Kapitel 50 { Fidelio }

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Bisschen deeptalk, mit dem Chico.
Ich fühle mich, als würde ich in fucking Abstinenz leben, obwohl es nicht einmal vierundzwanzig Stunden her ist, dass ich Zita zuletzt gefickt habe.
Dennoch fühlt es sich für den Freigeist in mir, dermaßen falsch an, es ganz offiziell nur noch mit einer zu treiben. Ganz monogam.
Niemand der nicht in meinem Körper steckt, kann sich nicht annähernd vorstellen, wie verdammt schwer es war, Maja nicht einfach zu vögeln.
Sie hat förmlich danach gebettelt, als sie sich bekümmert auf meiner Bettkante niedergelassen hat, während ich innerlich den Kampf meines Lebens hatte.
Mit Händen und Füßen, habe ich mich gegen meinen Trieb, gegen meinen verdammt harten Schwanz in der Hose gewehrt, sie nicht zu vögeln.
Stattdessen musste ich dieses „Es liegt nicht an dir"- Gespräch führen, obwohl ich ganz und gar nicht der Typ für diese Art von Dialog bin.
Natürlich liegt es nicht an ihr, sondern an mir, der seine fucking Gefühle nicht im Griff hat.
Ich hätte sie ficken können, hier und jetzt, klammheimlich in meinem Bett, ohne dass Zita jemals davon erfahren hätte.
Who cares?
Hat es mich jemals interessiert, ob mein Verhalten, andere verletzt?
Aber ich hätte mit diesem weiteren Seitensprung leben müssen und darin liegt das Problem.
Sie hat mich an den verdammten Eiern und es passt mir so gar nicht, dass eine Frau das Regiment über meine Gedanken hat.
Es fühlt sich an, als hätte man mich über Nacht meiner düsteren Seele beraubt, sie ausgetauscht und ein gefühlvolles Herz in mein fucking Zentrum gepflanzt.
Mein Körper tut alles dafür, dieses unerwünschte
Kernstück abzustoßen, wie eine neue Niere, aber es ist längst unwiederbringlich festgewachsen.
Jetzt muss ich damit leben, dass dauerhaft diese abstrusen Gedanken in meinem Kopf schwirren und muss erst einmal lernen, mit meiner neu gewonnen Einfühlungsgabe umzugehen.
Ich mach's mir auch selbst immer schwerer als es sein muss, deshalb suche ich mir kein stinknormales Mädchen in das ich mich verliebe, sondern ein Mädchen, mit einer tickenden Zeitbombe als Vater. Ich hätte mich verdammt noch mal zusammenreißen sollen, aber nein, ihre unschuldige unantastbare Pussy, war viel zu verlockend, als dass ich darüber hinwegsehen konnte.
Mein Plan ging auf, sie hat sich ohne, dass ich darum bitten musste, von mir ficken lassen.
Aber was tue ich?
Ich gestehe ihr währenddes Ficks, dass ich mich in sie verliebt habe.
VERLIEBT?!
Schlimm genug, dass die drei abscheuerregenden Worte über meine Lippen kamen wie ein Ritus.
Und dann soll man aus der Nummer wieder rauskommen, ohne der kleinen Dolce das Herz zu brechen.
Abgesehen davon, wollte ich nirgendwo mehr rauskommen, ich wollte noch mehr von diesen ekstatischen Gefühlswallungen.
Diese amphibolischen Empfindungen, wirken auf meine verdorbene Innenwelt, wie ein Rauschmittel.
Man will mehr und mehr, bis sich der Strick um den Hals immer enger zieht und man daran zu Grunde geht.
Das werde ich spätestens dann merken, wenn das erste Blut an meinem Händen klebt und ich mich fucking Mafiosi Morelli nennen kann.
Ich hab nichts dagegen, sie auf offener Straße zu ficken, denn das hat gewiss auch seine Reize. Aber manchmal, da sehne ich mich nach Netflix und Chill, hier in meinem Bett mit kleinen von mir eingelegten Werbepausen.
Mit Maja war es nie ein Problem, sie mit Nachhause zu bringen, um Zeit mit ihr in meinem kleinen bescheidenen Reich zu verbringen.
Wir haben Pizza bestellt, haben sie nackt in meinem Bett verzehrt und haben belanglose Serien im Hintergrund laufen lassen. Immer wenn uns danach war, was so ziemlich oft der Fall war, hatten wir fantastischen, wilden, hemmungslosen und dreckigen Sex.
Wenn ich dreckig sage, dann meine ich auch dreckig. Maja war sich für nichts zu schade, sie ist die süße Verdorbenheit in Person.
Sie war die erste die mir gezeigt hat, dass es noch andere verlockende Öffnungen gibt, als ihren zauberhaften Mund und ihre einladende Pussy.
Der bloße Gedanke daran, lässt mich augenblicklich wieder hart werden.
Wenn ich so über uns nachdenke, könnte man schon meinen, dass wir sowas wie eine Beziehung miteinander hatten.
Auch wenn ich dieses kuscheln und liebkosen verabscheute, kam es nicht selten vor, dass wir Arm in Arm wieder aufwachten.
Sie hat oft betont, wie gern sie mich hat, oder dass sie mich vermissen würde, aber ich hab's schlichtweg überhört und niemals erwidert.
Irgendwann hat sie aufgehört mit diesen Gefühlsduseleien, da sie bei mir sowieso keinen Anklang damit gefunden hat.
Männer wollen hören wie groß und geil ihr Schwanz ist und nicht, dass wir entzückende Grübchen haben und so schönes glänzendes Haar.
Im Grunde genommen, war es eine unausgesprochene Beziehung in der ich in Polygamie lebte, während ihre Pussy einzig und allein mir gehörte.
Kein schlechter Deal, nicht wahr?
Ich weiß nicht, ob es an diesem neu perzipierten Geschwür in meiner Brust liegt, dass es mich nicht kalt lässt, dass ich sie schlagartig vor die Tür gesetzt habe; oder ob es schlichtweg als normal gilt, dass man sich so schuldig fühlt, nach dem man monatelang mit ein und derselben Person verbracht hat.
Meine Eltern werden sich noch wundern, dass sie nicht mehr unangekündigt hier auftaucht, mit einer Tüte Panini unter dem Arm.
Wohl oder übel wird der Zeitpunkt kommen, an dem ich meinem Vater die Illusion rauben muss, dass Maja die hätte seine zukünftige Schwiegertochter werden können, nicht länger ein Teil von mir ist.
Er legt unglaublich große Stücke auf sie und das nicht nur, weil sie sein kleiner Wingman in Sachen Weingeschäft ist. Sondern weil sie ihm ohne, dass er darum bitten musste, ständig unter die Arme gegriffen hat.
Sie hat diverse Etiketten designed und ummodeliert, die Flyer gefertigt und in den Druck gebracht und ihren unschlagbaren Frauengeschmack spielen lassen, was die Süße diverser Rebensäfte betraf. Sie hat es getan, ohne Geld von ihm zu verlangen und obwohl sie mitten in ihren Prüfungen steckt, hat sie unglaublich viel Zeit in seine Arbeit gesteckt.
Sie hat es nicht einmal für mich getan, da es mich sowieso nicht interessierte. Während sie mit der Arbeit meines Vaters beschäftigt war, habe ich hinter ihrem Rücken vergnügt andere Weiber gefickt.
Doch das ist längst nicht alles.
Ein Punkt, der besonders dafür sorgt, dass es mir leid tut, ist meine kleine Schwester Rosalia.
Rosalia hat Maja dermaßen in ihr kleines Herz geschlossen, dass es mir fast schon leid tut, ihr die liebste Spielkameradin genommen zu haben. Während meine Mutter in ihrem Atelier beschäftigt war und mein Vater wieder einmal auf Auslandsreise, hat Maja sich liebevoll um Rosalia gekümmert.
Sie hat ihr die Haare geflochten, sich von ihr schminken lassen und Fensterdekorationen aus Salzteig gebastelt.
Schlimm genug, dass ich mich an diesen Shit, bis ins kleinste Detail erinnere.
Während ich on tour war, mich besoffen habe, mich zugedröhnt habe und eine Bitch nach der anderen zerlegt habe, saß sie in unserem Haus und hat sich um meine kleine Schwester gekümmert.
An manchen Tagen hat sie das Essen zubereitet und an anderen wiederum hat sie Rosalia sogar zu Bett gebracht.
Zu meinem Bedauern, sieht sie dabei noch verdammt scharf aus und irgendwie hat sie diese aufopferungsvolle Manier, noch viel attraktiver gemacht.
Sie wusste immer, wenn ich eine andere gefickt habe.
Woher?
Ich hab's ihr gesagt, ganz einfach.
Sie hat's runtergeschluckt und da weiter gemacht, wo sie aufgehört hat.
Runterschlucken, das konnte sie ziemlich gut.
Warum all das?
Weil sie mich abgöttisch liebt, verdammt.
Was will Mann mehr, als eine Frau die dich abgrundtief liebt, dir den Schwanz bis in andere Galaxien bläst, sich perfekt in deinen Inner Circle integriert und ein Hausfrauenkönnen an den Tag legt, welches nicht mal meine eigene Mutter besitzt?
Gottverdammt, warum kann ich sie nicht einfach lieben?
Ihr die Liebe zurückgeben, die sie mehr als verdient hätte?
Es wäre so viel leichter, wenn mein ausgepumptes Herz, für sie schlagen würde.
Sie kennt mich, mit all meinen abgefuckten Facetten und dennoch zollt sie mir Bewunderung, als wäre ich der heilige Franziskus.
Mein Weg war immer geebnet von reiner Perfektion, ich hab's schon immer leicht gehabt, nie Steine die mir auf den Pfad des Lebens gelegt wurden, um darüber zu stolpern.
Wir haben Macht, wir haben Geld, wir haben Prestige.
Mich hat es schon immer gelangweilt, den leichten Weg zu wählen.
Deshalb fing ich an, Drogen zu verherrlichen, Alkohol zu konsumieren und in den illegalen Rennen die Gefahr zu suchen.
Die Liebe macht schwach, das habe ich dann begriffen, als es mir in meiner Kindheit, daran mangelte.
Als ich mir als kleiner Junge fast jeden Abend die Augen ausgeheult habe, weil ich nichts weiter wollte, als Galanterie und Liebe.
Meine Eltern waren nie schlecht zu mir, ganz im Gegenteil, ich hatte eine sorgenfreie Kindheit und mehr Spielzeug als in einem fucking Toys R Us Lager. Immer den neusten Shit, der noch nicht einmal auf dem Markt war, während ich längst damit spielte.
Aber als Kind braucht man nicht viel, da reichen ein paar Stöcker und Steine, um sich daraus eine Festung zu bauen.
Ein Kind braucht Liebe, Sicherheit und Zuwendung. Wenn dir das schon in der Kindheit fehlt, wird es dich dein gesamtes Leben verfolgen, wie ein fucking roter Faden, der sich durch dein Dasein zieht.
Diese mangelnde Liebe hat mich stark gemacht, warum zur Hölle sollte ich sie jetzt also zulassen, um wieder schwach zu werden?
Die Vermutung liegt nah, dass ich bereit dazu gewesen wäre, Maja zu lieben, wenn ich es im richtigen Moment zugelassen hätte.
Je mehr sie mich umwarb, je liebevoller sie sich mir gegenüber verhielt und je vertrauter wir uns wurden, desto mehr Leid habe ich ihr zugefügt. Es war ein Katz und Maus Spiel, bei dem ich durchweg als Sieger hervorging.
Es ist besser für sie, dass ich sie endgültig in ihr Mauseloch verbannt habe, bevor ich sie gänzlich zu Fall bringe.
Welche Flausen mich dazu gebracht haben, mich unbedingt in Zita zu verlieben, kann ich mir beim besten Willen, selbst nicht erklären.
Vielleicht hat sich mich an jenem Tag, auf dem schlechten Fuß erwischt, denn auch der Sohn des Zeus, schwächelt einmal.
Ich habe Angst meiner Schwachstelle, den Gefühlen zu ihr, nicht die Wertschätzung und Loyalität gegenüber zu bringen, die sie verdient hat.
Scheiße man, meine Gedanken ficken mich.
Ich brauche Urlaub von dem Ganzen und das einzige was mir dabei hilft, ist eine fucking Line.
Ich war noch nicht eine einzige Sekunde von diesem Zeug abhängig. Nicht von Koks, nicht von Gras, nicht von Alkohol.
Einfach von nichts.
Bis mir Zita mit ihrer sakrosankten Pussy begegnet ist.
Ist es wirklich eine Frau, die meine herkulische Fassade bröckeln lässt?
Auch wenn ich mir gerade nach dem letzten Mal geschworen habe, mir das teuflische Zeug nicht mehr einzuwerfen, liegt immer irgendwo ein kleines Pulvertütchen bereit.
Wie auch jetzt, ganz offensichtlich, in der Schublade meiner Nachtkonsole.
Gleich daneben ein silberfarbenes Schnupfröhrchen, damit ich mir gar nicht erst die Mühe machen muss, einen Geldschein zusammen zu rollen.
Will ich das jetzt wirklich tun?
Warum zur Hölle frage ich das überhaupt noch?
Ich lehre das Tütchen auf der schwarzen glänzenden Glasoberfläche, schiebe es mit meiner Amex in die Form einer Linie und inhaliere den weißen Schnee.
Ich ziehe es so tief durch die Nase, bis die Tischoberfläche gereinigt ist, als wäre nie etwas geschehen.
Koksen zur Siesta?
Kann man mal machen, denn für eine kleine Erholung, gibt es kein festgelegtes Zeitfenster.
Schon nach wenigen Minuten setzt die Wirkung ein und meine Müdigkeit ist wie weggeblasen.
Meine Laune steigt und die nervtötenden Gedanken in meinem Kopf, habe ich ganz weit nach hinten gekehrt.
Die nächste halbe Stunde, arbeitet mein Körper wie auch Hochtouren.
Einige Minuten liege ich gedankenlos und zufrieden auf meinem Bett, während ich die Decke anstarre.
Sollte unbedingt mal wieder gestrichen werden, es scheint, als würde irgendein Ganove hier ständig drin rauchen.
Dann aber erhebe ich mich, sprinte durch den Raum, mache Sit-ups und bewundere die Tattoos auf meinem Körper im Spiegel, als würde ich sie gerade das erste Mal auf meiner Haut entdecken.
Wer zur Hölle tätowiert sich so einen zusammen gewürfelten Haufen Scheiße?
Das muss ein verdammt geiler Typ sein.
Für einen Moment, kriege ich es mit der Angst zu tun, weil mir mein 100qm großes Zimmer plötzlich so klein vorkommt und mir die Luft zu atmen nimmt.
Wie kann es eigentlich sein, dass die Welt ihre Größe beibehält, während jeden Tag neue Erdenbürger geboren werden?
Wo bleibt genug Platz für uns alle?
Ach ja, der eine kommt, der andere geht.
Sekündlich verreckt irgendwo einer, während woanders ein neues Leben geboren wird.
Hab's fast vergessen.
Also doch genug Platz für uns alle.
Dann lege ich mich wieder auf's Bett, werde auf einmal richtig geil und wichse mir einen, auf den nächst besten Porno, den ich im Internet auf die Schnelle finden konnte.
Der Typ der die Blonde fickt, hat n ziemlich kleinen Schwanz und Eier die definitiv alles andere als symmetrisch sind.
Holy Shit, was interessieren mich seine abschüssigen Eier?
Mit seinem kleinen Schwanz, fickt er sie mühevoll in den Arsch.
Meine Gedanken drehen sich und ich versuche mir krampfhaft einen lustigen Pornotitel einfallen zu lassen.
Casino Anal - Jane Blond.
HAHA, der ist richtig deep.
Ich versuche mich auf ihre gemachten Titten zu konzentrieren und stelle mir dabei vor, dass der Doktor ihr Melonen transplantiert hat.
So und nicht anders, sehen ihre prallen Titten nämlich aus.
Ich spritze ab, wische mir den Schwanz mit meinem Shirt ab und nehme eine heiße Dusche, währenddessen ich zu italienischem Rap während ich mich einseife, den coolen Macker mache.
Gibt nichts geileres als schief unter der Dusche zu trällern, wo dich sowieso niemand anderes hören kann.
Wieder lande ich in meinem Bett und wundere mich darüber, dass Maja sich seit ihrem Verschwinden noch nicht gemeldet hat. Mein Herz klopft wie wild als ich feststelle, dass seit ihrem Davonlaufen schon drei Stunden vergangen sind.
Sie hat es nie länger ausgehalten, als eine halbe Stunde, um sich anschließend unter betteln und jammern wieder bei mir zu melden.
Ist ihr etwas zugestoßen?
Hat sie ihr Handy verloren?
Ist ihr Akku leer?
Anders kann ich es mir nicht erklären, dass sie nicht von sich hören lässt.
Ich zücke mein Handy und schreibe ihr.

Warum meldest du dich nicht, Babe? Ich hab's doch nicht so gemeint ...".

Ich schicke es ab, zwei Haken erscheinen neben meiner Nachricht und ich bereue es auf der Stelle, dass ich ihr geschrieben habe.
Jetzt fällt mir wieder ein, dass ich ja gar keinen Kontakt mehr zu ihr haben wollte.
Wie witzig, ich hab's einfach verdrängt.

Ich schreibe Zita.
Komm vorbei, Baby. Du fehlst mir".
Ich schicke es ab, zwei Haken erscheinen wieder neben meiner Nachricht.
Kurz danach fällt mir ein, dass sie dieses Haus niemals betreten darf, solange ich meinen Vater über unsere Beziehung nicht in Kenntnis gesetzt habe.
Wahrscheinlich wäre es selbst dann, keine gute Idee.
Wie witzig, denn sie weiß sowieso nicht wo ich wohne.

WTF?!
Wieder klopft mein Herz, wie das Traben auf einer Galopprennbahn.
Ich habe die beiden Frauen vertauscht und ihnen jeweils die Nachricht geschickt, die für die Andere bestimmt war.

Zita's Antwort folgt:
Was hast du nicht so gemeint? War die Nachricht überhaupt für mich bestimmt, Fidelio?!"

Maja's Antwort folgt:
Fick dich, Fidelio. Ich bin nicht länger dein Spielball! Werd dir endlich darüber bewusst, was du willst und dann kannst du dich wieder melden".

Alter, ich bin sowas von am Arsch.
Ich sperre das Display, lasse das Handy tief unter die Bettdecke wandern und schließe meine Augen.
Während ich spüre, wie die Wirkung allmählich abschwächt, gleite ich in einen tiefen Heilschlaf.
Jedes Mal aufs Neue, schwöre ich mir, die Finger von diesem Zeug zu lassen. Aber am Ende, ziehe ich mir den Scheiß doch wieder durch die Nase.
Das gleiche Spielchen, wie die never ending story, zwischen mir und Maja.
Am Ende, habe ich sie doch immer wieder gefickt.
Wie's aussieht, bin ich ein übler Wiederholungstäter.

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