Kino verließen, zog ich ihn mit mir in den Park, welcher sich in der Nähe befand.
„Was machen wir? Jinnieeee! Rede doch mit mir."
„komm einfach mit!", keine fünf Minuten später kamen wir in dem Park an.
Wir standen in der Dämmerung in meinem Lieblingspark und ich hielt seine Hand. Während ich mich zu ihm runterbeugte fuhr ich einmal durch seine blonden und weichen Haare. „Hyunjin - was?", fragte er verwirrt.
„nicht reden~", flüsterte ich.
Dann verband ich unsere Lippen miteinander. Meine Hände fuhren in seinen Nacken und hielten sein Gesicht. Seine Hände fuhren erst an meine Oberarme und hielten sich dort fest, dann fuhren sie aber langsam zu meiner Hüfte, dort angekommen krallte er sich in meinen Hoodie.
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Fanfiction> Hwang Hyunjin. Er ist sein ganzes Leben in einem Heim aufgewachsen. Doch was wenn auf einmal seine Familie vor der TĆ¼r steht? Was wenn er auf einmal etwas fĆ¼r seinen Besten Freund empfindet? Wird er mit seinen GefĆ¼hlen zurecht kommen? Kann er sei...