Capítulo XXIV (Kapitel 24)

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Anmerkung: Das wird wieder ein reines (aber kurzes) Lemon-Kapitel.

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Seinen Atem auf ihrer Haut zu spüren, machte sie extrem wahnsinnig. Alleine ihren Hinterkopf nach hinten zu ziehen hatte bei ihr einen Schalter umgelegt, der ihre Wut in pure Lust umwandelte.
Sie wusste nicht, ob er ihr Stöhnen gehört hatte und hoffte einfach auf nicht. Dass sie weiterhin so auf ihn reagierte, störte die 17-jährige extrem und sie wollte diesem estúpido nicht die Genugtuung schenken, weiterhin so attraktiv und anziehend für sie zu sein. Sie kämpfte, weiterhin ihre Beine um seine Hüfte geschlungen, gegen ihre Lust an.

Camilos Kopf klappte nach vorne und somit lag sein Gesicht an ihrem Hals. Die Grünäugige konnte seinen Duft nach Kokosnuss und Zimt einatmen und es wurde damit unmöglich, weiter anzukämpfen. Als sie neben seinem Atem auch seine Lippen an ihrer Haut ausmachen konnte, war alle Gegenwehr von ihr abgefallen und sie gab sich stöhnend diesem Gefühl hin.
Der Kopf des Gestaltwandlers hatte bereits abgeschaltet als er ihr erstes Stöhnen vernahm. Dann noch ihr Geruch in combinación mit ihrer weichen Haut an seinem Gesicht, kurzum: Seine Verteidigung hatte haushoch verloren. Sanfte Küsse verteilte er auf ihrem Hals, ihre Haare weiterhin fest im Griff.
Elena krallte sich in seine Schultern und drückte ihren Körper näher an seinen. Als sie sich ansahen konnten sie im Blick des jeweils anderen den Schmerz über den Streit und die Entschuldigung sehen. Ein sehnsüchtiger Kuss wurde eröffnet, in den die beiden so viel Liebe und Zuneigung steckten, damit er niemals endete. Damit ihre Beziehung niemals endete.

„Nunca könnte ich dir das antun. Und schon gar nicht mit der! Lo siento für das, was ich gemacht habe." Seine Stimme war abgehackt und durchzogen von tiefem Luftholen. „Lo siento, mi amor! Ich hätte dir gleich glauben sollen. Aber es war einfach so schrecklich passend." Die Kleinere versuchte, ihr Handeln zu rechtfertigen. „Te quiero!" Sprachen sie zeitgleich und verwickelten sich in einen hitzigen Zungenkuss.

Camilo wollte Elena absetzen und fegte alles auf seinem Schreibtisch befindliche runter. Zum stürmisch Küssen kam noch das Ausziehen hinzu. Ihre Klamotten fanden achtlos den Weg auf den Boden, ihre Hände verteilten sich auf dem Körper des jeweils anderen. Ohne langes Vorspiel stieß der Größere in seine Freundin, konnte er nicht mehr länger warten. Mit einer Hand stützte er sich an der Wand hinter dem Schreibtisch ab, während die andere Platz auf ihrer Hüfte fand.

Elena verteilte leichte Kratzspuren auf Rücken und Brust ehe sie ihre Hände auf sein Gesicht legte und zu einem weiteren Kuss zu sich zog. Laut stöhnte sie auf, als er endlich in sie eindrang. Es waren schnelle und harte Stöße, die beide an den Rand der Verzweiflung brachte. Man spürte, wie ausgehungert sie waren, obwohl ihre Beziehung definitiv genügend Zärtlichkeiten beinhaltete.

Jetzt gerade fühlten sich die zwei jedoch, als hätten sie sich seit Monaten nicht gesehen und berührt. Die Erlösung überrollte sie beide gleichzeitig, ihr Stöhnen hatte die gleiche Lautstärke.
Erschöpft aber glücklich sahen sie sich an. „Wenn unsere Versöhnung immer so endet, streite ich gerne mit dir, princesa." Elena schlug ihn, lachte jedoch. „Idiota!"

 „Idiota!"

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