049

19.3K 606 87
                                    

RAÚL

„Was schaust du den so, mi Sol? Du wolltest das ich dich fessle." erinnerte ich sie an ihre eigene Bitte, welche mich ziemlich erstaunt hatte.

Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, das dieses kleine Biest solche Fantasien besaß und sich von mir fesseln lies. Sie wusste genau, das wir beide dadurch die komplette Kontrolle über sie hatten.

Aber dies zeigte mir nur mehr, wie sehr sie uns vertraute. Und das war das wichtigste in einer Beziehung. Und vor allem in einer Beziehung zwischen Mates.

Erregt blickten meine Augen in die des braunhaarigen Mädchens auf meinem Schoß, ehe sie zu Mateo schweiften der sich auf die Unterlippe biss und nachdachte.

Über was denkst du nach?" fragte ich ihn und keuchte unterdrückt, als sich die Schönheit begann zu bewegen und mein erregtes Glied somit tiefer in sie drang.

Wie wir es ihr sagen wollen...du weißt schon wegen..." Ich unterbrach Mateo mit einem: „Am besten klären wir es, wenn wir alleine sind und sie uns nicht ablenkt."

Er nickte und legte dann seine Hände auf die Wangen von Bella, um ihren Kopf in ihren Nacken zu legen, damit er sie küssen konnte.

Dabei sog sie ziemlich auffällig seinen Geruch ein, als ihre Nase seinen Hals berührte. „Du riecht wie der Wald, aber auch so männlich." flüsterte sie kaum hörbar und legte ihre Lippen abermals auf die seinen.

„Und du schmeckst mach Schokolade, während dein Duft vor Vanille protzt." hauchte er gegen ihre Lippen. „Und doch riechst du im nächsten Augenblick nach mir und Raúl und im nächsten nach unendlicher Erregung."

Kichernd zog sie ihren Kopf zurück und legte ihre Hände in meinen Nacken. Ihre Augen trafen meine und sie leckte sich über die Lippen.

„Bist du der selben Meinung?" fragte sie in einem verführerischen Ton und biss auf ihre Unterlippe.

Knurrend legte ich meine Lippen auf ihre. „Sí" teilte ich ihr mit und lehnte mich dann zurück, dabei zog ich sie mit mir. So hatte Mateo einen perfekten Zugang zu ihrem prallen Hintern und sie musste sich nicht nochmal so verbiegen.

Sie kann ihren kleinen vorlauten Mund auch einmal schonen. Außerdem ist das für ihren Bauch nicht so gut, wenn sie sich so verbiegt. Sicher ist Sicher.

„Wie ich diesen Anblick liebe." knurrte Mateo und zog sich seine Hose samt Boxershorts nach unten, nur um dann eine Tube Gleitgel aus dem Nachtschrank zu holen.

Mateo beugte sich ein Stück nach vorne und küsste erst die rechte und dann die linke Arschbacke von Bella, ehe er sich wieder aufrichtete und einen Klecks von dem Gel auf seine Finger drückte, welches er dann um ihre Rosette verteilte.

Mit einem Finger drang er in sie und begann sie zu dehnen. Es folgten, nach der Reihe, zwei weitere, bis sie genug gedehnt war und Mateo sie durch seinen Schwanz ersetzte konnte, ohne ihr schmerzen zuzuführen.

Überrascht stöhnte Bella und dockte ihre Stirn gegen meine Brust, während sie ihre Hände unter meinen Kopf vorzog und halt suchend in mein Hemd krallte.

Doch der gewünschte halt kam nicht, weshalb Mateo seine Hände an ihre Hüften legte, damit sie bei den Stößen an Ort und Stelle bleibt und nicht nach vorne rutschte.

„Mierdaaaargh" verließ ihren Mund und sie biss sich an meiner Brust fest. Dieser leichte Schmerz, den sie mir zufügte, sendete eine Welle aus Lust in meine Lendengegend und das Blut rauschte gewaltig in meinen Penis und ließ ihn Zucken.

„Ich bin nachher bei Lenora, wenn ihr mich suchen solltet." lächelte uns Bella an, als wir uns gerade wieder anzogen.

Two MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt