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BELLA

Schneller als ich schauen konnte lag ich über Raúl's Schulter und ich konnte Mateo hinter uns ausmachen.

„Nur weil du es bist, machen wir eine Ausnahme." grinste Mateo breit.

Ich merkte wie Raúl die Treppe nach oben ging und das Schlafzimmer betrat, welches ich nicht kannte.

Obwohl kein Licht in diesem Raum an war, wurde es vom Mondschein hell erleuchtet. Ich wurde auf dem Bett abgelegt und rutschte direkt ans Kopfende. Dabei öffnete ich unbewusst meine Beine ein wenig.

Ich ließ meine Augen einmal durch den Raum schweifen. Das Zimmer sah genauso aus, wie das in welchem wir normalerweise schliefen.

Der einzige erkennbare Unterschied war, die Panoramafensterfront, die mir einen guten Blick in den Garten und auf den Wald bot.

Mateo schnipste einmal vor meinen Augen und lenkte somit meine Aufmerksamkeit auf sie.

„Hier spielt die Musik, mujer joven (junges Fräulein)" knurrte er gespielt.

Kichernd schaute ich die beiden Männer an, welche wie Raubkatzen auf mich zu gekrochen kamen.

Der Anblick war so lustig, gleichzeitig aber auch so unfassbar sexy. Wie ihre Muskeln bei jedem Schritt spielten.

Erregt biss ich mir auf die Unterlippe und presste meine Oberschenkel zusammen. 'Ganz ruhig, Bella' sprach ich mir selber zu und blinzelte mehrere mahle.

„Ich finde du hast zu viel an, Dulce (Süße)" raunte Raúl, während beide rechts und links neben mir zum stehen kamen.

Wie mechanisch tasteten meine Hände nach dem Ende meines Kleides und umschlossen dies, nur um es im nächstem Moment über meinen Kopf zuziehen.

„¿mejor? (besser)" fragte ich die beiden mit großen Augen. Weder der eine noch der andere ließen mich aus den Augen. „mejor, Kleine Mate (besser)"

[...]

Mateo packte meine Knöchel und zog mich an ihnen näher zu sich. Seine flinken Finger hackten sich in meinen Slip ein und zogen sanft daran. Mit einer flüssigen Bewegung lag er auf dem Boden, bei meinem Kleid und ihren Hosen.

Seine Lippen benetzten meine Haut mit küssen, vom Bauch abwärts, bis zu meinen Oberschenkeln. Sanft biss er hinein und entlockte mir ein erregtes Keuchen.

Sein Grinsen spürte ich deutlich an meiner Haut, als er abermals küsse auf meine Haut setzte und zu meiner Intimen Zone wanderte.

Raúl erschien neben meinem Kopf und senkte seine Lippen auf meine, welche er gierig küsste. Seine Zähne bissen sanft in meine Unterlippe und seine Zunge drängte sich in meinen Mund.

Ich hob meine Hand und tastete nach Raúl seinem erregten Glied, welches schon wie eine eins stand und nur darauf wartete Aufmerksamkeit zu bekommen.

Etwas unsanft, was ich selber zugab, griff ich nach seinem Schaft, weshalb Raúl ein überraschtes Keuchen von sich gab und den Kuss für kurze Zeit unterbrach.

Auch mir entwich ein überraschtes Keuchen, als Mateos küsse meinen Venushügel trafen und sich weiter zwischen meine Beine senkte.

Um ihm besseren Zugang zu verschaffen winkelte ich meine Knie etwas an, was auch sofort Wirkung zeigte, den Mateo senkte seine Lippen abermals auf meinen Scham, welcher schon deutlich an Feuchtigkeit bekommen hatte.

Genüsslich brummte Mateo, als er mit seiner Zunge einmal über meine Perle leckte und dann zu uns aufschaute. „Du schmeckst vorzüglich." grinste er und leckte sich einmal über die Lippen, ehe sein Gesicht wieder zwischen meinen Beinen verschwand.

Two MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt