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BELLA

Raúl stellte sich hinter mich. „Ich sage dir was du in die Schüssel machen musst und du tust es. Si?" fragte er mich und legte seine Hände auf meine Taille.

Verwundert schaute ich über die Schulter zu ihm. „Sí. Aber wieso stehst du dann hinter mir?" fragte ich ihn.

„Wirst du schon früh genug erfahren. Jetzt mach 250 Gramm Mehl in die Schüssel." verlangte er.

Ich nickte und stellte zuerst die Waage an, ehe ich die Schüssel darauf stellte und auf null machte.

Mit dem Löffel wog ich das Mehl ab, dabei spürte ich wie Raúl meine Haare zur Seite schob und meine linke Schulter frei legte.

„Was wird das?" fragte ich ihn kichernd und legte meinen Kopf in den Nacken, um ihn anzuschauen.

„Schokoladenkuchen, mi sol." grinste er keck und küsste meine Nasenspitze. Ich verdrehte die Augen. „Jetzt konzentrier dich, du brauchst 300 Gramm Zucker."

Ich drehte meinen Kopf wieder grade und griff nach der Zuckerdose, um diesem abzuwiegen. „Das ist ganz schön viel" stellte ich fest.

Raúl knabberte derweil an meinem Ohrläppchen herum, und ignorierte meine Bemerkung, während seine seinen Händen unter meinen Rock wanderten.

„Raúl" warnte ich ihn. „So heiße ich. 300 Gramm Butter."

Murrend griff ich nach der Butter und dem Messer, um die genaue Menge abzuschneiden.

Raúl's eine Hand wanderte nach vorne und unter meinen Slip. Ich keuchte und ließ fast das Messer fallen, als er mit seinen Fingern durch meinen Spalt glitt. „Mierda" fluchte ich.

Die Butter landete in der Schüssel und ich wartete auf weitere Anweisungen. „80 Gramm Kakaopulver."

Raúl begann meine Perle zu stimulieren, während ich irgendwie versuchte den Kakao abzuwiegen. Was schwerer war, als es aussieht.

Ich wurde immer feuchter, was Raúl bemerkte, denn er zog abrupt seine Hand weg und ich hörte es hinter mir Rascheln.

„Ein Teelöffel Natron." hauchte er mir ins Ohr, während ich seine Hand an meinem Hintern spürte.

Er zog meinen Slip zur Seite und im nächsten Moment spürte ich seine Eichel an meinem Hintern, welche weiter nach unten wanderte und seinen Weg in meine feuchte pussy fand.

Keuchend krallte ich mich an der Kücheninsel fest und unterdrückte mein Stöhnen, als er sich weiter in mich schob.

„Du vergisst das Natron, mi sol. Lass dich nicht von mir ablenken."

Ich lachte auf. „Du hast leicht reden. Du wirst ja auch nicht nebenbei gefickt, während Du irgendwelche Zutaten abwiegen sollst." keuchte ich, als er sich begann zu bewegen. „Así es (das ist richtig)"

Murrend tat ich einen Löffel Natron in die Schüssel. So ging es mit den restlichen Zutaten weiter, während Rauls Stöße zwar langsam, aber immer intensiver wurden.

Ein wenig Salz, zwei Eier, hundertfünfzig Gramm Schmand, sechzig Milliliter Milch und zweihundert Gramm Puderzucker. Und eine halbe Packung Schokoladenstückchen.

Die Schüssel stellte ich in die Rührmaschine und schaltete diese an. Kaum lief die Maschine, wurden Raúl seine Stöße so schnell und heftig, das meine Beine begannen zu zittern und ich meinen Oberkörper schwach auf der Anrichte ablegte, während ich versuchte irgendwo verzweifelt halt zu finden.

„Fuck, Raúl." stöhnte ich. Ich spürte seine Hand, welche erneut begann meine Klitoris zu stimulieren, während die andere sich um meinen Bauch legte und mich festhielt.

Two MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt