Two Mate

034

BELLA

„Echt unfassbar. Ihr seid noch nicht einmal offiziell aneinander gebunden und könnte trotzdem sie Finger nicht voneinander lassen. Was soll das den erstmal nach der Markierung werden? Nimmt er dich dann vor der gesamten Klasse?" fragte Max aufgebracht, als wir zusammen zur letzten Stunde für heute gingen.

Kichernd schaute ich zu ihr und die Worte von Mateo kamen mir wieder in den Sinn: »Wenn wir dich morgen erst einmal markiert haben, ist es mir vollkommen egal wo wir sind und wer uns sieht. Ich werde dich so hart nehmen, das sie vor Neid platzen werden, ehe ich ihnen die Augen auskratze, weil sie dich auch nur einen Augenzwinkern zu lange angeschaut haben.«

Ich war kurz nach Mateo seine Aktion auf das Mädchenklo gegangen, um mich etwas sauber zu machen, ehe ich grade rechtzeitig zum pausen Ende bei Max ankam.

Meine Oberschenkel zitterten beim laufen immer noch ein wenig und ich hoffte das es niemand bemerkte.

Den Vibrator hatte ich noch im Klassenzimmer heraus gezogen und ihm in die Hand gedrückt. Dabei war mir egal, ob er meine Saft an den Händen hatte.

‧͙⁺˚*･༓☾ Flashback ☽༓･*˚⁺‧͙

Ungläubig schaute ich zu Mateo auf, welcher den Vibrator zu seinen Lippen führte und ihn genüsslich ableckte, als wäre es ein Twister-Eis.

Unwillkürlich steigt mir erneut die Hitze in meine Mitte und ich verfluchte meinen Körper dafür, dass er so auf ihn reagiert.

Ich war zwar erschöpft von diesem Höhepunkt, der mir immer noch den Boden unter dem Füßen wegreisen würde, wenn ich mich aufstellen würde, dennoch entfernte ich mich etwas von Mateo und drückte mich an seinen Schultern ab, um aufzustehen.

Wackelig stand ich nun vor ihm, meine Hände immer noch auf seinen Schultern gestürzt. Er erhob sich ebenfalls und legte seine freie Hand halt gebend an meine Hintern, was dafür sorgte, dass ich näher an ihn gedrückt wurde und sein erregtes Glied an meinem Bauch spürte.

Seufzend legte ich meine Hände auf seiner Brust ab und schaute zu ihm auf. Die Hand mit dem Vibrator hob er an und hielt ihn mir vor die Nase.

„Solltest du nochmal mit einem so kurzen Rock, wie heute in die Schule kommen, dann gnade dir die Mondgöttin, dieses Ding wandert wieder in deine perfekte Pussy und wird dort belieben, bis du es gelernt hast. Weder ich noch Raúl werden Gnade zeigen und ihn auf höchste Stufe stellen, damit jeder mitbekommt wie unartig du bist."

Mit großen Augen schaute ich ihn an und biss mir erregt auf die Lippe. Ich wollte bestraft werden, aber nicht unbedingt auf eine Art und weise, bei der es jeder mitbekommt. Dennoch erregten mich seine Worte.

„Und da du so hübsch auf deinen Knien aussahst, darfst du auch wieder zurück in deine Position, mi corázon. Aber natürlich nicht bevor du..." Grinste er mich schief an und schob mir den Vibrator wieder rein, weshalb ich keuchte und mich an ihm festkrallte. „..den wieder in dir hast." beendete er seinen Satz und drückte mich auf die Knie.

Ich wusste was er von mir wollte und legte vorsichtig meine Hände an seinen Gürtel, ehe ich diesen öffnete und die Hose ebenfalls.

Ich hatte bisher einmal einen Schwanz im Mund, Raúl seinen, am dem Tag als Mateo mich entjungfert hatte.

Die Hose samt Boxershorts fanden ihren Weg zu Mateos Knöcheln. Sofort sprang mir sein steifes Glied entgegen und klatschte gegen meine Wange.

Ich biss mir auf die Lippe und schaute zu ihm nach oben, während meine Hand zu seinem Schwanz wanderte und diesen langsam bearbeitete.

Keuchend warf er seinen Kopf in den Nacken und vergrub seine Hand in meinem Haar, sorgte dafür das ich meinen Mund öffnete, indem er leicht an meinem Haaransatz zog.

Grimmig verzog ich meine Augenbrauen, nahm seine Länge aber in den Mund und leckte mit meiner Zunge über seinen Schaft.

Ich blickte nochmal zu ihm nach oben, sein Kopf lag immer noch in seinem Nacken, also nutze ich die Chance und zog unauffällig den Vibrator aus mir heraus.

Nochmal will ich nicht, dass ich durch ihn komme. Entweder durch Mateos Schwanz oder garnicht.

Soweit ich konnte nahm ich seine Länge in meinem Mund auf, was nach dem ersten Mal würgen auch besser klappte.

Den Vibrator ließ ich unauffällig in meiner Jackentasche verschwinden.

Tränen rollten meine Wange hinunter, als Mateo began meinen Kopf zu bewegen. In dem Moment kam mir eine Idee.

Ich werde mich rächen. Rächen dafür dass er mich nicht hat kommen lassen, dafür das er mich so gequält hat.

Also entfernte ich seine Hand von meinem Kopf und zog ihn zurück.

„Hände weg, Mister." knurrte ich ihn wenig überzeugend an. Ich wollt einmal die Kontrolle, die Kontrolle über ihn.

„Si, Kleine Mate, du bekommst die Kontrolle, aber nur dieses eine mal." keuchte er, als ich im nächsten Moment seinen Schwanz wieder in den Mund nahm.

Ich bearbeitete ihn bis er begann zu Zucken. Schnell zog ich meinen Kopf erneut zurück. Stellte mich auf und strich meine Kleidung zurecht.

Empört und wütend schaute mich Mateo an. Seine Augen schwarz und die Augenbrauen zusammen gezogen. Seine Zunge drückte er gefährlich gegen seine Wange.

„Das war ein verdammter Fehler, mi corázon." knurrte er. Provozierend schaute ich ihn lächelnd an.

„Wie du mir, so ich dir." ich tätschelte seine Wange und griff nach meinem Rucksack, während ich auf die Tür zuging.

An der Tür drehte ich mich nochmal zu ihm um. Er stand immer noch dort. Seine Hose an den Knöcheln. Sein Schwanz steif und unbefriedigt. Sein Kiefer mahlte stark, sodass ich Angst bekam er würde brechen.

„Wir sehen uns morgen, pequeño lobo. (kleiner Wolf)"

‧͙⁺˚*･༓☾ Flashback Ende ☽༓･*˚⁺‧͙

Ich war am Ende meiner Worte aus dem Raum geflüchtet und hörte nur noch Mateo fluchen.

Das kichern konnte ich mir nicht verkneifen, selbst als ich in die Cafeteria zu Max stieß, hatte ich immer noch dieses teuflische Grinsen auf den Lippen, weshalb sie mich gefragt hatte, ob ich vom Teufel besessen war.

„Hey wo bist du mit deinen Gedanken?" riss mich Max aus meinem Gedankengang und rammte mit ihrem Ellenbogen in die Seite. Zischend hielt ich diese mir. Blöde Werwolf Stärke.

„Bei Mateo und wie ich ihn unbefriedigt hab stehen lassen." kicherte ich leise und und betrat mit ihr den Raum, in dem wir unsere letzte Stunde hatten.