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MATEO

3 Tage bis zum Vollmond

...

Am Morgen wurde ich durch sanfte Küsse auf meiner Brust geweckt.

Zierliche Hände strichen über meinen Bauch und kitzelten meine Haut.

„Steh auf du Schlafmütze, ich will Kuchen essen." Drang die sanfte Stimme von Bella in meine Ohren.

Murrend öffnete ich meine Augen und blinzelte mehrmals, ehe ich sie auf mir sitzen sah.

Ihre vollen Lippen waren zu einem breiten Lächeln verzogen und ihre braunen Augen leuchteten mit entgegen.

„Na los, Raúl isst sonst meinen ganzen Kuchen." jammerte sie und rutschte von mir herunter.

„Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, kleine Mate" nuschelte ich verschlafen.

„Jetzt komm. Schlafen kannst du wenn du Tod bist." stresste sie weiter.

Sie griff nach meiner Hand und zog mich daran aus dem Bett, bevor sie mir aus dem Raum und die Treppe hinunter schliff.

„Das sage ich dir auch das nächste mal, wenn du vor Erschöpfung müde wirst."

In der Küche angekommen erblickte ich sofort Raúl, welcher dabei war den Tisch zu decken.

„Schau mal wer endlich seinen alten Hintern aus dem Bett bekommen hat." kicherte Bella und setzte sich auf ihren Stammplatz am Tisch.

„Überspann den Bogen nicht, mi corázon. Du wirst es noch bereuen." 

„Huch" nuschelte Bella, als sie durch die Tür des Ankleidezimmers stolperte. Ich schaute sie durch den Spiegel an, als sie sich über die Lippen leckte.

Ihre kurzen Beine trugen sie in meine Richtung und sie blieb hinter mir stehen. Ihre Arme schlang sie um meinen Torso und legten sich auf meinen Bauch, welchen sie wie heute Morgen sanft streichelte.

Eine Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut, als ihre Haut die meine berührte. „Ist dir kalt?" hauchte sie gegen meinen Rücken und platzierte einen Kuss auf meine nackte Haut.

„Mir ist nie kalt, mi corázon." versicherte ich ihr und legte meine Hände auf ihre, als sie dem Handtuch zu nahe kamen.

„Lass mich" brummte sie und entzog mir ihre Hände, bevor sie das Handtuch löste und zu Boden fallen ließ.

„Was wird das Bella?" hakte ich nach, auch wenn ich genau wusste, was sie versuchte. „Du spielt mit den Feuer, kleines." versicherte ich ihr, als ihre Finger meinem bereits erregtesten Glied näher kamen.

„Nein ich spiele mit einem Hund." kicherte sie und umfasste meinen Penis, sodass ich stöhnte anstatt etwas auf ihre Bemerkung zu sagen. 

Ein entzückter laut verlässt ihre Lippen und sie platzierte abermals einen Kuss auf meinen Rücken.

Überrascht zuckte ich zusammen, als sie mir in den Rücken Biss und sich dann urplötzlich von mir entfernte.

Two MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt