Kapitel 12

861 14 3
                                    

Thomas legte Biggi sanft aufs Bett und legte sich dann über sie. Die beiden schauten sich lächelnd in die Augen, dann senkte Thomas seinen Kopf und begann wieder Biggi zu küssen. Biggi erwiderte natürlich sofort. Langsam fuhr Thomas mit seiner Hand unter Biggi's Shirt, er fuhr immer weiter nach oben und blieb kurz vor ihrer Brust stehen und sah sie an. "Was?" fragte Biggi grinsend. "Willst du das überhaupt?" fragte Thomas. Biggi sah ihn schief an. "Ist die Frage jetzt ernst gemeint? Wenn ich das nicht wollen würde, würde ich jetzt wohl kaum hier liegen oder?" grinste sie. Thomas musste daraufhin auch grinsen und fing wieder an Biggi zu küssen. Auch Biggi fuhr jetzt mit ihrer Hand unter Thomas' Shirt. Sie musste sich stark zusammenreisen, denn was sie spürte trieb sie fast in den Wahnsinn. Thomas befreite Biggi derweil von ihrem Shirt und schmiss es auf den Boden. Thomas gefiel sehr was er dann sah, vorsichtig zog er Biggi's BH nach unten, erst auf der einen Seite, dann auf der anderen. Zärtlich begann er Biggi's Brust zu küssen, Biggi begann leise aufzustöhnen und vergrub ihre Hand in Thomas' Haaren. Mit der anderen krallte sie Thomas in den Rücken. Auch Biggi befreite Thomas jetzt von seinem Shirt und zog seinen Kopf zu sich um ihn zu küssen. Dann drehte sie ihn geschickt unter sich und verwöhnte ihn mit Küssen an Hals und Oberkörper, auch Thomas musste mehrmals aufstöhnen. Dann machte sich Biggi an Thomas' Hose zu schaffen und zog sie ihm langsam runter. Dasselbe tat sie mit seiner Unterhose, sodass Thomas nun nackt da lag. Biggi bekam ein fettes Grinsen ins Gesicht, denn was sie sah war nicht nur verdammt gut aussehend, sondern auch nicht gerade klein. "Wow." grinste sie. "Was wow?" schmunzelte Thomas. Doch Biggi antwortete nicht, sondern fing an Thomas' bestes Stück mit Küssen zu verwöhnen. Thomas stöhnte laut auf vor Gefallen und Lust. "Biggi." stöhnte er immer wieder. Nach einiger Zeit packte er Biggi sanft am Kopf und zog sie zu sich hoch. Die beiden fingen an sich wild zu küssen und nach einiger Zeit drehte Thomas Biggi wieder unter sich. Auch er verwöhnte mit Küssen ihren Oberkörper. Dann landete auch Biggi's Hose und ihr Slip auf dem Boden und beide lagen nun nackt übereinander. Thomas machte weiter und küsste Biggi vom Bauchnabel abwärts. Sie musste immer wieder stöhnen, Thomas' Küsse machten sie einfach komplett wahnsinnig. Nach einiger Zeit zog Biggi Thomas zu sich hoch und sah ihn an. "Thomas, ich will dich." hauchte sie ihm an den Hals. "Und ich will dich...und wie." sagte Thomas und kramte aus seiner Nachttischschublade ein Kondom. Biggi riss es an sich und streifte es Thomas mit einem verführerischen Blick über. Sie platzte fast vor Lust und die Schmerzen in ihrem Knie spürte sie schon gar nicht mehr. "Thomas, nimm mich endlich." flehte sie. Thomas ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und drang vorsichtig in sie ein. Beide stöhnten heftig auf. "Beweg dich endlich." flehte Biggi wieder. Thomas bewegte sich erst langsam und dann immer schneller. Biggi und Thomas stöhnten schon fast um die Wette, denn jeder der beiden genoss einfach nur den jeweils anderen und das in vollen Zügen. Sie liebten sich fast 2 Stunden lang, bevor sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Überglücklich, aber auch völlig erschöpft ließen sich die beiden in ihre Kissen fallen. Thomas zog Biggi an sich heran und Biggi legte ihren Kopf auf Thomas' Brust. Die beiden klebten richtig aneinander vor lauter Schwitzen. "Thomas, das...das war einfach..." fing Biggi an. "...wunder wunderschön." beendete Thomas lächelnd den Satz. Biggi sah zu Thomas hoch und ihm direkt in seine eisblauen Augen, die sie so abgöttisch liebte. Thomas senkte seinen Kopf und küsste Biggi lange. Als sie wieder voneinander abließen, sahen sie sich lächelnd in die Augen. "Ich...ich konnte mich noch nie so fallen lassen wie bei dir." lächelte Biggi Thomas an. Denn Biggi vertraute Thomas zu tausend Prozent, sie wusste ganz genau, dass Thomas sie niemals verletzen geschweige denn im Stich lassen würde. "Mir geht's genauso." sagte Thomas breit lächelnd. "Du bist einfach wunderschön." fügte er hinzu und strich Biggi durchs Gesicht. "Thomas, das hat noch nie jemand zu mir gesagt." himmelte Biggi Thomas an. Thomas lächelte Biggi verliebt an. "Ist nur die Wahrheit." sagte er und küsste Biggi's Stirn. Biggi schloss die Augen und genoss den Kuss. Dann legte sie ihren Kopf wieder auf Thomas' Brust und schloss erneut die Augen. Thomas streichelte ihren Rücken und Biggi fuhr mit ihrer Hand Thomas' Oberkörper auf und ab. "Wie geht's eigentlich deinem Bein?" fragte Thomas leise. "Gut, ich hab keine Schmerzen und ein bisschen besser bewegen kann ich es auch schon." antwortete Biggi erleichtert. "Das freut mich." sagte Thomas und gab Biggi einen Kuss auf den Kopf. Die beiden redeten noch eine ganze Weile über alles mögliche. "So und jetzt wird geschlafen. Du musst morgen fit sein." befahl Biggi dann gespielt ernst. Thomas grinste. "Gute Nacht du Wunderschöne." flüsterte er. Biggi sah zu ihm hoch und zog sich etwas hoch um mit Thomas' Gesicht auf einer Höhe zu sein. "Gute Nacht." flüsterte sie ebenfalls und gab Thomas noch einen leidenschaftlichen Kuss. Dann legte Biggi ihren Kopf wieder auf Thomas' Brust und Thomas verschloss seine Hand mit Biggi's, bevor beide mit einem Lächeln einschliefen.

VersteckspielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt