Meine Fingerspitzen streichen über den zarten Stoff ihres fliederfarbenen Negligés, während unsere Lippen einander heftig liebkosen.
Das letzte große Wochenende, bevor mein neuer Lebensabschnitt, das Studium an der Universität Bologna beginnt.
Wie lange habe ich darauf gewartet, endlich unabhängiger zu werden, mit großen Schritten, in die richtige Richtung zu schreiten?
Mit dem eigentlichen Hintergedanken, mir Stück für Stück meine Zukunft aufzubauen, mit der Frau, die ich über alles liebe.
Hätte man mir gesagt, dass ich an diesem letzten Wochenende, mit einer anderen Frau als Zita im Bett liege, hätte ich herzlich und laut gelacht.
Die Sache mit Maja kam völlig unerwartet, so wie all die guten Dinge im Leben, eben passieren.
Alles in allem, hätte es mich definitiv schlimmer treffen können.
Meine Finger fahren ihre Brust entlang, dessen harte Nippel, durch den samtigen Stoff schimmern.
Weiter hinunter über ihren flachen Bauch, ihren hervorstehenden Beckenknochen entlang, bis ich ihre Mitte erreiche.
Ich frage mich was in den drei Tagen zwischen unserer letzten Begegnung und ihrem Rückfall mit diesem Chauvinisten passiert ist.
Das Ganze ist mittlerweile sechs Wochen her und seitdem verhält sich sich, wie eine hormonelle tickende Zeitbombe.
Wüsste ich's nicht besser, würde ich fast behaupten, dass dieses ungestüme Goldlöckchen ihre Menstruation hat, oder sie kurz davor ist, bei ihr blicken zu lassen.
Allmählich habe ich mich an ihren stetigen Kleinkrieg gewöhnt, aber dennoch erschrecke ich jedes Mal, da ihr Geplänkel so unerwartet kommt, dass ich es wahrhaft mit der Angst zu tun bekomme.
Ehe meine Finger den schmalen Bund ihres weißen Slips erreichen, um ihn beiseite zu schieben, schlägt sie völlig unerwartet, meine Hand von ihrem Körper.
Wtf?
Gerade eben noch hat sie's voll drauf angelegt, hat mir den Hals geküsst, meine Lippen zwischen ihre Zähne gesaugt und großspurig betont, dass ihre Brüste in dem knappen Spitzenteilchen, besonders prall aussehen.
Ich lasse zu, dass mein Schwanz beinahe meine Boxershorts sprengt und tue das, wonach sie mit ihren Anzüglichkeiten förmlich gebettelt hat.
Ich werde Frauen, niemals verstehen.
„Lass das, Paolo. Warum wollt ihr Kerle immer nur das Eine?".
„Wie bitte?!".
Das hat sie jetzt nicht ernsthaft gefragt.
Doch, hat sie.
Ich glaub's nicht.
Das Schlimme ist, dass sie es dennoch schafft, dass ich mich wie ein Volldepp fühle.
Als hätte ich ihre Anspielungen, vielleicht einfach falsch gedeutet und wäre wirklich sowas wie ein Nymphoman.
„Ja, du hast schon richtig gehört. Für euch Kerle, dreht sich doch alles nur um Sex. Unsere Gefühle, sind euch doch völlig egal".
Ich spüre gleich, dass sie immer noch auf diesen notgeilen Trottel hinaus will, der sie scheinbar mental mehr auseinander genommen hat, als ich bislang vermutet habe.
So ist es doch immer.
Es gibt immer einen, der die Vorarbeit geleistet hat und immer einen, der im Nachgang dafür büßen darf.
Er hat sie emotional so geschädigt, dass ich jetzt geistig eine Klatsche nach der anderen von ihr kassiere.
Das hat man davon, wenn man von seinem eigentlichen Plan abkommt, sich lediglich bei seiner Ex rächen zu wollen.
Man verguckt sich und landet mit der blonden unberechenbaren Blondine im Bett.
„Mamma Mia! Ich höre dir den ganzen verdammten Tag zu, wenn du von diesem Arschloch erzählst. Ich tue nichts anderes und jetzt behauptest du, ich gehe nicht auf deine Gefühle ein? Abgesehen davon, kommen die anzüglichen Anspielungen doch von dir. Vielleicht solltest du deine Rundungen beim nächsten Mal besser bedecken, wenn du nicht willst, dass ich etwas falsch auffasse".
Ich schnaube wütend aus, weil's auch mir irgendwann zu viel wird und erhebe ich abgenervt vom Bett, um mir mein Shirt überzuziehen.
Es ist spät am Abend, aber lieber fahre ich Nachhause, als noch länger als Zielscheibe zu dienen.
„Meine Rundungen? Willst du etwa sagen, dass ich dick bin?".
„Mio Dio, kriegst du deine Tage oder was ist heute wieder los mit dir?!".
„Du bist so ein Arsch!".
„Sì, von mir aus. Ich hau ab, komm erstmal klar. Ich bin nicht dein Sündenbock, Maja".
„Schön, dann verschwinde doch!".
Ich werfe mir meine Jeans über den Arm und schnappe mir Schuhe und Socken, um schnell aus diesem Irrenhaus zu flüchten, bevor sie ihren inneren hormonell gesteuerten Dämon auf mich hetzt.
Ich würde ja fast schon behaupten wollen, dass ich nachvollziehen kann, warum der Kerl sie nicht auf Dauer ertragen hat. Aber ich habe sie anders kennengelernt, ihr wahres liebenswürdiges Gesicht gesehen und ausgenommen davon, ist sie optisch eine Granate.
Gerade als ich die goldene Türklinke in der Hand halte, bereit dazu die Flucht zu ergreifen, erhebt sie sich aus ihrer zerknirschten Liegeposition und zieht von hinten an meinem weißen Shirt.
„Komm her, Paolo. Ich brauch dich jetzt...es war doch nicht so gemeint".
Scusa, cosa?
„Das sagst du seit Tagen und dein Verhalten mir gegenüber, ist nicht gerade fair, Maja. Weißt du jetzt endlich was du willst, ohne dieses ständige hin und her?".
Ich drehe mich zu ihr um und ehe ich mich versehe, schnappt sie sich die Sachen aus meiner Hand und wirft sie schwungvoll zu Boden.
„Ich will, dass du mich fickst", flüstert sie, beißt sich dabei spielerisch in die Unterlippe und lässt ihre zarten Finger über meine Brust wandern.
„Nichts lieber, als das", fährt es mir wie automatisiert durch den Kopf.
Ich sag ja, diese Frau ist eine Granate, der man nur schwer ihre Wünsche abschlagen kann.
Sie schmunzelt als ihr Blick auf meine ausgebeulte Boxershorts fällt, da mein kleiner Freund, selbstverständlich äußerst erfreut auf ihre Worte reagiert.
Frauen haben es so leicht, wenn es darum geht, Männer um Verzeihung zu bitten.
Noch bevor sie ihre Meinung ändern kann, was sie seit Tagen gefühlt minütlich tut, legen sich meine Hände willig um ihr zartes Becken, um sie stürmisch zurück aufs Bett zu befördern.
Wieder ertasten meine Finger den Bund ihres weißen Slips, um ihr diesen im Handumdrehen, von ihren Beinen zu streifen.
Gleich daneben auf der Erde, landet meine schwarze Boxershorts, bevor ich mir Platz zwischen ihren Beinen verschaffe.
Ich zögere einen Augenblick und begutachte die Lage für den Fall, dass sie es sich doch wieder anders überlegt.
Die letzten Wochen lief nie mehr, als die üblichen Dinge die einem übrig bleiben, wenn man nicht miteinander schläft.
Nach ihrem letzten Rückfall mit diesem Arschloch, haben wir quasi wieder von vorn begonnen, als wären unsere vergangenen nächtlichen Stunden, nie passiert.
Ich musste mich mehr oder minder wieder an sie heran tasten, was diese undefinierbare Sache zwischen uns, irgendwie in eine andere Richtung gelenkt hat.
Keine Ahnung ob das dieses Freundschaft-Plus-Ding ist, von dem alle sprechen, wenn man nicht nur miteinander vögelt, sondern auch Zeit zusammen verbringt.
Ich würde nicht sagen, dass ich mich in sie verschossen habe, denn mein Herz, hängt immer noch an Felizitas. Aber ich würde behaupten, dass ich in gewisser Weise Sympathien für sie hege und dass ich mich in ihrer Nähe, unglaublich gut fühle. Irgendetwas muss ich an ihr gefressen haben, denn kein anderer Mann, hätte ihre emotionalen Ausbrüche in den letzten Tagen, anders aushalten können.
Ich beuge mich über sie, streife ihr das fliederfarbene Hemdchen über ihre wohlgeformten Brüste und beginne ihre blumige Haut, mit sinnlichen Küssen, zu benetzen.
Ich mache Halt an ihrer Mitte und zerteile sie begierig mit meiner Zunge.
Es macht mich unglaublich geil, wie sie sich unter mir windet und mir ihr Becken entgegenstreckt, während ich sie lecke.
„Sì, Paolo. Mach genau so weiter", keucht sie lustvoll und krallt ihre Finger in mein Haar, um mich fester zwischen ihre Beine zu pressen.
Ich lasse meine Zunge immer wieder zwischen ihre feuchte Mitte schnellen, während ich in rhythmischen Abständen, an ihrer pulsierenden Perle sauge.
Während sie sich weiter genüsslich unter mir windet, ertasten ihre Finger, die oberste Schublade ihres Nachtschranks, um ein Kondom daraus hervorzuholen.
Ich nehme es ihr ab und lecke ein letztes Mal, über ihren feuchten Spalt, ehe ich die Verpackung öffne, um mir das Kondom überzuziehen.
„Du bist wunderschön", säusele ich schwelgerisch, als sich unsere Blicke treffen, kurz bevor ich in sie eindringe.
Ein freudestrahlendes Lächeln umschmeichelt ihre Lippen, als meine Worte sie erreichen.
Kein Plan, ob sie auf diesen abgefuckten Dirtytalk steht, aber ich will sie wissen lassen, dass es mir dabei nicht bloß, um mein Vergnügen geht.
Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass ich die härtere Variante bevorzuge, aber sie mit gefühlvollen Worten abzurunden, halte ich für eine gute Mischung.
Mit Maja ist es jedes Mal unglaublich intensiv, wie ein gutes Gespräch, dass keine Worte braucht. Ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass ich das hier, die letzten Wochen nicht vermisst habe.
Ich stoße das erste Mal in sie und genieße den Anblick ihrer Brüste, die bei jedem weiteren Stoß gleichmäßig auf - und ab wippen.
Allein der Anblick reicht aus, um das Blut aus meinen Kopf, in andere Sphären zu katapultieren.
Sie schlingt ihre schlanken gebräunten Beine, um mein Becken, sodass kein Blatt Papier, zwischen unseren Körpern Platz findet.
„Fuck", keuche ich, als sie sich eng um meinen Schwanz zusammenzieht und ihr Orgasmus sie schnell und unvermutet übermannt.
Es klingt wie Musik in meinen Ohren, als mein Name mit gebrochener Stimme, über ihre vollen Lippen kommt.
Mit lediglich einem einzigen Ziel vor Augen, stoße ich unermüdlich in sie, bis ich meinen ekstatischen Wallungen nachgebe und mich ächzend in ihr ergieße.
Mein Schwanz zuckt gleichmäßig, während ich mich abgeschlagen auf ihr nieder lasse.
Das einzige Geräusch, dass um uns herum in der Dunkelheit erklingt, sind unsere schweren Atem, die Einklang miteinander gefunden haben.
Ich streiche ihr eine ihrer blonden verschwitzten Locken aus dem Gesicht und betrachte diese wunderschöner Frau unter mir, in voller Pracht.
Ich kreise mit den Fingerspitzen über ihre Wangenknochen, ihr zartes Nasenbein, bis hin zu ihren weichen Lippen.
Ihr Gesicht wirkt friedlich, aber dennoch so mimiklos und starr, dass ich nur darauf warte, dass sie im nächsten Augenblick, wieder aus ihrer Haut fährt.
„An was denkst du gerade, Bellezza?", frage ich sie, während ich sie präzise mustere.
Dann geht alles ganz schnell.
„Geh sofort runter Paolo, ich muss kotzen", stößt sie laut aus, als sie sich hastig einen Weg an mir vorbei bahnt und splitternackt im Bad verschwindet.
Ob ich's persönlich nehmen soll, dass ihr gleich nach dem Sex mit mir, kotzübel wird?
Ich streife mir das Kondom ab, werfe mir schnell die Boxershorts über und folge ihr ins Bad En Suite, wo ich sie vor der Kloschüssel, auf den marmorieren Fliesen kauernd vorfinde.
„Verschwinde", flucht sie, als sie der nächste giftgrüne Schwall überkommt, während sie ihre Hände fest um den Klodeckel schlingt.
Ich habe nicht die geringste Ahnung, ob sie jetzt lieber allein wäre, aber so wie ich's aus unzähligen Filmen kenne, stelle ich mich hinter sie, um ihr das Haar zu halten.
Sie wehrt sich nicht, womöglich weil sie nicht in der Lage dazu ist, aber ich bleibe bei ihr, bis es nach einigen Minuten aufhört.
„Geht's wieder?".
„Ich glaube ja. Ich habe dir heute Mittag noch gesagt, die Shrimpsbox bei 30 Grad, ist keine gute Idee".
Da haben wir's doch.
Egal, wie man es dreht und wendet, wir Männer können nur als Schuldiger aus der Sache hervor gehen.
Natürlich, die Shrimpsbox.
Was auch sonst?
Ich presse meine Lippen zu einem schmalen Strich zusammen und versuche ihre schlagartigen Stimmungsschwankungen, mit Humor zu nehmen.
„Vielleicht sollte ich am besten aufhören zu atmen", witzele ich, während ich einen Waschlappen vom Haken im Bad nehme, um ihn zu befeuchten.
„Wie witzig", faucht sie und reißt mir den Waschlappen förmlich aus der Hand, um sich den Mund damit zu wischen.
„Ich schau mal, ob ich in der Küche Salzstangen und eine Cola für dich finde", entgegne ich ihr, um schnell aus der Höhle des Löwen zu flüchten, bevor sie mir die Augen auskratzt.
„Paolo?".
Ich zögere und verweile einen Augenblick im Türrahmen.
„Ja?".
„Danke".
Ich nicke bloß und verschwinde dann mit großen Schritten, in die untere Etage.
Wenigstens sieht sie's ein, dass sie mich die letzten Tage, ziemlich auf dem Kieker hat.
Ich durchforste eine Schublade nach der anderen und das einzige halbwegs vernünftige, dass ich finde, sind italienische Grissini und eine lauwarme Dose Chinotto.
Nicht unbedingt das, wonach ich gesucht habe, aber besser als nichts.
Als ich zurück in ihr Zimmer kehre, liegt sie immer noch splitternackt und ausgebreitet wie ein Seestern quer übers Bett und schnarcht friedlich vor sich hin.
Wenn sie so friedlich da liegt, sieht sie wahrhaft aus, wie ein Engel.
Ein amüsiertes Lächeln umspielt meine Mundwinkel, als ich eine der Decken, vorsichtig um ihren Körper lege und mich behutsam dazu lege.
Meine bescheidene Ausbeute platziere ich auf der Nachtkonsole neben mir, gleich neben meinem
iPhone, dessen Bildschirm im selben Atemzug hell aufleuchtet.
Eine Nachricht von Zita?!
Der Abend nimmt definitiv eine spannende Wendung, als ich den Display entsperre, um ihre Mitteilung zu lesen.„Hey, ich weiß nicht, ob du mich noch eingespeichert hast, aber ich bin's. Zita. Vielleicht hast du es schon mitbekommen, dass ich studieren werde und die nächsten Wochen in Rom verbringen werde. Ich möchte mit der Vergangenheit abschließen und kein böses Blut mehr zwischen uns. Vielleicht, wollen wir ein Eis essen gehen? So wie früher?
Wenn du nicht willst, dann antworte einfach nicht, auf diese Nachricht".Als hätten Frauen ein besonderes Gespür dafür, lässt sie sich mit dieser Nachricht so lange Zeit, bis ich mit einer anderen Frau zusammen im Bett liege.
Wenn sie wüsste, dass ich quasi mit der Ex, ihres Lovers im Bett liege, würde sie ihre Worte gewiss bereuen.
Wie lange habe ich von dieser Nachricht geträumt, von einer einzigen Chance, mit ihr unter vier Augen sprechen zu können, ohne ihren aufgeblasenen Bodyguard?
Das Einzige was ich also tun musste, um diese Gelegenheit zu bekommen, ist es abzuwarten.
Meine Mutter hat immer gesagt: „Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit reif ist".
Die letzten Wochen, habe ich mehr als nur Geduld gezeigt, um jetzt mit ihrer Zeit belohnt zu werden.
Natürlich werde ich diese Gelegenheit nutzen, um einige Dinge gerade zu stellen.
Was bewegt sie plötzlich dazu, mich vor ihrer Abreise, treffen zu wollen?
Was auch immer es ist, ich werde es herausfinden.„Hey, natürlich habe ich dich noch eingespeichert. Das werde ich immer. Eis essen klingt toll! Wie wäre es mit morgen Mittag?
Ich bin gespannt, auf deine Neuigkeiten und freue mich".Als ihre Antwort nach nur wenigen Minuten folgt und unser Treffen für morgen Nachmittag steht, lasse ich mich zufrieden und erschöpft in mein Kopfkissen sinken.
Ich kann es kaum erwarten, sie nach etlichen Wochen wieder zu treffen und in diese wunderschönen braunen Augen zu sehen.
Kaum habe ich mich neben Maja gelegt, schlingt sie ihre Beine um mich, wie eine Fessel und beginnt mit ihren bizarren Selbstgesprächen, die wie eine Mischung aus einem Glas zu viel und einer seltsamen Geheimsprache klingen. Das Einzige, dass ich verstehe, ist sein Name, der immer wieder beschwörend über ihre Lippen kommt.
„Es ist von dir, Fidelio".
„Was ist von mir?", versuche ich mich in ihr erträumtes Gespräch einzumischen, wie in jeder der letzten Nächte.
„Zeitlich passt alles zusammen", säuselt sie weiter.
„Wovon redest du, verdammt?".
„Sieh hin, Fidelio", fährt sie fort und streckt dabei einen Arm in die Luft, ehe sie ihn wieder sinken lässt und leise beginnt zu schnarchen.
Wieder bin ich kein Stück schlauer daraus geworden, ihre Schlafwandeleien der letzten Nächte zu deuten also tue ich es ihr gleich und sinke irgendwann unbemerkt in den Schlaf.
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Just like the guys in my books
Teen Fiction„Man empfindet es als Segen ihnen zu begegnen. Man fühlt sich entflammt und belebt. Doch am Ende entpuppen sie sich als bitterer Fluch". Devil Dick 😈 [ deh • vl • dik ] „Exceptionally good dick that happens to be attached to a fuckboy, who knows h...