Begleitet Camilo und Elena durch ihre Höhen und Tiefen und lest, wie sich ihr 'Hass' zu Liebe entwickelt. Lernt außerdem die familia Alvaréz kennen, der Elena angehört.
Spielt nach den Ereignissen des Films, die Hauptcharaktere sind 16.
Es wird Lemo...
Anmerkung: Hier ist wie bereits angekündigt, das Lemon-Kapitel. Am Ende kommt die Reaktion über den Ring.
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Ich presste meine Lippen auf die ihre als würde ich verhungern. Meine freie Hand riss ihr die Bluse auf (Praktisch, ein Kleid wäre schwieriger gewesen.) und ihr Körper reckte sich meiner Berührung entgegen.
Ein leises Wimmern vernahm ich von ihrer Seite, konnte sie sich ja so gut wie gar nicht bewegen und wollte auch mir mit meinen Klamotten helfen. Da ich für Ihren Rock sowieso beide Hände benötigte, hatte sie kurzzeitig die Chance dazu. Ich konnte richtig nett sein.
Schneller als ich gucken konnte, war ich Oberkörper frei... (Wow, da hatte es aber jemand eilig... me encanta.) Zu ihrer Verteidigung: Auch ich riss ihr ‚teilweise' (nein, eigentlich dauerhaft) die Klamotten vom Leib, also war das nur fair.
Meine Finger fanden ihren Weg nach unten, spielten sie in den Wahnsinn, während ihre Nägel das Gleiche mit mir auf Rücken und Nacken taten.
Sie versuchte zwischendurch, an meine Männlichkeit zu kommen, gab aber aufgrund ihrer zu geringen Körpergröße auf. Meine Überlegung war tatsächlich, es ihr zu gewähren aber ich bekam ein otro problema.
Die angenehmen Laute aus ihrem Mund bauten unsere Lust weiter auf und das fast ins Unerträgliche, da wir sie doppelt spürten. Ich pinnte ihre Hände wieder über ihren Kopf und drang mit einem Stoß tief in sie ein. (Sí, wir haben an Verhütung gedacht, ich bin erst mal versorgt mit Kindern und nicht lebensmüde.)
Um mich zu ärgern, spannte sie sich an und ich wusste, lange könnte ich das nicht aushalten. Sie konnte mich genauso in den Wahnsinn treiben und das tat sie mit Vergnügen. Grinsend küsste ich sie, hatte ich nämlich bemerkt, was sie vor hatte und dabei tat sie ganz unschuldig. (Pequeña bestia.)
Es war die einzige Rache, die sie in ihrer momentanen Lage vollziehen konnte, da ich weiterhin ihre Hände festhielt. Als Antwort bekam sie von meiner Seite harte, kurze Stöße zu spüren, immerhin wollte auch ich sie etwas quälen.
Zwischendrin saugte ich mich auch etwas an ihrem Schlüsselbein fest und verteilte leichte Bisse über dieses und ihren Hals. Uns weiter in Ekstase gebracht, kamen wir beide laut stöhnend zum Höhepunkt.
*Lemon Ende*
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„Estás loco... das war... volle Absicht..." Sie brachte den Satz mehr schlecht als Recht zustande, während ich neben sie viel.
„Respira... mi amor... respira... Du warst... doch selbst... alles andere... als... unschuldig..." Sie kuschelte sich an mich, ich strich ihr über den Arm.
„Willst mir etwas vom Atmen erzählen und bist selbst aus der Puste. Stai invecchiando, caro mio. (Du wirst alt, mi amor.)" Sie lachte über ihren eigenen Witz, ich war etwas pikiert über diese Beleidigung.
„Ich bin knackige 18. Ihr Frauen werdet schneller alt, vor allem wenn ihr Mütter seid. Also verwechselst du da etwas." Vorsorglich nahm ich meine Beine aus ihrer Trittbahn, denn der erfolgte kurz danach.
Meine Hand knallte auf ihren Hintern, was ihr ein Quieken entlockte. „Wobei du auch sehr knackig bist."
Sie strafte mich mit einem bösen Blick (sehr niedlich, macht dich jetzt nicht unbedingt ‚gefährlicher') und ich konnte nur noch lachen.
„Sagen wir unentschieden, immerhin bist du körperlich geworden." „Mein liebevolles Tätscheln nennst du körperlich? Du wolltest mich treten!" „Die Betonung liegt auf ‚wollte' also kann man meinen Beinschwenker auch als Unfall einstufen, da ich nicht getroffen habe. Du hingegen hast deine Griffel auf meinen Hintern gescheppert." Sie küsste mich, unsere ‚discusión' war damit beendet.
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„Der Ring gefällt mir, deinen guten Geschmack hast du damit bewiesen. Wie lange hast du gebraucht?"
„Nur damit? Ich finde alleine die Tatsache, dich als novia auserkoren zu haben beweist meinen guten Geschmack." „Schleimer."
„Ich hatte zwar eine große Auswahl, aber ich wusste auch, was du magst und was nicht. Das hat das Ganze extrem eingeschränkt, da viele wohl sehr protzig und funkelnd wollen. Naja und dann habe ich geguckt, was ich an dir gerne sehen wollen würde. Der Rest war einfach, immerhin bin ich ein Gestaltwandler."
„Das habe ich mir tatsächlich gedacht. Ich habe mir also meinen eigenen Ring ausgesucht?" „No, der Juwelier wusste ja, dass ich es bin. Er hatte gefragt, ob ich deine Ringgröße kennen würde. Nun, jetzt tue ich das. Ich habe aber nur deine Hände benutzt. Alles andere wäre komisch gewesen." „Muchas gracias, mi corazón. È bellissimo (Er ist wunderschön! - italienisch)"
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Das war unser Abend. Irgendwann in der Nacht gingen wir zurück zu Casita, einige Dinge hatten wir schon aufgeräumt und mitgenommen.
Ich würde ihn gelungen nennen, auch wenn er weniger geplant verlief. Und was ich von Len wahrnahm waren die gleichen Gefühle, sie war alles in allem glücklich.
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Anmerkung: Ich werde wohl langsam zum Ende kommen. Ich hatte nicht erwartet, dass die Story so lang wird. Das Grundgerüst war auch ursprünglich etwas anders aber erst hier habe ich bemerkt, wie lang die Kapitel dann waren, dass ich sie aufteilen musste (wenn es möglich war). Tut mir also leid, dass sie so unterschiedlich lang sind.
