LFX
„Felix. Ich kann das nicht."
„ich kanns doch auch! Es sind drei fucking Worte!"
„ich weiß aber-"
„Hyunjin. Wenn du es ernst meinen würdest, könntest du es sagen. Dann würdest du dich von Jeongin trennen! Aber so wies aussieht bin ich nur dein Zeitvertreib!"
„Felix bitte komm runter. Bitte. Ich brauche dich. Weil-Weil-Weil ich - also ich"
„ja?"
„Verdammt!", er legte eine Hand an meine Wange. Tränen standen ihm in den Augen.
„Meld' dich wieder, wenn du wieder bei Verstand bist."
„ich fahr dann"
„du kannst doch jetzt nicht raus! Schau mal nach draußen, es it dunkel, es regnet und es stürmt wie sonst was!"
„ist doch perfektes wetter, passt zu meiner Stimmung und außerdem bin och dir doch sonst auch egal"
„hör auf sowas zu sagen!"
„ich geh jetzt.",ich zog meine Schuhe an, streifte meine Jacke über und riss die Tür auf.
„pass auf dich auf", murmelte er
„und wenn nicht ist es auch egal, hat sowieso alles keinen Sinn mehr. Wir sehen uns irgendwann", wütend verließ ich das Haus. Der Regen prasselte auf mich herab. Wind wehte meine Haare in mein Gesicht und ich hatte Mühe mir meine Augen offen und freizuhalten. Schließlich kam ich endlich an der Bushaltestelle an und der Wind ließ nach. Nach einer halben Stunde kam ich endlich beim Heim an und schloss die Tür auf.
„Felix? Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich heute noch zu Gesicht bekomme", begrüßte mich Jisoo
„Dir auch Hi. Ja war ne spontane Entscheidung."
„Felix, geh dich erstmal abtrocknen und dir was anderes anziehen."„Ja mach ich."
Gesagt getan.
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𝐂𝐡𝐚𝐧𝐠𝐞 [ʜʏᴜɴʟɪx]
Fanfiction> Hwang Hyunjin. Er ist sein ganzes Leben in einem Heim aufgewachsen. Doch was wenn auf einmal seine Familie vor der Tür steht? Was wenn er auf einmal etwas für seinen Besten Freund empfindet? Wird er mit seinen Gefühlen zurecht kommen? Kann er sei...