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BELLA

Als ich meine Augen wieder öffnete, trug Mister Jiménez keine Hose mehr und sein steifer Schwanz war wie ein Säbel in meine Richtung gerichtet.

Mit großen Augen starrte ich auf das große, dicke Ding vor meiner Nase.

Wie? Wie kann man so ausgestattet sein? Das sollte verboten werden. Das DING ich ja gefährlich.

Schluckend schaute ich zu ihm auf, auch wenn ich mich im Moment nicht gerade auf ihn konzentrieren konnte, da Mister Perez meinen Slip zur Seite schob und mit seinen Fingern durch meine nasse Spalte strich.

Ich stöhnte überrascht, was Mister Jiménez nutze um mir seinen Schwanz zwischen die Lippen zu schieben.

„Denk einfach es währe mein Daumen, mi sol. (Meine Sonne)" raunte er mir zu und schob in ein kleines Stück weiter rein.

Leicht nickend begann ich an seinem Schwanz zu saugen und zu lecken, dabei bewegte ich meinen Kopf leicht vor und zurück. Sein Stöhnen verriet mir, dass ich es richtig tat.

Mein stöhnen, welches wegen Mister Perez zustande kam, verursachte Vibrationen am Schwanz von meinem braunhaarigen Lehrer und sein stöhnen wurde heftiger.

Mister Perez stoppte mit seinem Finger an meinem Eingang und drückte ihn im nächsten Moment, so weit es ging, hinein.

Heilige Mutter Maria und Jesus Christus im Himmel.

Ich krallte meine Hand in Mister Perez Unterarm, während ich die andere Hand in Mister Jiménez Lende krallte.

Ich spürte einen weiteren Finger in mich fahren und eine Hand die mein top nach unten zog und meine Brust begann zu massieren.

...

Ich spürte wie Mister Jiménez Schwanz anfing zu Zucken, ebenso merkte ich wie sich ein knoten in meinem Unterleib bildete und ich begann zu zittern.

„Ich will das du alles schluckst, mi sol. (Meine Sonne)" knurrte mir der Braunhaarige entgegen. Ich brummte zustimmend gegen seinen Schwanz und beschleunigte mein tun nochmal.

Mister Perez beschleunigte seine Handarbeit und führte zusätzlich noch einen weiten Finger hinzu.

Im gleichen Moment wo sich der knoten in meinem Unterleib löste, ergoss sich mein braunhaariger Lehrer in meinem Mund.

Brav wie er es verlangt schluckte ich all seine warmen Samen herunter und leckte seine Eichel sauber, ehe ich ihn aus mir gleiten ließ und erschöpft ausatmete.

Ich schaute zu dem blonden neben mich, welcher seine Finger aus mir entfernte und diese ableckte. Das Ganze sah so heiss aus, das ich sofort wieder feucht wurde.

Lüstern schaute ich ihn an und leckte mir leicht über die Lippen. Murrend fuhr er sich über seinen Bart, ehe er mich nach hinten drückte und sich zwischen meine Beine drängt. Seine Hände platzierte er rechts und links neben meinem Kopf.

„Erweist du mir die Ehre?" Hauchte er mir ins Ohr und biss leicht in mein Ohrläppchen. Dabei merkte ich wie seine eine Hand zwischen uns fuhr und über meinen immer noch leicht zitternden Oberschenkel strich.

„Erweist du mir die Ehre, der erste in dir zu sein?"

Ob ich Angst hatte? Definitiv. Ob ich bereit war? Auf jeden fall. Denke ich.

Aber wer währe das den nicht bei zwei so heissen Sahneschnitten.

Nervös nickte ich ihm als Antwort zu. Ich hörte ihn seufzen und sah wie er die Augen verdrehte.

Two MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt