„Zeig mir, was es ist, Fidelio", hauche ich ihm anheimelnd in die Halsbeuge, als er seine muskulösen Arme seitlich an der Tischkante abstützt, um sich dominant über mich zu beugen.
„Nichts lieber als das", erwidert er mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen, bei dem seine liebenswürdigen Grübchen auf seinen Wangen im gedämpften Licht der Jalousien hervortreten.
So oft, habe ich sie genauestens bis ins kleinste Detail analysiert, dennoch ist da jedes Mal diese grenzenlose Faszination in mir, als würde ich sie gerade das erste Mal an ihm entdecken.
„Du bist so fucking perfekt, Zita", ist das letzte was er sagt, bevor er vor mir auf die Knie fällt, mich bis zur Tischkante zu ihm zieht und meine Beine willig auseinander drückt.
Mein Problem, ist der seltsame Gedanke, womöglich auf einem der Tische mit ihm zu schlafen, an denen die Gäste des Restaurants sonst Platz nehmen, um zu speisen.
„Heute, bist du die Speise", fährt es mir unanständig durch den Kopf.
Ich fühle mich auf unangenehme Art beobachtet, obwohl wir die einzigen im Raum sind und obwohl er die graumelierten Jalousien gänzlich geschlossen hat.
Zu dem kommt noch, dass jederzeit jemand an die Tür klopfen könnte, da er den Laden so unerwartet am frühen Mittag geschlossen hat.
Aber in diesem Augenblick, habe ich wieder die Möglichkeit, ihm so nah zu sein, wie sonst nie.
Das ist Grund genug für mich, mich von seiner Lust mitreißen zu lassen.
Abgesehen davon, hat er mich sowieso in seinen Bann gezogen, ab dem Moment, als er mit seinen Fingerspitzen über den Stoff meines schwarzen Slips fährt, meine feuchte Mitte erreicht und sie sanft berührt.
Seine Lust steckt mich an, übermannt mich wie ein Hurrikane und lässt jeden rationalen Gedankengang, mit einem Mal verschwinden.
Ich stöhne laut seinen Namen, als seine Finger erneut spielerisch über den feuchten Stoff meines Slips fahren. Als er Druck auf meinen sensibelsten Punkt ausübt, öffne ich meine Beine noch weiter für ihn, lade ihn dazu ein, mich zu benutzen, mit meinem Verlangen zu spielen.
Seine Hand, wandert unter den dünnen Spitzenstoff und ehe ich realisiere, was er da tut, reißt er ihn mir mit Leichtigkeit vom Körper.
Als wolle er mir seinen neckischen Schachzug stolz präsentieren, legt er den zerrissenen Slip neben mir auf dem Tisch ab und leckt sich dabei gelüstig über die Lippen.
„Das war mein Lieblingsslip, Fidelio", entgegne ich ihm mit aufgesetzter Empörung.
Das war er wirklich. Ein Slip von Victorias Secret, de mich ein halbes Vermögen gekostet hat. Jetzt ist es lediglich ein in zwei geteilter schwarzer Fetzen.
Er zögert einen kleinen Moment, als würde ihm leid tun, was er getan hat, bevor er wieder sein diabolisches Lächeln aufsetzt und leise flüstert: „Tut mir leid, Babygirl. Allmählich solltest du wissen, dass du in meiner Nähe ab sofort keinen Slip mehr benötigst. Die stören nur, bei dem was ich mit dir anstellen werde".
Ich wollte daraufhin irgendetwas reizvolles erwidern, aber da all diese Dinge die er mit mir anstellt, alles meine ersten Male sind, lächle ich bloß dämlich, mit einem Hauch von Schamhaftigkeit.
Unsere von Lust getränkten Blicke treffen sich, eher er mit dem Gesicht, zwischen meinen Beinen verschwindet.
„Jetzt schalt endlich deinen hübschen Kopf aus, Zita. Und tu das, was du am besten kannst. Stöhn meinen fucking Namen".
Er lässt seine warme Zunge gegen meine feuchte Mitte schnellen, spaltet mich und dringt dann mit der Zungenspitze tief in mich ein.
„Oh Gott, Fidelio", kommt es mit einem Mal seufzend über meine Lippen, während ich mich fest in sein ungestümes Haar kralle.
Er befiehlt es mir, ich gehorche.
„So ist es richtig, Babygirl", haucht er mir mit rauer Stimme, zwischen die Schenkel.
Er wiederholt seine bisherige Vorgehensweise, drängt seine zügige Zunge dabei noch tiefer in mich, um mich bis auf den Grund, um den Verstand zu bringen.
Als er sich der empfindlichsten Stelle, meiner Lustperle widmet, um zwei seiner Finger bestimmend in mich gleiten zu lassen, spüre ich denselben wunden Schmerz, wie gestern Abend am Strand.
Ich ziehe die Luft scharf zwischen meine Zähne und spüre, wie sich meine Beine dabei für einen Sekundenbruchteil verkrampfen.
„Alles okay, Kleines?", erkundigt er sich gleich, als ich unter seinen zielstrebigen Fingerspielen zusammenzucke.
„Ja, alles okay", flunkere ich heiser, denn das letzte was er tun soll ist es, mit dem, was er mit mir anstellt wieder aufzuhören.
Ich fühle mich wie eine kleine Masochistin, denn ich bin bereit dazu, jeden höllischen Schmerz auf mich zu nehmen, um meinen Gelüsten keinen Widerstand zu leisten.
Er widmet sich wieder meiner feuchten Mitte und liebkost jede Stelle meiner empfindlichen Haut, um jeden Zentimeter zu schmecken.
Während seine andere Hand stürmisch meinen Körper ertastet, bis er sie zielgenau unter meine weiße Bluse schiebt, um seine Finger in den schwarzen Spitzenstoff meines Bustiers zu verankern, lehne ich mich zurück und lasse meinen Kopf liebestrunken in den Nacken fallen.
Er beobachtet mich, fixiert mich und verfolgt jede meiner Bewegungen, während ich unter seinen Liebkosungen zergehe.
Immer wieder variiert er zwischen seinen zarten Lippen, die immer wieder über meine Klit fahren und seinen Fingern, die er immer wieder fest in mich stößt um sie anschließend wieder sanft aus mir zu ziehen.
Ich schließe meine Augen, beiße mir kraftvoll in die Unterlippe und kralle meine Finger währenddessen um die Tischkante, sodass sie vor Anstrengung rot anlaufen.
Wie bei den letzten Malen spüre ich, dass sich die Lust in mir, aufstaut wie ein Vulkan, dessen Magma explosionsartig zum Krater durchbricht.
In besseren Worten, könnte ich meine Gefühlslage nicht beschreiben.
„Oh nein, Babygirl. So einfach, lasse ich dich nicht mehr kommen", raunt er mir neckisch entgegen, ehe er seine Finger ruckartig aus mir zieht und sich langsam wieder erhebt, sodass er direkt zwischen meinen Beinen steht.
Wortlos nimmt er seinen Zeigefinger zwischen die Lippen, leckt ihn mit seiner Zunge sauber, bevor er sich mir nähert und mir befehlt, dasselbe zu tun.
Ich zögere einen Moment, doch dann öffne ich meine Lippen bereitwillig für ihn, um seinen Finger genießerisch in meiner Mundhöhle verschwinden zu lassen.
Währenddessen treffen sich unsere Blicke in einer derartigen Intensität, dass ich das Lustfeuer in seinen begierigen Augen lodern sehe.
„Und jetzt lehn dich weiter zurück, Kleines. Deine Hände bleiben genau hier", weist er mich an und presst meine Handflächen dabei auf die Tischkanten.
Er lockert seinen Gürtel, öffnet die Jeans und zückt ein Kondom aus dieser, bevor er sie sich bis in die Kniekehle streift.
Wie beim letzten Mal, zieht er seine kleine verführerische Show ab, öffnet das kleine schwarze Tütchen mit den Zähnen und zieht das Kondom aus der Verpackung.
Er streift er sich über, zieht mein Becken vor bis zum Rand des Tischs und berührt mit seiner Spitze feinfühlig meinen Eingang.
Als er das tut, reagiert mein gesamter Körper mit einem unkontrollierbaren Zittern auf ihn.
Ich ringe mit der Angst, diesen beißenden Schmerz erneut zu spüren, doch die Lust in mir, kann es kaum erwarten, dass er sich wieder in mir versenkt.
„Weißt du was das Schöne an der Sache ist, Baby? Das ich der einzige sein werde, der das mit dir tut", haucht er mir sinnlich entgegen, ehe er seine Spitze in mir versenkt.
Ich wimmere seinen Namen, versuche ihm mein Becken entgegen zu pressen, um nicht nicht weiter von seinen dominanten Spielchen auf die Folter spannend zu lassen.
„Nicht so hastig, Kleines. Ich bestimme wann's losgeht", fügt er amüsiert hinzu, während er mir ein schelmisches Grinsen schenkt.
„Du bist ein Arsch", flüstere ich angriffig.
Als hätte er endlich das erhört, wonach mein Körper Augenblick verlangt, werde ich erneut von diesem stechenden Schmerz übermannt, als er mit seiner vollen Länge in mich stößt.
„Fuck, wenn ich das mit dir tun kann, wann immer ich will, dann bin ich gern ein Arsch", erwidert er keuchend, während er sich rhythmisch in mir vor und zurück bewegt.
Mein Körper bebt, während ich atemlos versuche nach Luft zu ringen, während er mit der einen Hand den Griff um meine Brust festigt und mit der anderen meinen Hals umschließt.
Es dauert nur wenige Momente, bis ich mich fest um seine harte Länge zusammenziehe und mein Orgasmus mit einer Welle an Begierde über mir einstürzt.
Ich schlinge meine Hände um seinen Hals, kralle meine Nägel fest in sein Fleisch und stöhne ihm leise seinen Namen in die Halsbeuge.
Noch einige weitere Male, stößt er fest in mich, ehe er seine Lippen fest zusammenpresst und sich ebenfalls in das Kondom ergießt.
Ich spüre, wie sein Glied in mir zuckt, während er seine Finger, fest in mein Becken bohrt.
„Fuck, Zita", knurrt er, als er außer Atem, über mir zusammen sackt.
Ich schließe meine Augen, streiche ihm durchs Haar und lausche unserem schweren Atem, der den gesamten Raum erfüllt.
Erst als er sich langsam von mir erhebt, komme ich wieder zur Besinnung und kehre zur Realität zurück.
Der Schmerz in meiner Mitte verblasst und ich stelle zufrieden fest, dass es sich heute um einiges angenehmer angefühlt hat.
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Just like the guys in my books
Ficção Adolescente„Man empfindet es als Segen ihnen zu begegnen. Man fühlt sich entflammt und belebt. Doch am Ende entpuppen sie sich als bitterer Fluch". Devil Dick 😈 [ deh • vl • dik ] „Exceptionally good dick that happens to be attached to a fuckboy, who knows h...