Park Jimin, ein Junge, wie wir ihn als Gangster beschreiben würden.
Gewalt, Drogen, Sex und vieles weiteres ziert sein Leben.
Überall Tattoos und Piercings.
Nun ziehen seine Eltern einen Schluss Strich.
Da sie finden, dass sein Freundeskreis ein seh...
Aufgeregt lief ich die Treppe hoch und strampelte meine Schuhe ignorant von meinen Füßen ab, während ich mit dem Schlüsselbund in meiner Hand kämpfte bis ich den Richtigen fand. Hastig steckte ich den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür für die Person die hinter mir stand und die Sachen in seinen Händen zügig rein brachte. Während wir unsere Jacken aufhangen und uns ein Schauer über die Körper jagte, entwich mir ein kleines Lächeln als ich sah wie Jimin trotz dessen, dass wir gleich Sex haben würden, besorgt nach Jaemin ausschau hielt, bis er ihn schlafend auf Jungkook im Wohnzimmer fand. Uns beiden war Arsch kalt und meine Finger waren halb taub, meine Nase vermutlich Wein rot. Und ich wusste die perfekte Art uns aufzuwärmen. Als Jimins Sorgen gestillt waren, griff ich nach der Tür zum Wohnzimmer um sie zu schließen und legte dabei von hinten einen Arm um die schmale Taille meines Freundes. Ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht und er drehte seinen Kopf seitlich nach hinten um unsere Lippen zu vereinen. Zufrieden seufzte ich leicht und spürte meine Haut kribbeln als ich seinen warmen Atem auf meinen gefrorenen Wangen fühlte. Eine seiner Hände legte sich auf meine beiden die auf seinem Bauch ruhten, während sich die andere an meine Wange legte, mir eine Haarsträhne hinters Ohr striff. Ich könnte auf ewig so weiter machen, aber ich strebte noch besseres an.
,, Baby~?
Gehn' wir duschen~? " Meine Worte waren nicht mehr als ein Hauch, ein Flüstern in der kalten Nacht, im dunklen Flur. Seine Antwort war still aber vielsagend, als er sich ganz umdrehte um seine Arme um meinen Nacken zu legen und meine Lippen mit deutlich mehr Wille zu küssen. Unsere Bewegungen intensivierten sich, mein Griff um ihn wurde fester bis kein Blatt mehr zwischen uns passte. Unsere Köpfe waren zur Seite geneigt und von ganz alleine bewegten wir uns in Richtung Badezimmer, bis wir uns hinter verschlossener Tür und bereits heiß laufendem Wasser wiederfanden. Unfreiwillig löste ich meine Lippen von denen Jimins um einen tiefen Atemzug zu nehmen und all den Speichel runter zu schlucken der sich in den letzten Minuten angesammelt hatte. Verträumt flatterten unser beider Augen auf und ich musste anfangen zu schmunzeln als ich sah wie außer Atem wir beide waren, Brustkörbe sich schwer am heben und senken. Jimins Gesicht war pink, meins vermutlich auch und seine Lippen wundervoll angeschwollen und rosig. Ich biss mir auf die Lippe und wischte mit meinem Ärmel einmal über Jimins Mund um alle Spuckereste zu entfernen, nur um ihm anschließend einen weiteren Kuss aufzudrücken. Dieses mal legte ich meine Hände auf beide seiner Wangen und hielt ihn besitzergreifend bei mir, sodass er nur zufrieden erwiderte und mich langsam und schlampig begann auszuziehen. Als ich mich das nächste Mal von meinem Freund löste, stand ich im Gegensatz zu ihm halb nackt hier und war dabei meinen Pulli ebenfalls ausgezogen zu bekommen. Im Gegensatz zu seinem vorherigen, vernebelten Blick, schienen sich seine Pupillen bei meinem Anblick zu weiten. Sein Blick wurde fokussiert, als würde er seine Beute klar ins Visier nehmen. Und ich war bereit heute genau das für ihn zu sein. Sein Spielzeug, seine Beute. Mit dunklen Augen lehnte er sich nach hinten gegen das Waschbecken, leckte sich über die Lippen und ließ seine Augen hungrig meinen Körper scannen, Finger Feder weich über meine Haut fahren und eine heiße Spur sammt Gänsehaut hinterlassen.
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