nr.59

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Liam

Langsam schlug ich die Augen auf, ich lag in meinem Bett um mich herum alles zerschlagen.

Wie war ich nach hause gekommen?
Ich war etwas Trinken mit jemanden in einer Bar ....

Ich schlug die Decke beiseite und sah meinen Körper ab, mein Hemd war Blut rot und auch meine Hose zeigte Flecken auf.

Lamila !

Sofort sah ich neben mich ins Bett
... leer

Mein blick flog durchs Zimmer .... leer

Ich sprang auf und stürmte zum Bad .... leer

Ohne nachzudenken riss ich die Tür auf " wo ist sie ?!" Knurrte ich laut, alle Wachen im Flur zuckten zusammen. "wo ist meine -" " in ihrem Zimmer, dein Vater hat sie wegsperren lassen wie eine Wilde "

Alex stand direkt mir gegenüber, dir Hände in den Taschen doch den Kopf respektvoll gesenkt doch ich sah ihn verwirrt an.

"Lamilia wurde eingesperrt ?" Er nickte, ich ließ ihn stehen um zu ihr zu rennen doch er stellte sich mir in den Weg.

" lass mich durch " er sah mir starr in die Augen.
" was ist das letzte an das du dich erinnern kannst Liam ?" Ich schluckte " hab ich ... hab ich sie verletzt?"

Alex nickte und starrte mir in die Augen " ich weis nur noch das ich nach der arbeit in die Bar bin um mit Jackson einen zu trinken und die weiteren Abläufe zu besprechen und dann -" ich zog die Augenbrauen zusammen.
" Alex was ist passiert ?" Er seufzte und legte mir eine Hand auf die Schulter " ich glaube ich erkläre es dir währen du dich umziehst"

Was hab ich getan ? ....

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"Oh gott " aufgebracht lief ich weiß die Mondgöttin wie lange schon hin und her und raufe mir die Haare währen Alex mir die letzten Tage erzählte.

"Was hab ich nur getan !" Brüllte ich wütend und schlug gegen die Wand in welche ich ein Loch Donnerte.
" Du schienst manchmal wie du selbst uns gegenüber deswegen fiel es keinem Auf doch Mila -" ich Unterbrach ihn rasend " ich muss zu ihr " er schluckte und sah auf seine Hände.
" nicht bevor dein Vater dich gesehen hat denn sollte er das nicht -" ich schüttelte den Kopf und lief auf die Tür zu während mein Herz anfing schmerzhaft zu brennen.
" nein " murmelte ich und stieß die Tür auf " wo ist mein Vater ?!" Brüllte ich über den Flur, alle sahen mich ängstlich an.

Doch ich musste es wissen, ich musste schnellstens zu ihr bevor sie .... nein das kann ich mir nicht einmal vorstellen.

"Du !" Ich steuerte die Wache an packte sie am Kragen und schlug ihn gegen die Wand " wo ist er ?" Er sah panisch mich an und dann hinter mich wo wahrscheinlich Alex stand " ich ... ich weiß es nicht "

Ich lies ihn wütend los und fuhr mir durch die Haare, gut dann eben anders ....

"Liam was hast du vor ?" Rief Alex als ich los lief " ich werde jetzt zu meiner Mate gehen und sie in den Arm nehmen !"

Alle auf meinem Weg sahen mich schockiert an, als sei ich ein Geist... naja nach der Erzählungen sollte ich das eigentlich sein.

"Und dann brauche ich - Liam ?!" Meine Schwester rief mir zu absolut schockiert doch ich sauste an ihr vorbei. Nachher konnte ich immer noch allen alles erklären doch jetzt musste ich zu ihr.

Lamila wo bist du ... sprach ich zu ihr doch ich bekam keine Antwort was mit verzweifelt Knurren ließ,  mein innerer Wolf drehte immer mehr durch.

Ich bog in ihren Flur, ich wusste das Skyla mir folgte genauso wie Alex doch ich war schneller.

Ihr Geruch kam mir entgegen und ich fing an zu rennen, die Wachen vor ihrer Tür rissen die Augen auf als ich vor ihnen zum stehen kam.

"Öffnet die Tür " sie schluckte verängstigt. " wir können nicht " flüsterte der Linke " euer Vater hat den Schlüssel es ist -" ich holte Schwung und trat die Tür ein, sie flog gegen die Wände und ich sah die Zarte Frau welche sich verwirrt vom Fenster zu mir drehte.

Ihre Augen waren rot und ich sah eine Nasen Spuren auf ihren Wangen hinanb an ihrem Hals.

"Liam " kam über ihre Lippen doch da rannte sie schon auf mich zu genauso wie ich auf sie, sie folg mir in die Arme und ich drückte sie sofort an mich.

" Du lebst " murmelte ich während sie sich an mich krallte und schlurzte. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie fest an mich.
" es tut mir so leid , es tut mir so leid " wiederholte ich immer wieder und es währe eine Lüge zu sagen das mir nicht genauso die Tränen über die Wange liefen.

Ihr wunderschöner Duft stieg mir in die Nase und ich drückte sie noch näher an mich, die Angst sie wieder zu verlieren ließ mich verrückt werden und auch sie klammerte sich an mich.

" ich dachte du bist tot " flüsterte sie gegen meine Brust worauf ich den Kopf schüttelte.
" nein niemals lass ich dich allein, niemals hörst du " ich drückte sie von mir um ihr Gesicht zwischen meine Hände zu nehmen und in ihre wunderschönen Augen zu sehen.

"Niemals lasse ich dich allein verstehst, du niemals " sie nickte und schon legte ich meine Lippen auf ihre, gott wie ich sie vermisst hatte!

Ich löste mich von ihr und drückte sie wieder an mich, als hätte ich Angst sie jeden moment zu verlieren und auch genauso klammerte sie sich wieder an mich. Wir rutschten auf den Boden und weinten beide.

Ich hätte sie verloren ... ich hätte mein Lachen verloren .... Mein Herz... Meine Seele

"Ich liebe dich so sehr Lamila " flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte ihr Küsse auf den Kopf worauf sie sich noch fester krallte, ich erwartete gerade keine Antwort ich wollte sie einfach nur in meinem Arm wissen.

Sicher vor allem und jeden ....

"Was geht hier -"

The OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt