Just like the guys in my books

Kapitel 52 { Fidelio }

Es geht mir gewaltig gegen den Strich, dass Maja sich seid ich den Schlussstrich widerwillig gezogen habe, nicht mehr bei mir meldet. Wir hatten diesen sogenannten Schlussstrich schon ziemlich oft, aber sie hat es nie länger als einen halben Tag ohne mich ausgehalten.
Wie könnte sie auch?
Sie vergöttert mich und es kann nicht mehr allzu lange dauern, bis sie wieder bettelnd wie eine devote Bitch bei mir angekrochen kommt.
Ich weiß, es sollte mir egal sein, aber das ist es einfach nicht.
Ich will sie nicht mehr ficken, auch wenn ich mir das vermutlich nur versuche einzureden, aber ich will, dass ich's verdammt noch mal könnte wenn ich wollte.
Ich fühle mich wie ein kleiner Junge, dem sein Spielzeug weggenommen wurde.
Das war sie, mein gottverdammtes süßes Spielzeug.
Heute haben wir Freitag, was bedeutet, dass sie sich die fucking ganze Woche, nicht bei mir gemeldet hat. Ich meine was habe ich anderes erwartet, nach meiner fälschlich versendeten Nachricht an sie.
Aber immerhin hat sie eine Nachricht von mir bekommen, was für sie bei weitem ausreichen sollte, um mir verdammt noch mal zu antworten.
Für einen kurzen Moment habe ich dafür nachgedacht, bei ihr aufzukreuzen, aber diese Arschkriecherei ist einfach nicht meine Art.
Ich fliege mit den Fingern über unseren bisherigen Chat, um den Fehler meinerseits zu finden.

22. Juni. 10.53 Uhr Dolce.
"Du fehlst mir, Fidelio. Geht es dir gut? Ich habe die ganze Woche nichts von dir gehört".

23. Juni. 20.15 Uhr Absender.
"Jo, alles bestens. Ich will ficken, kommst du rüber?".

24. Juni. 14.33 Uhr Dolce.
"Danke, für den schönen Abend. Sehen wir uns später?".

Hier habe ich drei Tage gebaucht, um ihr zu antworten. Ich kann mich gut daran erinnern, dass ich an diesen drei Tagen, schwer mit Franca beschäftigt war.

27. Juni. 18.47 Uhr Absender.
"Bin gerade richtig geil auf dich, schick mir noch mal ein Bild von deinen Titten in diesem scharfen roten Fummel".

27. Juni. 18.55 Uhr Dolce.
Gesendetes Bild von Dolce.
"Kann ich rüber kommen, ich fühl mich so allein. Ich bring dir etwas zu Essen mit, mein Herz".

Ich tippe auf das Bild, zoome auf ihre prallen Titten, auf ihre Nippel, die durch den roten Spitzenstoff scheinen und werde augenblicklich hart.
Ich habe eine fucking Galerie aus ihren nudes auf meinem Handy.
Ich sollte sie löschen, aber nein, vielleicht brauch ich sie an anderer Stelle noch mal.

27. Juni. 19.30 Uhr Absender.
"Ne, kein Bock heute. Bin müde".

28. Juni. 10.23 Uhr Dolce.
"Guten Morgen, Baby. Hast du gut geschlafen? Ich bin heute Nachmittag bei euch, um auf Rosalia aufzupassen. Wenn du willst, könnten wir den Abend zusammen verbringen. Ich würde mich freuen :)".

28. Juni. 11.01 Uhr Absender.
"Jap, wie ein Stein. Alles klar, viel Spaß dabei".

28. Juni 19.08 Uhr Dolce.
"Rosalia schläft schon. Kommst du noch? Dann bleibe ich und warte auf dich".

28. Juni 20.46 Uhr Dolce.
"Bin mit den Jungs, sorry".

Zu dem Zeitpunkt, habe ich Giorgia lang gemacht und habe die Nachricht verfasst, als sie mir gerade den Schwanz gelutscht hat.

28. Juni 01.08 Uhr Absender.
" Hab grad richtig Bock auf dich. Komm rüber, ich warte auf dich".

Die Nachricht habe ich nicht nur ihr geschickt, sondern auch Vittoria und Franca.
Das war ne richtige Rundmail, Alter.

28. Juni 01.10 Uhr Dolce.
" Kommst du mir entgegen? Du weißt doch, ich bin nachts nicht gern allein unterwegs seit der einen Sache, Baby".

Hier hat sie versucht meinen Beschützerinstinkt zu wecken. Keine Chance, Girl. Ihr Bitches kommt zu mir, nicht umgekehrt.
Oder ist es neu, dass der Hund zum Knochen kommt?
In der Zwischenzeit haben Vittoria und Franca schon zugestimmt und die Bitches hatten nichts dagegen, dass ich sie nacheinander in meinem Bett ficke.
Mit Maja war's nicht möglich, sie will mich für sich allein. Tja, Pech gehabt, Dolce.