018

25.5K 671 55
                                    

RAÚL

Ein Keuchen entfuhr ihrem süßen Mund, als ich sie sanft, aber bestimmend, gegen die kalte Duschwand drückte.

Das Wasser, welches für sie angenehm war und für mich schon wieder ein Hauch zu warm, floss über unsere Körper und wusch den dreck von uns.

Verlangend presste ich meine Lippen auf die ihren. Ich konnte einfach nie genug von diesem Mädchen bekommen.

Ich kannte sie seit grade einmal eine Woche und doch kam es mir so vor als kannte ich sie seit ich denken kann.

Es lag einfach daran, dass sie meine Seele vervollständigte.

Mit zwanzig hatte ich Mateo rein zufällig getroffen, als ich einen alten Bekannten meines Vater besucht hatte. Ich habe von ersten Moment an, als ich ihn sah, gespürt, dass wir zusammen gehören.

Er war mein Mate, mein Seelenverwandter.

Ich zögerte keinen Moment und blieb bei ihm, hier in Los Caros, unserer Kleinstadt, in der wir lebten.

Schnell wurde uns aber bewusst, dass unserer Seele dennoch etwas fehlte. Ein Seelenstück fehlte. Sieben Jahre lang haben wir nach diesem Stück, dass uns fehlte gesucht, bis sie plötzlich die Stadt betrat.

Sofort spürten wir das, dass letzte fehlende Puzzleteil unserer Seelepuzzles, in der Nähe war.

Und dann stand sie dort im Sekretariat, der Schule an der ich unterrichtete. Mateo berichtete mir natürlich sofort, über unseren Mind-Link, von ihr.

Und er beschrieb sie bis ins kleinste Detail, dass mein schwanz alleine von der Beschreibung ihrer Schönheit zuckte.

Ich trug Mateos Markierung an der rechten Seite meines Nackens, welche er genau auf der anderen Seite hatte. Für Bella waren diese nicht sichtbar, da sie unser kleiner Mensch ist.

Aber schon bald, wenn sie unsere Markierungen trägt, dann wird sie es sehen können, sowie alle Wölfe ihre sehen werden und sich niemand mehr trauen wird in ihre Nähe zu kommen.

Vor allem diese Bastarde von pubertierenden Schwanzbesitzern.

„Raúl" riss mich die bezaubernde Stimme, des wunderschönsten Wesens, dass ich jemals gesehen hatte, abgesehen von Mateo, aus meinen Gedanken.

Sie biss mir in meine Unterlippe und strich mit ihrer Hand meinen Bauch hinab, zu meinem bereits stehenden Penis.

Neckend strich sie mit ihrer zierlichen Hand über meine beträchtliche Länge, ohne dabei den Blickkontakt mit mir zu lösen.

„Wieso warst du voller Schlamm?" flüsterte sie gegen meine Lippen, als ich mich erneut zu ihr runter beugte um, sie zu liebkosen.

„Es regnet draußen und ich bin weggerutscht." antwortete ich ihr und entfernte ihre Hand, von meinem Schwanz. Sie machte mich verrückt.

Ich legte dafür meine Hand an ihre triefende Pussy, die nicht nur durch das Wasser nass war, und begann ihre Klitoris zu stimulieren.

„Aber das...erklärt nicht...wiesoooaaau" ihr
Stöhnen unterbrach sie selber, als ich zwei Finger in sie schob, um sie zum schweigen zu bringen. Grinsend begann ich meine Finger neckend zu bewegen.

Ihre Nägel Krallten sich in meinen Rücken, mit der Versuchung halt zu gewinnen, aber vergebens.

Ihre Beine zitterten und knickten schlussendlich ein, weshalb ich schnell ihre Hüfte packte und sie damit aufrecht hielt.

Stöhnend legte sie ihren Kopf gegen meine Brust, als sie zum Höhepunkt kam. „santa mierda (heilige scheiße)" fluchte sie schweratmend.

Ich zog meine Hand von ihr zurück und strich ihre nassen Haare aus dem Gesicht, legte dabei ihre Schulter frei.

Two MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt